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Hits: 481 | 01.09.2015, 17:00 #1
Argumente für den Widerstand
Im Plasberg-Gästebuch gelesen:
Ich möchte nur kurz meine Lage und meine Erfahrung mit Flüchtlingen berichten. Anschließend kann sich jeder seine Meinung bilden. Ich habe im Juni 2015 mein Jurastudium abgeschlossen, ab Oktober fange ich das Referendariat an. Zudem habe ich eine 5-jährige Tochter. Meine kleine Familie muss sich hart durchkämpfen. Das Einkommen meines Mannes reicht gerade mal zum Überleben (damit meine ich Mietkosten und Essen). Wir bezahlen für den Kindergarten meiner Tochter 250 Euro. Wir haben auch kein Auto, weil wir es uns einfach nicht leisten können. In unserer Nachbarschaft lebt eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien (Eltern und vier Kinder). Als der Familienvater erfahren hat, dass ich Jurastudentin bin, wollte er einige Ratschläge von mir haben und zeigte mir seine Bescheide vom Arbeitsamt. Ich habe mir die Unterlagen angeschaut und war geschockt. Die Familie bekommt 3.500 Euro netto vom Arbeitsamt, ist von den Kindergatengebühren befreit und bekommt sogar Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Fazit: Die deutschen Familien verrecken lassen, den Flüchtlingen 3500 Eur/Monat reinschieben.
http://www.politikforen.net/showthre...78#post8096378
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01.09.2015, 18:07 #2
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AW: Argumente für den Widerstand
@dietmar
Um politikforen.net mache bitte eine ganz großen Bogen.
Ich war da mal und bin da ganz schnell wieder raus - ekelhaft braun angehaucht und sehr dumm im Kopf.
War jedenfalls mein Eindruck.
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