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    Umfrage "Diskriminierung in Deutschland"




    Beratungstelefon

    (030) 18 555 - 18 65


    Umfrage "Diskriminierung in Deutschland 2015"

    Hier gelangen Sie direkt zum Fragebogen

    Datum01.09.2015


    Sie haben es erlebt? Berichten Sie davon!

    Wegen Ihrer Behinderung oder Ihres Alters werden Sie nicht zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, obwohl Sie hervorragend qualifiziert sind?
    Sie werden gemobbt, weil Sie lesbisch oder schwul sind?
    Ihr Kind bekommt wegen seiner Migrationsgeschichte trotz guter Noten keine Gymnasialempfehlung?
    Bei der Wohnungssuche gehen Sie leer aus, weil Sie ein Kopftuch tragen?
    Berichten Sie uns von den diskriminierenden Erfahrungen, die Sie, Ihre Angehörigen und Freunde gemacht haben. Dabei interessieren uns alle Lebensbereiche: vom Kindergarten, über Schule und Hochschule, bis zum Beruf; vom Wohnen über Versicherungs- und Bankgeschäfte bis zum Freizeitbereich.
    Diskriminierungen wegen des jungen oder alten Lebensalters, einer Behinderung oder chronischen Krankheit, aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts (Männer, Frauen, Trans* und intergeschlechtliche Menschen), der Religion oder Weltanschauung sowie der sexuellen Identität sind nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verboten. In unsere Umfrage beziehen wir auch die "soziale Herkunft" (z.B. Einkommen, Bildungshintergrund, auch der Elterngeneration) mit ein.
    Wie komme ich zum Fragebogen?

    Bitte klicken Sie hier.
    Wer kann mitmachen?

    Alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren können sich vom 1.9. - 30.11.2015 beteiligen.
    Was wollen wir erreichen?

    Diese Umfrage, die wir gemeinsam mit dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung durchführen, soll Diskriminierungen sichtbar machen! Wir wollen auch wissen, welche Auswirkungen Diskriminierungen auf Menschen haben und wie sie damit umgehen. Mit den Ergebnissen werden wir konkrete Handlungsempfehlungen entwickeln, wie Diskriminierungen künftig verhindert werden können. Erste Ergebnisse werden im Frühjahr 2016 veröffentlicht.
    Wenn Sie inhaltliche Fragen zur Umfrage haben, wenden Sie sich bitte an Nathalie Schlenzka (Nathalie.Schlenzka(a)ads.bund.de, Tel.: 03018 555 1813).
    Machen Sie mit und helfen Sie dabei, Diskriminierungen abzubauen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    http://www.antidiskriminierungsstell...rage_node.html







    Im Folgenden beschreiben wir Ihnen einige Situationen. Bitte lesen Sie sich diese aufmerksam durch. Im Anschluss stellen wir Ihnen einige Fragen darüber, wie Sie die Situation bewerten.

    Bitte kreuzen Sie für jede Aussage einen Wert auf der Skala an: Wenn Sie überhaupt nicht zustimmen, den Wert 0, wenn Sie voll und ganz zustimmen, den Wert 10. Wenn Sie teils zustimmen/teils nicht zustimmen, einen Wert dazwischen.


    Sie sind zu einem Bewerbungsgespräch für eine Managementstelle in einem Ingenieursbüro eingeladen. Nach dem Gespräch sagt der Chef: "Sie sind zwar am besten geeignet, aber jemanden wie Sie kann ich meinen Mitarbeitern nicht als Führungskraft vorsetzen."

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    • Ich würde mich in dieser Situation unwohl fühlen.


    • Es handelt sich um eine Diskriminierung.


    • Ich würde den Chef auf sein Verhalten ansprechen.




    Sie steigen in die Bahn und setzen sich auf einen freien Platz. Die Person neben Ihnen dreht sich zu Ihnen um und schaut Sie an. Kurz darauf steht sie auf und wechselt den Sitzplatz.

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    • Ich würde mich in dieser Situation unwohl fühlen.


    • Es handelt sich um eine Diskriminierung.


    • Ich würde die Person auf ihr Verhalten ansprechen.




    Stellen Sie sich bitte vor, Sie haben Kinder. Als Sie Ihrem Kind bei den Hausaufgaben helfen, entdecken Sie in einem Schulbuch eine sehr klischeehafte Darstellung von Transsexuellen.

    • 0 - Stimme überhaupt nicht zu
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    • Eine solche Darstellung würde mich ärgern.


    • Es handelt sich um eine Diskriminierung.


    • Ich würde die Lehrperson darauf ansprechen.




    Sie können die Umfrage auf der nächsten Seite unterbrechen.

    Wir werden Ihnen nun einige Fragen zu Diskriminierung stellen. In dieser Umfrage interessiert uns insbesondere, wenn jemand anderen Menschen gegenüber benachteiligt wird aufgrund unterschiedlicher (zugeschriebener) Eigenschaften, wie zum Beispiel:

    • weil jemand für zu jung oder zu alt gehalten wird
    • Geschlecht/Geschlechtsidentität
    • sexuelle Identität/Orientierung
    • ethnische Zugehörigkeit/Zuordnung
    • aus rassistischen Gründen
    • Migrationsgeschichte
    • vorhandene bzw. nicht vorhandene Religionszugehörigkeit oder Religiosität
    • chronische Krankheiten, Behinderungen oder Beeinträchtigungen
    • soziale Herkunft oder sozialer Status

    Dabei ist es nicht notwendig, dass die benachteiligte Person tatsächlich über die entsprechende Eigenschaft verfügt. Es reicht, wenn die diskriminierende Person glaubt, dass die andere Person die Eigenschaft hat und sie deshalb benachteiligt.
    Diskriminierung kann auf sehr unterschiedliche Weise ausgeübt werden, etwa durch Beleidigung, Ausgrenzung, sexuelle Belästigung bis hin zu Gewalt. Es handelt sich aber auch um Diskriminierung, wenn Menschen durch Regeln und Gesetze aufgrund einer der oben genannten Eigenschaften benachteiligt werden.



    Haben Sie in den letzten 24 Monaten Situationen in Deutschland beobachtet, die unserer Beschreibung von Benachteiligung oder Diskriminierung entsprechen?

    • Ja
    • Nein




    Nun zu Ihren persönlichen Diskriminierungserfahrungen. Haben Sie in den letzten 24 Monaten in Deutschland Situationen erlebt, die unserer Beschreibung von Benachteiligung oder Diskriminierung entsprechen?

    • Ja
    • Nein





    • Ich möchte die Umfrage zu einem späteren Zeitpunkt beenden.








    Wie stark stimmen Sie folgender Aussage zu oder nicht zu: Ich werde im Alltag immer wieder diskriminiert.

    Bitte kreuzen Sie einen Wert auf der Skala an: Wenn Sie überhaupt nicht zustimmen, den Wert 0, wenn Sie voll und ganz zustimmen, den Wert 10. Wenn Sie teils zustimmen/teils nicht zustimmen, einen Wert dazwischen.


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    Wir möchten Sie nun genauer zu einer bestimmten Situation befragen, in der Sie in Deutschland eine Diskriminierung beobachtet haben. Bitte beantworten Sie alle nachfolgenden Fragen mit Bezug auf diese eine konkrete Situation.
    Um möglichst viele unterschiedliche Diskriminierungssituationen erfassen zu können, sind die Antworten vielfach allgemein gehalten. Bitte wählen Sie einfach immer die Antwort aus, die Ihrer Meinung nach am ehesten zutrifft. Am Ende können Sie uns noch weitere Hintergründe und Details in einem Freitextfeld mitteilen.

    Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, uns auch noch von weiteren Diskriminierungserfahrungen zu berichten.


    Wenn Sie nun an eine Diskriminierungserfahrung in den letzten 24 Monaten denken, die Sie als besonders bedeutend empfinden: Bitte fassen Sie die Diskriminierungserfahrung zunächst in einem Satz zusammen.



    Wo haben Sie diese Diskriminierungserfahrung gemacht?

    Wenn Sie durch Regeln oder Gesetze diskriminiert wurden, geben Sie bitte den Ort an, an dem diese angewendet werden.



    • Bildung oder Arbeit (z.B. Kindergarten, Schule, Ausbildung, Berufstätigkeit)
    • Geschäfte, Dienstleistungen, Öffentlichkeit oder Freizeit (z.B. Zugang zu Wohnraum, Banken, ehrenamtliche Tätigkeit, Nachbarschaft)
    • Gesundheits- oder Pflegebereich (z.B. medizinische, soziale, pflegende Dienste, betreutes Wohnen)
    • Ämter oder Behörden (z.B. Polizei, Standesamt, Jobcenter)
    • Medien und Internet (z.B. Werbung, Fernsehen, Social Media)
    • Ich kann die Erfahrung, die ich gemacht habe, in keinen Bereich einordnen.





    In zehn Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    Worum handelte es sich genau?

    Wenn Sie durch Regeln oder Gesetze diskriminiert wurden, geben Sie bitte den Ort an, an dem diese angewendet werden.



    • Sozialamt
    • Jobcenter/Arbeitsagentur
    • Jugendamt
    • Ausländerbehörde
    • Bürgerämter, Einwohnermeldeämter etc
    • Standesamt
    • Polizei
    • Gerichte
    • Anderes und zwar Anderes und zwar





    In neun Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.




    Welche Beschreibung trifft auf diese Situation, in der Sie benachteiligt wurden, am ehesten zu?

    Wenn mehrere Beschreibungen zutreffen, kreuzen Sie bitte alle zutreffenden an.


    • Mir wurde der Zugang zum Jobcenter/Arbeitsagentur erschwert oder verwehrt.
    • Mein Antrag wurde abgelehnt oder mir wurde eine Leistung verwehrt.
    • Meine Lebenssituation wurde nicht berücksichtigt.
    • Mir wurden Rechte, die andere Personen haben, nicht zugestanden.
    • Ich wurde ohne Verdacht kontrolliert.
    • Menschen wie ich wurden herabwürdigend dargestellt.
    • Ich wurde ausgegrenzt oder übergangen.
    • Ich wurde beleidigt oder beschimpft.
    • Ich habe unerwünschte sexualisierte Kommentare erlebt.
    • Man hat abwertende Witze über mich gemacht oder mich ausgelacht.
    • Mir wurden unangebrachte Fragen zu meinem Privatleben gestellt.
    • Ich wurde körperlich bedroht.
    • Ich wurde körperlich angegriffen.
    • Ich habe körperliche sexualisierte Übergriffe erlebt.
    • Anderes und zwar Anderes und zwar




    In acht Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Von wem oder was ist diese konkrete Diskriminierung aus Ihrer Sicht ausgegangen?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).


    • Personal des öffentlichen Dienstes
    • Sicherheitsdienst
    • Andere_r Kund_in oder Nutzer_in
    • Gesetze oder Regeln
    • Raumsituation, technische Ausstattung und mangelnde Barrierefreiheit
    • Anderes und zwar Anderes und zwar




    Welche weiteren Personen waren in dieser Situation anwesend?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).


    • Keine weiteren Personen anwesend
    • Personal des öffentlichen Dienstes
    • Sicherheitsdienst
    • Andere_r Kund_in oder Nutzer_in
    • Anderes und zwar Anderes und zwar




    In sieben Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    ufgrund welcher tatsächlichen oder zugeschriebenen Eigenschaft hat diese konkrete Diskriminierung Ihrer Meinung nach stattgefunden?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).

    • Rassistische Gründe, und zwar ...Rassistische Gründe, und zwar ...
    • ethnische Zugehörigkeit, und zwar ...ethnische Zugehörigkeit, und zwar ...
    • Migrationsgeschichte/Herkunft, und zwar ...Migrationsgeschichte/Herkunft, und zwar ...
    • Geschlecht
    • Trans* (z.B. transgender, transident, transgeschlechtlich, transsexuell)
    • Inter* (z.B. intergeschlechtlich, intersex, zwischengeschlechtlich)
    • Religion oder Weltanschauung, und zwar ...Religion oder Weltanschauung, und zwar ...
    • Behinderung, Beeinträchtigung oder chronische Krankheit, und zwar ...Behinderung, Beeinträchtigung oder chronische Krankheit, und zwar ...
    • Lebensalter
    • Sexuelle Orientierung (z.B. schwul, lesbisch oder bisexuell)
    • Eigener Bildungsstand oder Bildungsstand der Eltern
    • Eigenes Einkommen oder Einkommen der Eltern
    • Anderes und zwar ...Anderes und zwar ...
    • Weiß nicht



    In fünf Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    Wie haben Sie direkt in der Situation auf diese Diskriminierung reagiert?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).


    • Ich habe das diskriminierende Verhalten offen angesprochen.
    • Ich habe andere Anwesende darauf angesprochen oder um Hilfe gebeten.
    • Ich habe mit Wut oder Empörung gegenüber der Verursacher_in reagiert.
    • Ich habe versucht, die Diskriminierung zu ignorieren.
    • Ich war zu eingeschüchtert oder geschockt um zu reagieren.
    • Mir ist erst später aufgefallen, dass ich diskriminiert wurde.
    • Anderes und zwarAnderes und zwar




    Was haben Sie später in Folge dieser Diskriminierungserfahrung unternommen?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).


    • Ich habe nichts (mehr) unternommen.
    • Ich bin der diskriminierenden Person/Situation ausgewichen.
    • Ich habe Beratung eingeholt beiIch habe Beratung eingeholt bei
    • Ich habe versucht, öffentlich auf die Diskriminierung aufmerksam zu machen.
    • Ich habe therapeutische Hilfe in Anspruch genommen.
    • Ich habe mich in der Präventionsarbeit oder Unterstützung für diskriminierte Menschen engagiert.
    • Ich habe mich bei einer offiziellen Stelle beschwert und zwar beiIch habe mich bei einer offiziellen Stelle beschwert und zwar bei
    • Ich habe gekündigt.
    • Ich habe Klage eingereicht.
    • Anderes und zwar Anderes und zwar




    In vier Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    Was hat dazu geführt, dass Sie darauf verzichtet haben, etwas gegen die diskriminierende Person bzw. die diskriminierende Gegebenheit zu unternehmen?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).


    • Ich habe keine Notwendigkeit gesehen zu handeln.
    • Ich habe keinen Kontakt mehr zu_r Verursacher_in.
    • Die verursachende Gegebenheit wird sich nicht wiederholen.
    • Ich dachte, dass es nichts bringen würde.
    • Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
    • Mir haben Leute davon abgeraten.
    • Ich hatte Angst vor negativen Folgen.
    • Ich befürchtete, dass man mir nicht glauben würde.
    • Ich fand es belastend mich damit weiter auseinander setzen zu müssen.
    • Mir fehlte es an Zeit oder Geld dazu.
    • Die Fristen für juristische Schritte waren abgelaufen.
    • Juristische Schritte erschienen mir zu aufwendig.
    • Anderes und zwarAnderes und zwar




    In drei Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    Hatte diese Diskriminierungssituation eine der folgenden Auswirkungen auf Sie?

    Bitte kreuzen Sie alle Auswirkungen an, die diese Diskriminierung für Sie hatte.


    • Ich habe mich gewehrt und fühlte mich dadurch bestärkt.
    • Ich bin aufmerksamer gegenüber Diskriminierungen geworden.
    • Es hat mich belastet, dass ich immer wieder an die Situation denken musste.
    • Ich bin misstrauischer geworden.
    • Ich bin körperlich krank geworden.
    • Ich bin psychisch krank geworden.
    • Ich habe soziale Kontakte eingeschränkt oder abgebrochen.
    • Nein, keine dieser Auswirkungen.




    In zwei Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    ie häufig ist Ihnen eine solche Situation auf Ämtern oder in Behörden (auch Polizei und Gerichte) widerfahren?

    • Es handelte sich um eine einmalige Situation
    • Ab und zu, aber seltener als einmal im Monat
    • Ca. einmal im Monat
    • Mehrmals im Monat
    • Ca. einmal pro Woche
    • Mehrmals pro Woche
    • Täglich
    • Weiß nicht




    Gibt es noch etwas, was Sie uns zu dieser Diskriminierungssituation mitteilen möchten?



    Sie können die Umfrage auf der nächsten Seite unterbrechen.

    Haben Sie noch eine weitere Diskriminierungserfahrung gemacht?

    • Ja
    • Nein





    • Ich möchte die Umfrage zu einem späteren Zeitpunkt beenden.etzt würden wir Ihnen gerne noch einige Fragen stellen, die sich auf Ihr Leben ganz allgemein beziehen.
      Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig mit den folgenden Bereichen Ihres Lebens?

      Bitte kreuzen Sie für jeden Bereich auf der Skala einen Wert an: Wenn Sie ganz und gar unzufrieden sind, den Wert 0, wenn Sie ganz und gar zufrieden sind, den Wert 10. Wenn Sie teils zufrieden/teils unzufrieden sind, einen Wert dazwischen.


      • 0 - Ganz und gar unzufrieden
      • 1
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      • 7
      • 8
      • 9
      • 10 - Ganz und gar zufrieden


      Wie zufrieden sind Sie ...

    • ... mit Ihrer Gesundheit?


    • ... mit Ihrem Schlaf?


    • ... – falls Sie erwerbstätig sind – mit Ihrer Arbeit?


    • ... mit Ihrem persönlichen Einkommen?


    • ... mit Ihrem Familienleben?
    • itte denken Sie einmal an die letzten vier Wochen. Wie oft kam es in dieser Zeit vor, ...

      • Nie
      • Fast nie
      • Manchmal
      • Oft
      • Immer


      • ... dass Sie sich gehetzt oder unter Zeitdruck fühlten?


      • ... dass Sie sich niedergeschlagen und trübsinnig fühlten?


      • ... dass Sie sich ruhig und ausgeglichen fühlten?


      • ... dass Sie jede Menge Energie verspürten?



      In sieben Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.





    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ganz generell gesprochen: Wie stark stimmen Sie den folgenden Aussagen zu oder nicht zu?

    Bitte kreuzen Sie für jede Aussage einen Wert auf der Skala an: Wenn Sie überhaupt nicht zustimmen, den Wert 0, wenn Sie voll und ganz zustimmen, den Wert 10. Wenn Sie teils zustimmen/teils nicht zustimmen, einen Wert dazwischen.


    • 0 - Stimme überhaupt nicht zu
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5
    • 6
    • 7
    • 8
    • 9
    • 10 - Stimme voll und ganz zu


    • Meistens ist es sinnvoller auf Diskriminierung nicht zu reagieren anstatt sich zu wehren.


    • Ich versuche Situationen, in denen ich diskriminiert werden könnte, zu meiden.


    • Alles in allem fällt es mir im Alltag leichter, Menschen zu vertrauen, die ähnliche Diskriminierungserfahrungen gemacht haben.




    In sechs Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    Nun geht es um Ihre Einstellungen zu anderen Menschen. Bitte geben Sie bei jeder Aussage an, inwieweit Sie dieser Aussage zustimmen können.

    • Stimme gar nicht zu
    • Stimme wenig zu
    • Stimme etwas zu
    • Stimme ziemlich zu
    • Stimme voll und ganz zu


    • Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Menschen gute Absichten haben.


    • Heutzutage kann man sich auf niemanden mehr verlassen.


    • Im Allgemeinen kann man den Menschen vertrauen.




    Die folgenden Aussagen können mehr oder weniger auf Sie zutreffen. Bitte geben Sie bei jeder Aussage an, inwieweit diese auf Sie persönlich zutrifft.

    • Trifft gar nicht zu
    • Trifft wenig zu
    • Trifft etwas zu
    • Trifft ziemlich zu
    • Trifft voll und ganz zu


    • Ich habe mein Leben selbst in der Hand.


    • Wenn ich mich anstrenge, werde ich auch Erfolg haben.


    • Egal ob privat oder Beruf: Mein Leben wird zum großen Teil von anderen bestimmt.


    • Meine Pläne werden oft vom Schicksal durchkreuzt.




    In fünf Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.






    Einmal ganz allgemein gesprochen: Wie stark interessieren Sie sich für Politik?


    • Überhaupt nicht
    • Nicht so stark
    • Stark
    • Sehr stark





    Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zu oder nicht zu?

    Bitte kreuzen Sie für jede Aussage einen Wert auf der Skala an: Wenn Sie überhaupt nicht zustimmen, den Wert 0, wenn Sie voll und ganz zustimmen, den Wert 10. Wenn Sie teils zustimmen/teils nicht zustimmen, einen Wert dazwischen.


    • 0 - Stimme überhaupt nicht zu
    • 1
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    • 10 - Stimme voll und ganz zu


    • Ich fühle mich als Bürger_in mit den gleichen Rechten wie alle anderen.


    • In dieser Gesellschaft hat nicht jeder die gleichen Rechte wie alle anderen.


    • Ich fühle mich aus der Gesellschaft in Deutschland ausgeschlossen.




    In vier Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.




    un einige Fragen zu Maßnahmen gegen Diskriminierung. Ist Ihrer Meinung nach der gesetzliche Schutz vor Diskriminierung ausreichend oder nicht ausreichend?

    • 0 - Überhaupt nicht ausreichend
    • 1
    • 2
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    • 6
    • 7
    • 8
    • 9
    • 10 - Voll und ganz ausreichend




    Haben Sie schon einmal vom Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gehört?

    • Ja
    • Nein




    Kennen Sie in Ihrer Nähe Beratungsstellen, die Unterstützung bei Diskriminierungen anbieten?


    • Ja und zwarJa und zwar
    • Nein





    In drei Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    Zum Abschluss noch einige Fragen zu Ihrer Person.


    In welchem Jahr sind Sie geboren?








    Welche Staatsangehörigkeit(en) besitzen Sie?

    Bitte wählen Sie die entsprechenden Länder aus den Listen aus. Ganz unten in der Liste haben Sie die Möglichkeit, das Land selbst einzugeben, wenn es in der Liste nicht enthalten ist. Außerdem können Sie dort auch angeben, wenn Sie keine Staatsangehörigkeit haben.


    • Staatsangehörigkeit








    • Weitere Staatsangehörigkeit








    • Weitere Staatsangehörigkeit







    In zwei Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

    n welchem Jahr sind Sie nach Deutschland gezogen?







    In welchem Land ist Ihre Mutter geboren?

    Wenn Ihre Mutter in einem Land geboren wurde, das heute nicht mehr existiert, nennen Sie bitte das Land, auf dessen Gebiet ihr Geburtsort heute liegt. Wenn sie im damaligen Deutschen Reich oder der DDR geboren wurde, geben Sie bitte Deutschland an.









    In welchem Land ist Ihr Vater geboren?

    Wenn Ihr Vater in einem Land geboren wurde, das heute nicht mehr existiert, nennen Sie bitte das Land, auf dessen Gebiet ihr Geburtsort heute liegt. Wenn er im damaligen Deutschen Reich oder der DDR geboren wurde, geben Sie bitte Deutschland an.









    In welchem Land sind Ihre Großeltern geboren?

    Wenn Ihre Großeltern in einem Land geboren wurden, das heute nicht mehr existiert, nennen Sie bitte das Land, auf dessen Gebiet ihr Geburtsort heute liegt. Wenn sie im damaligen Deutschen Reich oder der DDR geboren wurde, geben Sie bitte Deutschland an.


    • Geburtsland


    • Geburtsland ihrer Großmutter mütterlicherseits





    • Geburtsland Ihres Großvaters mütterlicherseits


    • Geburtsland Ihrer Großmutter väterlicherseits


    • Geburtsland Ihres Großvaters väterlicherseits





    • Ich möchte die Umfrage zu einem späteren Zeitpunkt beenden.






    Welche der folgenden Bezeichnungen zur Beschreibung des Geschlechts trifft am ehesten auf Sie zu?

    • Weiblich
    • Männlich
    • Transmann
    • Transfrau
    • Trans* (z.B. transgender, transident, transgeschlechtlich, transsexuell)
    • Inter* (z.B. intergeschlechtlich, intersex, zwischengeschlechtlich)
    • Ich lehne für mich persönlich eine Einordnung in Geschlechtskategorien ab.
    • Anderes, und zwarAnderes, und zwar




    Welches Geschlecht wurde Ihnen bei der Geburt zugeordnet?


    • Weiblich
    • Männlich


    Welche Bezeichnung beschreibt Ihre sexuelle Orientierung am besten?


    • Homosexuell (schwul oder lesbisch)
    • Heterosexuell
    • Bisexuell
    • Pansexuell
    • Asexuell
    • Anderes und zwarAnderes und zwar



    Tragen Sie regelmäßig sichtbare religiöse Symbole?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).


    • Ja, eine Kippa
    • Ja, ein Kopftuch
    • Ja, ein Kreuz
    • Ja, ein Niqab
    • Ja, ein Nonnenhabit/eine Mönchskutte
    • Ja, ein religiöses Tattoo
    • Ja, etwas anderes und zwarJa, etwas anderes und zwar
    • Nein




    Gehören Sie einer Religionsgemeinschaft an?


    • Ja
    • Nein
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Umfrage "Diskriminierung in Deutschland"

    Hab auch was gefunden:

    Teste dich: Bin ich ein Nazi?

    http://www.testedich.de/quiz28/quiz/...n-ich-ein-Nazi

  3. #3
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    AW: Umfrage "Diskriminierung in Deutschland"

    Übrigens, je nachdem, welche Antworten man ankreuzt, erscheinen andere Folgeseiten. Dies erscheint, wenn man Nigab trägt:

    Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an?


    • Christentum

    • Katholisch
    • Evangelisch
    • Orthodox
    • Freikirchlich
    • Andere christliche Konfession und zwarAndere christliche Konfession und zwar
    • Islam

    • Sunnitisch
    • Schiitisch
    • Ahmadiyya
    • Andere muslimische Strömung und zwarAndere muslimische Strömung und zwar
    • Alevitisch
    • Jüdisch
    • Hinduistisch
    • Buddhistisch
    • Bahai
    • Andere Religionsgemeinschaft und zwar


    aben Sie eine Behinderung, langfristige Beeinträchtigung oder chronische Krankheit?

    Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft (Mehrfachantwort möglich).

    • Ja, eine Beeinträchtigung der körperlichen Mobilität
    • Ja, eine Beeinträchtigung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit
    • Ja, eine Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmung (gehörlos oder schwerhörig, blind oder sehbehindert)
    • Ja, eine Beeinträchtigung der kognitiven Leistungsfähigkeit
    • Ja, eine psychische (seelische) Beeinträchtigung
    • Ja, eine chronische Krankheit
    • Nein, weder noch

    Menschen können unterschiedliche Selbstbeschreibungen wählen und sich verschiedenen Gruppen zugehörig fühlen. So kann man sich unter anderem als -77, -77, -77, -77, -77, -77, -77 oder -77 bezeichnen. Bitte geben Sie unten eine Selbstbeschreibung ein, die Sie selbst bevorzugen.


    • Folgende Selbstbeschreibung: Folgende Selbstbeschreibung:
    • Keine


    Wie lautet die Postleitzahl Ihres Hauptwohnsitzes?



    Waren Sie schon einmal von Wohnungslosigkeit betroffen?


    • Ja, aktuell
    • Ja, in der Vergangenheit
    • Nein

    • Welchen Schulabschluss haben Sie gemacht?

      Wenn Sie noch Schüler_in sind, wählen Sie bitte die Antwort "Noch Schüler_in" aus, auch wenn Sie in Ihrer Schulzeit bereits einen Bildungsabschluss erworben haben. Wenn Sie Ihren Abschluss nicht in Deutschland erworben haben, wählen Sie bitte den deutschen Bildungsabschluss, der Ihrem Abschluss am ehesten entspricht.


    • Noch Schüler_in
    • Schule ohne Abschluss verlassen
    • Volks- / Hauptschulabschluss (DDR: 8. Klasse)
    • Realschulabschluss / Mittlere Reife (DDR: 10. Klasse)
    • Fachhochschulreife (Abschluss einer Fachoberschule)
    • Abitur / Hochschulreife
    • Sonstigen Schulabschluss, und zwar

    Sonstigen Schulabschluss, und zwar
    Was für einen Ausbildungs- oder Studienabschluss haben Sie?

    Bitte wählen Sie den höchsten Bildungsabschluss aus, den Sie bisher erworben haben.



    • Noch in Ausbildung
    • Keine abgeschlossene Ausbildung/Studium
    • Lehre, Facharbeiterabschluss
    • Berufsfachschule, Handelsschule, Schule des Gesundheitswesens
    • Fachschule, z.B. Meister-, Technikerabschluss
    • Beamtenausbildung
    • Fachhochschule, Berufsakademie (früher: auch Ingenieurschule, Lehrerbildung, DDR: Ingenieur- und Fachschulabschluss)
    • Universitäts-, Hochschulabschluss
    • Promotion
    • Sonstiger Abschluss und zwar

    ben Sie derzeit eine Erwerbstätigkeit aus? Was trifft für Sie zu?

    Rentner_innen oder Personen im Bundesfreiwilligendienst, die zusätzlich eine Erwerbstätigkeit ausüben, geben hier bitte die Erwerbstätigkeit an.


    • Voll erwerbstätig
    • In Teilzeitbeschäftigung
    • In betrieblicher Ausbildung / Lehre oder betrieblicher Umschulung
    • Geringfügig oder unregelmäßig erwerbstätig
    • Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen
    • In Altersteilzeit mit Arbeitszeit Null
    • Freiwilliger Wehrdienst
    • Freiwilliges soziales/ökologisches Jahr, Bundesfreiwilligendienst
    • Nicht erwerbstätig

    Wie häufig nutzen Sie das Internet?


    • Täglich
    • Mehrmals pro Woche
    • Mehrmals im Monat
    • Seltener
    • Nie


    Wie viele Personen - Sie selbst eingerechnet - leben in Ihrem Haushalt?

    Eine Wohngemeinschaft ist nur dann als ein Privathaushalt zu erfassen, wenn alle Mitglieder gemeinsam wirtschaften, d.h. sich überwiegend gemeinsam verpflegen und überwiegend aus einer gemeinsamen Kasse leben. Falls einzelne Personen selbständig wirtschaften, d.h. im Wesentlichen „aus eigener Kasse leben“ und sich unabhängig von anderen Wohngemeinschaftsmitgliedern versorgen, bilden diese einen eigenen Haushalt.


    • Personen unter 18 Jahren:


    • Personen ab 18 Jahren:




    Wie hoch ist ungefähr das monatliche durchschnittliche Nettoeinkommen Ihres Haushaltes?

    Gemeint ist das Einkommen nach Abzug von Steuern und Sozialversicherung.

    Eine Wohngemeinschaft ist nur dann als ein Privathaushalt zu erfassen, wenn alle Mitglieder gemeinsam wirtschaften, d.h. sich überwiegend gemeinsam verpflegen und überwiegend aus einer gemeinsamen Kasse leben. Falls einzelne Personen selbständig wirtschaften, d.h. im Wesentlichen „aus eigener Kasse leben“ und sich unabhängig von anderen Wohngemeinschaftsmitgliedern versorgen, bilden diese einen eigenen Haushalt.

    Euro


    Wie viel davon tragen Sie selbst zum Haushaltseinkommen bei?

    Gemeint ist Ihr Einkommen nach Abzug von Steuern und Sozialversicherung.

    Euro

    Vielen Dank, dass Sie an der Umfrage teilgenommen haben. Sie haben uns damit sehr geholfen.

    Bei der Auswertung der Umfrage werden bei uns möglicherweise noch weitere Fragen auftreten. Daher würden wir gerne mit einzelnen Teilnehmer_innen der Befragung nächstes Jahr noch genauere Gespräche führen. Um dazu Kontakt zu Ihnen aufnehmen zu können, würden wir Sie bitten uns eine E-Mailadresse zur Verfügung zu stellen, unter der wir Sie erreichen können. Diese Adresse wird vollkommen getrennt von den Umfragedaten gespeichert.


    Wenn Sie bereit sind, an einer Folgebefragung teilzunehmen, geben Sie bitte hier Ihre E-Mail-Adresse ein:

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Und jetzt die gleiche Chose in einfachem Deutsch für Lernbehinderte (kann man ankreuzen). Voilá:

    n dieser Umfrage geht es um Diskriminierung.
    Diskriminierung bedeutet:
    Ein Mensch wird schlechter behandelt als andere Menschen.

    Wir möchten mehr darüber wissen,
    welche Erfahrungen die Menschen in Deutschland
    mit Diskriminierung machen.
    Dazu brauchen wir auch Sie.
    Wir möchten mehr über eine ganz konkrete Situation erfahren,
    in der Sie diskriminiert wurden.

    Wir möchten mehr über eine ganz konkrete Situation erfahren,
    in der Sie diskriminiert wurden.Wir möchten wissen:

    • Wo wurden Sie diskriminiert?
      Und von wem wurden Sie diskriminiert?.
    • Wie sind Sie mit dieser Erfahrung umgegangen?
    • Zum Schluss stellen wir Ihnen einige Fragen zu Ihrer Person.

    Diese Umfrage ist freiwillig.
    Versuchen Sie, auf jede Frage zu antworten.
    Diese Umfrage ist vollständig anonym.
    Das bedeutet:
    Sie brauchen Ihren Namen nicht zu sagen.
    Wir wissen nicht, wer bei dieser Umfrage mitmacht.
    Das bleibt immer geheim.
    Sie brauchen 30 bis 40 Minuten,
    um alle Fragen in dieser Umfrage zu beantworten.
    Sie können die Umfrage an einigen Stellen unterbrechen.
    Und dann zu einem späteren Zeitpunkt beenden.
    Wenn Sie die Umfrage unterbrechen, werden Ihre Antworten gespeichert.
    Sie haben eine Frage oder möchten uns etwas mitteilen?
    Dann schreiben Sie uns eine E-Mail: umfrage-diskriminierung.bim@hu-berlin.de


    Wir möchten Ihnen nun einige Fragen zu Diskriminierung stellen.

    Wir verstehen unter Diskriminierung:
    Ein Mensch wird schlechter behandelt als andere Menschen,
    weil er oder sie bestimmte Eigenschaften hat.
    Oder weil andere Menschen sagen,
    dass er oder sie bestimmte Eigenschaften hat.

    Eigenschaften können zum Beispiel sein:

    • man ist jung oder alt
    • man ist ein Mann oder eine Frau
    • man ist schwul oder lesbisch.
      Oder man ist Transgender.
      Transgender bedeutet:
      Ein Mensch wird als Frau geboren, sieht sich aber als Mann.
      Oder ein Mensch wird als Mann geboren, sieht sich aber als Frau.
    • man gehört einem bestimmten Volk an
    • man hat eine dunkle Haut-Farbe
    • man hat eine Migrations-Geschichte, etwa wenn man in einem anderen Land geboren wurde. Oder wenn die Eltern in einem anderen Land geboren wurden.
    • man gehört einer bestimmten Religion an oder hat einen bestimmten Glauben
    • man hat eine Behinderung, Beeinträchtigung oder dauerhafte Krankheit
    • man kommt aus einer armen Familie oder hat wenig Bildung

    Wenn jemand diskriminiert wird,
    muss er oder sie nicht tatsächlich eine bestimmte Eigenschaft haben.
    Wenn der andere glaubt, dass es so ist,
    kann das auch zu Diskriminierung führen.
    Zum Beispiel:
    Jemand behauptet in einer Bar:
    Ein anderer Gast kommt aus dem Ausland.
    Deshalb beleidigt er den Gast.
    Der Gast kommt aber gar nicht aus dem Ausland.
    Trotzdem wurde der Gast in dieser Situation diskriminiert.
    Diskriminierung kann sehr unterschiedlich passieren.

    Zum Beispiel
    - durch Beleidigung
    - durch Ausgrenzung,
    das bedeutet: jemand lässt eine andere Person an etwas nicht teilhaben.
    - durch sexuelle Belästigung,
    das bedeutet: jemand fasst eine andere Person an, obwohl die andere Person das nicht möchte.
    Oder jemand sagt etwas Sexuelles zu einer anderen Person, obwohl die andere Person das nicht möchte.
    - durch Gewalt,
    zum Beispiel wenn jemand eine andere Person angreift.
    Etwa weil diese Person aus einem anderen Land kommt.
    Oder eine andere Haut-Farbe hat.
    - durch Regeln und Gesetze.
    Zum Beispiel wenn Menschen mit einer Schreib-Schwäche die gleiche Zeit für einen Test bekommen wie Menschen ohne Schreib-Schwäche.
    Oder wenn Geschäfte die Regel haben: Keine Hunde im Geschäft.
    Dann benachteiligt das blinde Menschen mit Assistenz-Hunden.
    Haben Sie in den letzten 2 Jahren Situationen in Deutschland beobachtet, die unserer Beschreibung von Benachteiligung oder Diskriminierung entsprechen?


    • Ja
    • Nein




    Nun stellen wir Ihnen Fragen zu Ihren persönlichen Erfahrungen mit Diskriminierung.
    Haben Sie selbst in den letzten 2 Jahren Situationen erlebt,
    in denen Sie diskriminiert wurden?



    • Ja
    • Nein





    • Ich möchte diese Umfrage später beenden.

      Wir möchten Sie nun zu einer ganz konkreten Erfahrung befragen,
      die Sie in Deutschland mit Diskriminierung gemacht haben.
      Bitte denken Sie bei den Fragen genau an die Situation,
      in der Sie die Erfahrung gemacht haben.
      Geben Sie dann an, was auf die Situation zutrifft.

      Die Antwort-Möglichkeiten sind oft sehr allgemein.
      Wählen Sie die Antwort aus,
      die am meisten auf Ihre Situation zutrifft.

      Am Ende können Sie selbst etwas über die Situation schreiben.
      Zum Beispiel, was Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist.
      Oder wie Sie sich dabei gefühlt haben.
      Danach können Sie etwas über Ihre anderen Erfahrungen
      mit Diskriminierung schreiben.




      Bitte schreiben Sie in einem Satz,
      was für eine Erfahrung Sie mit Diskriminierung gemacht haben.





      Denken Sie nun an eine Situation aus den letzten 2 Jahren,
      in der Sie diskriminiert wurden.
      Es soll eine Situation sein, die für Sie sehr viel Bedeutung hat.
      Wo haben Sie diese Situation erlebt?







      • am Arbeits-Platz oder in einer Bildungs-Einrichtung,
        zum Beispiel im Kindergarten, bei der Ausbildung oder in der Schule

      • in Geschäften, bei der Freizeit, in der Öffentlichkeit, bei Dienstleistungen

      • im Bereich Gesundheit oder Pflege,
        zum Beispiel im betreuten Wohnen, durch einen Pflege-Dienst, bei einem Arzt oder einer Ärztin

      • in Ämtern oder Behörden
        zum Beispiel bei der Polizei, im Job-Center oder im Bürger-Amt


      • in den Medien
        zum Beispiel durch das Fernsehen, Internet, Radio oder Zeitung

      • Ich kann die Erfahrung in keinen Bereich einordnen.





      Nach 10 Seiten können Sie die Umfrage unterbrechen.

      --------------

      und so weiter. Bleiben Sie heiter.




    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.988

    AW: Umfrage "Diskriminierung in Deutschland"

    Ich werde auch dauernd diskriminiert! Ich bin Außerirdische und werde dauernd ausgelacht....

  5. #5
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    AW: Umfrage "Diskriminierung in Deutschland"

    Ich bin schon oft von jenen diskriminiert worden, die sich ständig diskriminiert fühlen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.218
    Blog-Einträge
    1

    AW: Umfrage "Diskriminierung in Deutschland"

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich bin schon oft von jenen diskriminiert worden, die sich ständig diskriminiert fühlen.
    Ich bin ja nur gespannt, welche Flachzangen die Umfragen auswerten.

    Mir haben Teilbereiche besonders gefallen:

    Worum handelte es sich genau?

    Wenn Sie durch Regeln oder Gesetze diskriminiert wurden, geben Sie bitte den Ort an, an dem diese angewendet werden.




    • Sozialamt
    • Jobcenter/Arbeitsagentur
    • Jugendamt
    • Ausländerbehörde
    • Bürgerämter, Einwohnermeldeämter etc
    • Standesamt
    • Polizei
    • Gerichte
    Bei der Frage, wie ich reagiert habe, überlegte ich kurz, da ich aber Finne bin, unterließ ich das Messer.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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