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    Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Feminismus basiert auf einer Opferideologie
    Ein jeder würde sich fragen

    „Wofür ist Feminismus eigentlich gut?“,

    wenn er nicht eingeredet bekommen würde, dass die Frau unterdrückt und benachteiligt ist. Damit die Existenzberechtigung des Feminismus nicht angezweifelt wird, hat der Feminismus fünf große Lügen in die Welt gesetzt. Ich möchte diese Lügen im folgenden kurz behandeln. Über jede einzelne Lüge kann man einen eigenständigen Artikel schreiben.

    Die Lüge der Diskriminierung der Frau
    Spricht ein Feminist von der Diskriminierung der Frau, spricht er zumeist über das angebliche Patriarchat und von Gesetzen, die Frauen „diskriminieren“. Fragt man nach diesen Gesetzen kommen schwammige Aussagen, die sich auf „irgendwas im Bereich XY“ reduzieren lassen.

    Als Mann fällt es leicht, gesetzliche Benachteiligungen zu benennen. Aus dem Stand kann man das Unterhalts- und Scheidungsrecht, das Umgangsrecht zu seinen Kindern, Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr – hier werden unterschiedliche Leistungen gefordert -, Frauen werden weniger in Kriegsgebieten eingesetzt usw.
    Fakt ist: Frauen werden gesetzlich nicht benachteiligt, sondern mittlerweile bevorzugt. Die Gesetze zur Quote hebeln z. B. das Prinzip der Leistung aus. Die Gleichberechtigung steht bereits im Grundgesetz.

    Im Gesundheitssytem hat der Mann nach wie vor Nachteile. Dies ist z. B. bei psychischen und Krebserkrankungen der Fall.
    Die Wehrpflicht ist nur ausgesetzt, sie gilt aber nach wie vor ausschließlich für den Mann usw.

    Das Pensionsalter für Frauen ist in Österreich 60 und für Männer 65 Jahre. Es ist eine ganz schöne Diskriminierung, dass Frauen früher aufhören sollen zu arbeiten.

    Mir ist es bisher nicht gelungen, einen sinnvolle Aussage zur Diskriminierung der Frau zu erhalten.

    Die Lüge des Gender Pay Gaps
    Frauen verdienen weniger als Männer (im Durchschnitt). Das ist Fakt. Es liegt aber nicht am Geschlecht, sondern daran, dass Frauen sich tatsächlich für andere Berufszweige, andere Arbeitszeiten entscheiden. Feministen träumen von Halbtagsführungspositionen, damit Frauen ihre „Work-Life-Balance“ – Arbeit als Hobby! – hinbekommen können. Halbtagsführungspositionen sind allerdings absurd. Ein jeder Betriebswirtschaftswissenschaftler wird einfach erklären können, warum mehrere Halbtagsführungskräfte teurer sind als eine Vollzeitführungskraft und warum eine Vollzeitführungskraft effektiver ist als mehrere Halbtagsbeschäftigte.

    Frauen entscheiden sich anders im Berufsleben. So ist auch der Unterschied im Gehalt zu erklären. Auf die (absichtlichen) Standardfehler (Vergleich ohne Berücksichtigung der Arbeitszeit/Überstunden etc.) muss hier nicht zum 1000. Male eingegangen werden.

    Zu diesem Thema gab es bei NICHT-Feminist diverse Beiträge und Clips:

    Gender Pay Gap – Die Mär der Ungerechtigkeit

    Video (englisch): Gender Pay Gap – Respect Woman’s Choices

    Das Thema „Gender Pay Gap“ baut ebenfalls auf Lügen und verfälschten Statistiken auf. Mittlerweile spricht man nicht mehr von „gleicher Arbeit„, weil Frauen dann den Kürzeren ziehen, sondern von „gleichwertiger Arbeit„. Die Feministin bestimmt dann, was gleichwertig ist. Eine Lüge bleibt allerdings eine Lüge. Da können Feministen soviel definieren, wie sie wollen.

    Die Lüge über die erlittene Gewalt
    Das Thema der erlittenen Gewalt ist eng verwandt mit der Rape Culture. Gerade in diesem Bereich werden Statistiken und Studien gefälscht bzw. schon so derartig erstellt, dass die Frau als alleiniges Opfer auftaucht. Studien werden erstellt, indem ausschließlich Frauen zu ihren Gewalterfahrungen befragt werden. Werden Männer gar nicht erst als Opfer in Betracht gezogen, können sie auch nur als Täter in der Studie auftauchen.

    Dass es auch Ausnahmen gibt, zeigt eine Studie aus der Schweiz, die zu einem ganz anderen Ergebnis kommt:

    Schweiz: Mädchen – und sie schlagen doch!

    Die Presse behandelt Studien zumeist aus feministischer Perspektive:

    Spiegel: Kinder sind ausschließlich Mädchen

    Die Lüge der erlittenen Gewalt muss aufrecht erhalten bleiben. In diesem Artikel geht es um eine Studie von Unicef, die deutlich zeigt, dass erlittene Gewalt ein männliches Phänomen ist. Der Spiegel aber schafft es, alleine Mädchen/junge Frauen als Opfer darzustellen. Die Wahrheit wird komplett gedreht.

    Kürzlich gab es immrthin im Tagesspiegel einen Artikel zu erlittener Gewalt von Männern:

    Häusliche Gewalt gegen Männer: Mehr als Schläge – Tagesspiegel

    In England soll es schon Gewalt sein, wenn sich der Mann über das Gewicht der Frau beschwert:

    UK: Kommentare über das Gewicht einer Frau – häusliche Gewalt?

    Gewalt wird je nach Geschlecht unterschiedlich wahrgenommen:

    Clip: Ein weiterer Clip zum Thema männliche/weibliche Gewalt in der Öffentlichkeit

    Die primären Opfer von Gewalt sind Männer. Ich frage mich allerdings auch, warum man sämtliche Themen nach Geschlecht angehen muss. Ist das die s. g. „Geschlechtergerechtigkeit“, wenn ausschließlich Frauen betrachtet, gefördert und beschützt werden? Ist das diese „Geschlechtergerechtigkeit„, die uns das Gender Mainstreaming verspricht? Auch diese Fragen waren rhetorisch: Überall wo Gender drauf steht, ist ausschließlich Frauenförderung drin. Da macht es auch nichts, wenn man Studien zur Gewalt so lange verfälscht, bis der Mann zwar als Täter da steht, im Endeffekt aber Opfer ist.

    Die Lüge vom Patriarchat
    Ich gehe exemplarisch anhand eines Arikels der feministischen Webseite Feminismus101 in der Betrachtung des Patriarchats vor.

    „Das Patriarchat ist eine Gesellschaftsform, die die Unterwerfung von Frauen beinhaltet. Deshalb sind aber nicht alle Männer Patriarchen und unterwerfen generell Frauen.Männer als Gruppe unterwerfen und unterdrücken in diesem System aber Frauen als Gruppe.“

    Beschuldigt “das Patriarchat” nicht pauschal alle Männer?
    Hier wird zunächst von einer Gesellschaftsform gesprochen. Diese Gesellschaftsform ist aber eine reine Erfindung des Feminismus. Es gibt „die Männer“ nicht als Gruppe, die Frauen unterwirft.

    Patriarchat: Eines der am häufigsten fehlverstandenen Konzepte kritischer Theorie. Das Patriarchat ist eine antike und anhaltende Gesellschaftsform, basierend auf Traditionen und Elitedenken (eine Hierarchie von Minderwertigkeiten), Privilegien und der Unterordnung von Frauen durch strikte Erwartungen an Geschlechterrollen, die deren persönliche Entfaltung beschränken.
    Beispielhaft widerspricht sich Feminismus101 in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen. Das Patriarchat ist also „Konzept kritischer Theorie“ und „antike und anhaltende Gesellschaftsform“ zugleich. Die Idee eines Patriarchats sind aber noch nichtmals eine Theorie; denn

    Eine Theorie ist ein System von Aussagen, das dazu dient, Ausschnitte der Realität zu beschreiben beziehungsweise zu erklären und Prognosen über die Zukunft zu erstellen.
    Durch die Verallgemeinerung, dass es sich um einen herrschenden Allgemeinzustand handelt, soll kein Ausschnitt der Realität, sondern die Gesamtsituation beschrieben werden. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Gesellschaftsformen auf dieser Welt nicht möglich.

    Bei der Idee des Patriarchats handelt es sich ansatzweise um eine Hypothese.

    Eine Hypothese (von altgr. ὑπόθεσις ypóthesis → spätlat. hypothesis, wörtlich: ‚Unterstellung‘) ist eine logische Aussage, deren Gültigkeit man zwar für möglich hält, die aber (ggf. noch) nicht bewiesen oder verifiziert ist, sich allerdings grundsätzlich beweisen oder verifizieren ließe. Bei der Formulierung einer Hypothese ist es üblich, die Bedingung/en anzugeben, unter der bzw. denen sie gültig sein soll/en.
    Aus feministischer Sicht allerdings darf die Idee des Patriarchats keine Hypothese sein; sie ist nämlich das Fundament des Feminismus. Ohne das Patriarchat hätte der Feminismus ein großes Problem seine Daseinsberechtigung zu begründen. Daher wird die ursprüngliche Hypothese als bewiesen und Fakt dargestellt.

    Wer feministische Texte liest, wird bemerken, dass zwar immer vom Patriarchat die Rede ist, aber keinerlei Belege für das angebliche Patriarchat angeführt werden. Rhetorisch wird es einfach als wahr verkauft und dementsprechend auch oft nicht angezweifelt.

    Einige Gesellschaften sind eher patriarchal geprägt als andere, aber patriarchale Traditionen sind überall zu finden. Nicht alle Männer sind Patriarchen. Ein Patriarch ist ein Mann, der Macht und Einfluss hat. Nicht nur über seine Familie, auch in der Gesellschaft, aufgrund von Privilegien, die ihm aufgrund von Alter, Leistungen, Abstammung, Unterstützung (“Boys Clubs”) und der Ausbeutung anderer zugesprochen werden oder von Geburt an vorhanden sind.
    Sind Gesellschaften nun patriarchal oder doch nur patriarchal geprägt? Ist es nicht genau andersherum? Liegt die Macht über sexuelle Selektion nicht bei der Frau? Die Antwort lautet: Ja, durch die sexuelle Selektion der Frau ist die gesamte Gesellschaft auf die Frau ausgerichtet.

    Männer sind aus feministischer Sicht von Geburt an privilegiert. Greifen die anderen erdachten Privilegien nicht, so ist der Mann es halt von Geburt an. Das ist eine etwas schlichte Sicht auf die Gesellschaft, hilft aber, den Mann von Anfang an als Unterdrücker darzustellen.

    Dennoch ist die Gesellschaft immer noch in fast allen Organisationsformen anhand dieser patriarchalen Unterwerfung strukturiert – zum Vorteil derer, die an der Spitze stehen. Die männlichen, weißen Eliten haben immer noch die in keinem Verhältnis stehende Macht inne, über Lebenssituationen anderer Männer und besonders Frauen zu bestimmen.
    Feminismus101 widerspricht sich hier erneut. Zunächst wird das Patriarchat als Gesellschaftsform dargestellt, die alle Männer privilegiert. Nun wird vom Vorteil derer, die an der Spitze stehen, gesprochen. Schlichte Beispiele für Männer, die an der Spitze stehen sind Angela Merkel und die Königin von England. Beide sind entweder im falschen Körper geboren oder sie sind die Ausnahme, die die patriarchale Regel bestätigen.



    An dieser Stelle wird der feministische Rassismus deutlich: „die männlichen, weißen Eliten„. Bedeutet dies nun, dass das Patriarchat ausschließlich für „weißgeprägte“ Kulturen gilt? An dieser Stelle wird über das angebliche Patriarchat das Feindbild des weißen, heterosexuellen Mannes vorbereitet.

    Patriarchat und Sexismus überschneiden und stützen sich: “Das “Männliche” ist der Standard und die Norm. Alles davon Abweichende wird in diesem System als Unzulänglichkeit eingestuft.
    Für diese Aussagen gibt es keinerlei Beleg. Es muss allerdings festgestellt werden, dass der Feminismus alles auf das Geschlecht reduziert. Der einzige Sexismus, der stattfindet, ist der feministische Sexismus, der nicht in der Lage ist, den Mensch abstrakt als Mensch zu sehen, sondern den Menschen immer subjektiv aus weiblicher Sicht betrachtet und ständig neue weibliche Opferrollen generiert.

    Daher lässt sich auch ein Zitat Schopenhauers auf die Hypothese des Patriarchats anwenden:

    „Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende, und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“

    Arthur Schopenhauer
    Es gibt kein Patriarchat. Ausführlich wurde das Märchen vom Patriarchat durch Heike Diefenbach auseinandergenommen.

    Es verwundert daher nicht, dass der Staatsfeminismus sich schwer tut, in der westlichen Welt und den meisten nicht-westlichen Staaten Elemente dessen festzustellen, was als Teil patriarchalischer Strukturen gelten könnte. Er hat sich dementsprechend darauf zurückgezogen, die Wirkung aktueller oder vergangener patriarchalischer Strukturen überall dort zu behaupten, wo ein gesellschaftliches Gut nicht zu mindestens fünfzig Prozent auf Frauen entfällt, …
    An dieser Stelle macht man sich nun das Gendermärchen zunutze, das als Tarnbegriff für Frauenförderung benutzt wird. Das ist wiederum ein anderes Thema.

    Fazit zum Patriarchat

    Da es kein Patriarchat in der behaupteten Form gibt, fehlt dem Feminismus der wichtigste Teil des feministischen Fundaments. Der Feminismus sollte grundsätzlich in großer Erklärungsnot sein. Dies wird durch die rhetorische Darstellung des Patriarchats umgangen.

    Die Lüge der Vergewaltigungskultur (rape culture)
    Sie basiert direkt auf der Lüge des Patriarchats. Weiße heterosexuelle Männer haben angeblich eine Kultur etabliert, die von Vergewaltigung „bis in die hinterste Ecke durchdrungen“ ist, die auch nur Feministen erkannt werden kann.

    Rapeculture sind die unzähligen Arten auf die Vergewaltigung stillschweigend und offenkundig begünstigt und angespornt wird, dass sie unsere Kultur bis in die hinterste Ecke so durchdrungen hat. So sehr, dass die Menschen nicht einmal ohne Weiteres erfassen können, was Vergewaltigungskultur wirklich ist.
    Diese Lüge dient zur Etablierung weiblicher Macht in der Gesellschaft. Aus den USA schwappen Tendenzen zu uns herüber, die dazu dienen Frauen, Machtmittel an die Hand zu geben, die es ihnen erlauben, Vergewaltigung zu definieren. Aktuelle Bestrebungen zur Reform des Sexualstrafrechts, führen dazu, dass Frauen nahezu jede sexuelle Begegnung mit einem Mann als Vergewaltigung darstellen können. Die Unschuldsvermutung wird ad absurdum geführt.

    Vergewaltigung wurde historisch immer in derart definiert, dass ausschließlich der Mann als Täter, aber nicht als Opfer in Frage kommt. Auch die Bestrebungen durch Heiko Maas gehen in diese Richtung. Es wird ausschließlich von der Frau als Opfer gesprochen.

    Es gibt bereits genug Falschbeschuldigungen – Jörg Kachelmann, Karl Dall, Andreas Türk – und Fehlurteile. Dies wird durch die Neuregelung des Sexualstrafrechts katastrophale Ausmaße für den Mann annehmen. Dies lässt die Lügen vom Patriarchat und der Vergewaltigungskultur in einem ganz anderen Licht erscheinen.

    Zu Andreas Türk heißt es z. B.

    Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main erhob im Mai 2004 Anklage gegen Andreas Türck wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung. Er wurde am 8. September 2005 freigesprochen, nachdem auch die Staatsanwaltschaft dies wegen erheblicher Zweifel an der Glaubwürdigkeit des angeblichen Opfers beantragt hatte. Ausschlaggebend waren zwei psychologische Gutachten, die zu dem Schluss kamen, dass die Aussage des mutmaßlichen Opfers nicht den tatsächlichen Ereignissen entsprach. Der Fall erhielt hohe mediale Aufmerksamkeit und stellte eine Zäsur in der Karriere Türcks dar, durch die seine Moderatorentätigkeit im Fernsehen über acht Jahre unterbrochen wurde.
    Es ist also ein massives Machtmittel das Frauen gegen Männer einsetzen können. Die Karierre wird auch zerstört, wenn der Mann unschuldig ist. Die Tendenzen gehen eher zu einer Verstärkung dieses Machtmittels.

    Dass Vergewaltigung als Waffe gegen Jungs und Männer eingesetzt wird, hat der Femokratieblog gezeigt:

    Männer- und Jungenvergewaltigung als grausame Kriegswaffe « FemokratieBlog.

    Die Frage, die sich stellt: Wie kann in einem Patriarchat mit einer Vergewaltigungskultur gegenüber Frauen, die Vergewaltigung als Kriegswaffe gegen Männer und Jungs eingesetzt werden? Wie kommt es, dass in Kriegsgebieten und in Gefängnissen die männliche Opferzahl unwahrscheinlich hoch ist?

    Bei uns erschienen die folgenden Artikel zum Thema:

    Feminist Heiko Maas – Sexualstrafrecht, jetzt erst recht!

    Definitionsmacht mit Feminist Heiko Maas – es wird ernst.

    „Vergewaltigungsparagrafen“ – Änderung des Sexualstrafrechts durch Heiko Maas.

    Defintionsmacht mit JustizministerIn Heiko Maas

    Kriminologin Monika Frommel – Sexualstrafrecht: „Der Gesetzentwurf ist Unsinn“

    Clip (englisch): „There Is No Rape Culture in the West“ (Vergewaltigungskultur)

    Fünf Lügen und nun?
    Die fünf großen Lügen des Feminismus sind also entlarvt. Das bringt aber so lange nichts, so lange Frauen dazu neigen Frauen zu bevorzugen und auch die Tendenz beim Mann eher dahin geht, dass die Frau bevorzugt wird. Beide wollen die Wahrheit nicht sehen. Die ganzen männlichen Feministen – besser: Allies – sprechen da eine ganz eigene Sprache. Auch aus männlicher Sicht müssen Frauen die Opfer sein.

    Jan Deichmohle: Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur)
    Während Männer von Natur aus in Debatten wie bei Entscheidungen Frauen meist bevorzugen, oder unparteiïsch sind, niemals aber Frauen benachteiligen, gibt es bei Frauen laut obigen Studien (unter anderen) eine deutliche und systematische Bevorzugung von Frauen, wogegen leider keine unparteiïsche Einstellung festgestellt werden konnte. Dies geht so weit, daß nicht nur einseitige, parteiïsche Entscheidungen getroffen werden, sondern massive Zensur und Unterdrückung Andersdenkender, ja sogar die Manipulation ganzer Gesellschaften und Generationen von früher Kindheit an entsteht.
    NICHT-Feministen, Männerrechtler und Humanisten sprechen die Wahrheiten immer wieder an. Alles wirkt wie der Kampf eines Don Quichotes gegen Windmühlen. Alles wirkt wie der Kampf eines Don Quichotes gegen Windmühlen. An dieser Stelle ist die evolutionäre Programmierung des Mannes leider hinderlich.

    Die Evolution hat allerdings nicht mit dem Feminismus gerechnet.

    http://nicht-feminist.de/2015/08/die...es-feminismus/


    Dazu von der EU:

    EU-Bericht 2015 – Gleichstellung der Geschlechter – Forderungen: Was, wie, woher?

    http://nicht-feminist.de/2015/06/eu-...was-wie-woher/

  2. #2
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Ziemlich dümmliches Geschwätz, aber passt zum muselmanischen Zeitgeist, er ja ebenfalls am Rückbau der Frauenemanzipation arbeitet. Ich habe das Gefühl, jetzt wo sie Rückenwind von den Muslimen haben trauen sich die nicht-muslimischen Gegner der Frauenemanzipation auch wieder, ihre Meinung lauter zu äußern. Ach welch eine Bereicherung ist doch der Islam!
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  3. #3
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Noch so ein langer Post. Ich bin bestimmt kein Freund des Femininismus, wenn mir aber schon beim zweiten Satz eine solche einseitige Anklage ins Auge springt, weiß ich eines ganz sicher: Es ist ein Propagandatext, der die Gegenseite bedient, den Antifeminismus:

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Feminismus basiert auf einer Opferideologie
    ....
    Im Gesundheitssytem hat der Mann nach wie vor Nachteile. Dies ist z. B. bei psychischen und Krebserkrankungen der Fall.
    Das ist so großer Quatsch, wie er größer nicht sein kann. Bei den Erkrankungen, die überproportional zunehmen, nämlich dem Herzinfarkt, sind die Frauen nachgewiesenermaßen benachteiligt, weil man bei ihnen einen Herzinfarkt oft nicht rechtzeitig bemerkt und nicht die richtige Behandlung einleitet, weswegen Frauen weit häufiger an einem Infarkt sterben als Männer. Und nu....?

    Und zum Unterhaltsrecht, zweites leidiges Thema. Ich erspare mir hier aus Bequemlichkeitsgründen, das Zitat einzustellen. Beim Unterhaltsrecht gibt es keine Gewinner, auch nicht die Frauen. Es gibt Verlierer und zu den besonders großen Verlierern gehören seit der Reform eindeutig und unbestritten die Frauen. Die Reform war von den Sozialisten geplant und auf ihre Lebensführung abgestimmt: Frauen so kostengünstig wie möglich zu entsorgen. Ich habe die Reformen seinerzeit wie auch die Medienschlachten, die den Reformen vorauseilten, sehr genau verfolgt.
    Nach den Reformen sieht der nacheheliche Unterhalt nur noch eine Zeitdauer von 3 Jahren vor und zwar unabhängig davon, ob die Frau möglicherweise schon 60 Jahre alt ist und in bestem Einvernehmen den Haushalt führte (solche Ehen soll es ja auch geben) oder behindert ist oder eben nur arbeitslos. Unabhängig davon, ob Kinder großzuziehen sind und wieviel Kinder großzuziehen sind, ob diese Kinder Entwicklungsschwierigkeiten haben oder behindert sind oder ob deren Anzahl einfach so hoch ist, daß eine Berufstätigkeit eigentlich ausgeschlossen ist. Rechtliche Bestandsgarantien für bereits vor der Reform geschlossene Ehen gibt es nicht. Viele der daraus entstandenen Unbilden und Folgen waren so deutlich, daß die Reformen nun im Einzelfall über Urteile wieder zurückgedreht werden müssen.
    Zur Unterhaltshöhe und wie sich Kindes- und Ehegattenunterhalt zueinander verhalten, möchte ich jetzt nicht langweilen, kann aber sagen, daß es auch hier für die Restfamilien zu finanziellen Einbußen kommt.
    Es ist ein Fehler, anzunehmen, man könne mit zwei Haushalten besser leben als mit einem und die Schuld an einer selbst herbeigeführten Misere dem anderen Geschlecht anlasten. Man sollte sich hier schon immer ein wenig an die eigene Nase fassen und vielleicht, bevor man sich in eine finanziell sicher einzukalkulierende Situation begibt, überlegen, wie man sie vermeidet und ob man sie vermeiden kann.

    Besonders ärgerlich finde ich aber diese antifemifaschistische (nenne ich an dieser Stelle als Kontrapunkt zu dem Kampfbegriff Femifaschismus, der von diesen Kreisen immer wieder zu hören ist) Geschwätz, Vergewaltigungen in Kriegszeiten seien vorgetäuschte Propaganda von Feministinnen. Spätestens an dieser Stelle sollte man seinen Verstand einschalten und, lieber Dietmar, ein paar Jahre in der Geschichte zurückblicken. Wie war das noch am Ende des zweiten Weltkriegs, als die Besatzer kamen? Wieviel Frauen wurden vergewaltigt? Nicht wenige sogar zu Tode vergewaltigt. Manche Frauenleichen wurden sodann sogar splitterfasernackt an die Ortsschilder zur Abschreckung aufgehängt. Zum Teil auf Bildern dokumentiert.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ziemlich dümmliches Geschwätz, aber passt zum muselmanischen Zeitgeist, er ja ebenfalls am Rückbau der Frauenemanzipation arbeitet. Ich habe das Gefühl, jetzt wo sie Rückenwind von den Muslimen haben trauen sich die nicht-muslimischen Gegner der Frauenemanzipation auch wieder, ihre Meinung lauter zu äußern. Ach welch eine Bereicherung ist doch der Islam!
    Das sind keine Gegner der Frauenemanzipation, das sind Frauenhasser! Psychopathen mit dem Feindbild Frau. Die Zielvorstellung ist die Unterdrückung der Frau, nicht die Rückgestaltung der Gesellschaft in frühere Zeiten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Das ist nicht wahr, die Kinder sind die eindeutigen Verlierer.
    Sie können nichts dafür, das sich beide Elternteile zerstritten und getrennt haben.
    Meistens werden von den deutschen Familiengerichten die Kinder den Frauen zugesprochen.
    Oft wird von diesen Frauen das Umgangsrecht boykottiert, auf dem Rücken der Kinder.
    Nur um dem ehemaligen Elternteil eins auszuwischen.

    Ich habe das öfters beruflich vor Ort erlebt.

    Kinder sind die systemischen Verlierer einer wiederum radikal-feministischen Gesellschaft: quantitativ und qualitativ. Dass erfolgreiche Demographie und Gebärfreude als elementare Form der Frauenprofilierung und Absicherung in patriarchalen Gesellschaften funktioniert, ist belegt. Ebenso belegt sind die Schäden einer Frauenzentrierung und Entmännlichung in der Erziehung.

  5. #5
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Das ist nicht wahr, die Kinder sind die eindeutigen Verlierer.
    Sie können nichts dafür, das sich beide Elternteile zerstritten und getrennt haben.
    Meistens werden von den deutschen Familiengerichten die Kinder den Frauen zugesprochen.
    Oft wird von diesen Frauen das Umgangsrecht boykottiert, auf dem Rücken der Kinder.
    Nur um dem ehemaligen Elternteil eins auszuwischen.

    Ich habe das öfters beruflich vor Ort erlebt.
    Zu pauschal, was du schreibst. Aber es zeigt die Motivation, die hinter der Frauenhasserei steht: Der Frust, die Kinder nicht behalten zu haben. Bequemer wäre es sicherlich, die Frau einfach mal aus dem Haus zu jagen.

    Die Rollenteilung auch in einer Familie, in der beide Ehepartner berufstätig sind, sorgt immer noch dafür, daß die Frau die Hauptverantwortung in der Erziehung trägt, sich am meisten um die Kinder kümmert und einen Großteil der Zeit mit ihnen verbringt. Daher werden auch meistens der Frau die Kinder zugesprochen außer eben in den Fällen, in denen der Mann sich vorwiegend um die Kinder kümmert. Daß es nach einer Scheidung zum Krieg zwischen den Ehepartnern kommt, liegt bei der Vielzahl der Scheidungsfolgen auf der Hand. Oft wird sich schon um einen Stuhl gestritten. Wenn man sich in der Ehe schon nicht einig war, wie nach der Ehe? Wenn Kinder da sind, und beide das Sorgerecht besitzen, muß es zwangsläufig Ärger geben, auch übrigens von den Männern, die ihrerseits wieder den Unterhalt aussetzen, oder ihre Zustimmung zu einer Entscheidung verweigern oder ihre Unterschrift unter ein Blatt Papier etc.

    Und nun kommt etwas, das dir wahrscheinlich überhaupt nicht gefallen wird, obwohl es ja eigentlich gefallen müßte, weil es der Biologie und der Verschiedenheit der Geschechter entspringt. Weise Väter erkannten dies schon, Tragödien bekunden die Richtigkeit: Mütter sind mit ihren Kindern wesentlich enger verbunden als Väter. Wenn ein Kind stirbt, kommt eine Mutter meist nicht über den Tod ihres Kindes hinweg, ein Vater dagegen eher. Durch die Schwangerschaft entwickelt sich eine Symbiose zwischen Mutter und Kind, die nie ganz vergeht. Ein Kind ist im wahrsten Sinne des Wortes das Fleisch und Blut einer Frau. Schon von daher gehören Kinder viel eher zur Mutter als zum Vater.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Zitat von Turmfalke:
    Ein Kind ist im wahrsten Sinne des Wortes das Fleisch und Blut einer Frau. Schon von daher gehören Kinder viel eher zur Mutter als zum Vater.
    Hinsichtlich der engeren biologischen Bindung gebe ich Dir recht. In den meisten Fällen „gehören” die Kinder eher zur Mutter, obwohl dieses Wort „gehören” ein Eigentumsrecht andeutet, das leider zu häufig mißbraucht wird.
    Ich habe aber Bedenken, wenn das „zur Mutter werden” gleichzeitig als eine Art Metamorphose gedeutet wird. Manches geschwängerte Mädchen, das nur sich stets zum Mittelpunkt nimmt, wird eben nicht automatisch eine „Mutter”, die emotional, intellektuell und wirtschaftlich zur Erziehung und Aufzucht eines Kindes geeignet ist. Es gibt durchaus Väter, die in dieser Hinsicht mehr leisten können. Hier sollte wirklich immer sehr sorgfältig geprüft werden, bevor man dem weiteren Lebensweg eines Kindes unnötige Steine in den Weg legt.
    Die eigentliche Problematik sehe ich aber in der Egozentrik der Partner, die in vielen Fällen eine eheliche Bindung ablehnen und nur gemeinsam nebeneinander eine begrenzte Zeit miteinander verbringen wollen, um sich dann zu trennen, wenn es einem oder beiden nicht mehr paßt. Wir leben leider in einer Zeit, in der den meisten das Wort „Treue” nichts mehr besagt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Das ist nicht wahr, die Kinder sind die eindeutigen Verlierer.
    Sie können nichts dafür, das sich beide Elternteile zerstritten und getrennt haben.
    Meistens werden von den deutschen Familiengerichten die Kinder den Frauen zugesprochen.
    Oft wird von diesen Frauen das Umgangsrecht boykottiert, auf dem Rücken der Kinder.
    Nur um dem ehemaligen Elternteil eins auszuwischen.

    Ich habe das öfters beruflich vor Ort erlebt.

    Kinder sind die systemischen Verlierer einer wiederum radikal-feministischen Gesellschaft: quantitativ und qualitativ. Dass erfolgreiche Demographie und Gebärfreude als elementare Form der Frauenprofilierung und Absicherung in patriarchalen Gesellschaften funktioniert, ist belegt. Ebenso belegt sind die Schäden einer Frauenzentrierung und Entmännlichung in der Erziehung.
    Volle Zustimmung hier, auch wenn mir jetzt wieder ein paar Leute ins Gesicht springen werden.
    Allein in meinem Bekanntenkreis kenne ich zu viele Fälle (und ich weiß nicht, warum das jetzt nicht repräsentativ sein soll!), die genau so abgelaufen sind. Mal ganz vernachlässigt, wer die Schuld an der Scheidung hatte, wurde den Frauen das Sorgerecht zugesprochen; sofern eines da war, durften sie das Haus behalten (man könne die Kinder doch nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen, oder so ähnlich) und die Männer erhielten so hohe Unterhaltsforderungen, dass sie selbst am Existenzminimum hingen! Ein oder zwei haben sich daraufhin sogar umgebracht. Zudem wurde, wie oben erwähnt, in vielen Fällen das Besuchsrecht des Vaters boykottiert, sodaß es letztendlich faktisch nicht mehr existent war, vor allem, wenn die Frauen neue Lover hatten.
    Ich will nicht damit sagen, dass das immer so laufen muss, aber allein meine persönlichen Erfahrungen sagen mir, dass es wohl in der Mehrzahl der Fälle so läuft.
    Einem Elternteil, sofern es nicht eine unverantwortliche Person ist, die Kinder zu entziehen, allein aus Bosheit oder Rachsucht, ist das Allerletzte! Vom psychischen Schaden der Kinder mal ganz zu schweigen.

    Die stärkere Bindung des Kinds zur Mutter (aus erwähnten biologischen Gründen) kann man ebenso nicht verallgemeinern, da die Bindung an eine Person auch maßgeblich von der Zeit nach der Geburt bestimmt wird. Ich kenne berufstätige Frauen, die nach dem Minimum an Mutterschutzzeit sofort wieder arbeiten gegangen sind und das Kind so quasi mehr beim Vater aufwuchs. Dreimal dürft ihr raten, welche Bindung da nun stärker war. Diese Kinder konnten mit der Mutter nicht sonderlich viel anfangen . . .

    Und ich stimme ebenfalls in dem Punkt bzgl. der Ungleichbehandlung von Frauen zu. Es gab und gibt wohl Berufe und Bereiche, in denen Frauen benachteiligt werden. Diese gibt es aber ebenfalls für Männer und davon spricht leider keiner! Für Frauen allerdings, werden immer mehr Sonderregelungen geschaffen, damit sie auch in klassischen Männerberufen arbeiten können (Bundeswehr, Bau, Metzger, etc.). Für Männer jedoch nicht. Die Imbalance in der Bezahlung ist auch so eine Sache. Manchmal durchaus unfair, aber in vielen Fällen auch gerechtfertigt, wie ich denke. Gerade, wenn es um körperliche Arbeit geht, können Frauen, anatomisch bedingt, einfach weniger leisten. Das ist Fakt und Ausnahmen bestätigen hier nicht die Regel! Selbst wenn es einige wenige Powerfrauen geben sollte, die das gleiche Pensum (z.B. auf dem Bau) ableisten, wie Männer, können sie das unmöglich bis zur Rente so halten.
    Und dann wäre da noch das Risiko für die Arbeitgeber, wenn angestellte Frauen schwanger werden. Das werden sie auch miteinkalkulieren. Nicht dass das falsch verstanden wird: Ich heiße das nicht gut, aber es ist, rein objektiv betrachtet, nachvollziehbar.

    So, und jetzt warte ich darauf, hier von den Damen geteert und gefedert zu werden . . .

    P.S.: Ich bin absolut kein Chauvi oder Frauenhasser.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Hinsichtlich der engeren biologischen Bindung gebe ich Dir recht. In den meisten Fällen „gehören” die Kinder eher zur Mutter, obwohl dieses Wort „gehören” ein Eigentumsrecht andeutet, das leider zu häufig mißbraucht wird.
    Ich habe aber Bedenken, wenn das „zur Mutter werden” gleichzeitig als eine Art Metamorphose gedeutet wird. Manches geschwängerte Mädchen, das nur sich stets zum Mittelpunkt nimmt, wird eben nicht automatisch eine „Mutter”, die emotional, intellektuell und wirtschaftlich zur Erziehung und Aufzucht eines Kindes geeignet ist. Es gibt durchaus Väter, die in dieser Hinsicht mehr leisten können. Hier sollte wirklich immer sehr sorgfältig geprüft werden, bevor man dem weiteren Lebensweg eines Kindes unnötige Steine in den Weg legt.
    Die eigentliche Problematik sehe ich aber in der Egozentrik der Partner, die in vielen Fällen eine eheliche Bindung ablehnen und nur gemeinsam nebeneinander eine begrenzte Zeit miteinander verbringen wollen, um sich dann zu trennen, wenn es einem oder beiden nicht mehr paßt. Wir leben leider in einer Zeit, in der den meisten das Wort „Treue” nichts mehr besagt.
    Von Kinderschwangerschaften junger, unreifer Gören halte ich auch nicht viel und ich meine auch, sowohl Mutter als auch Vater sollten reif genug sein. Die Vietnamesen haben ein vorbildliches Heiratsalter tradiert: 25 Jahre. Davor gibt es keine Zustimmung der Familien.

    Die hohen Ansprüche, die Egozentrik der Selbstverwirklichung und die Romantisierung der Ehe als Hort ewiger Verliebtheit spielen eine große Rolle im Scheitern der Familien und die Ideologie der Regierung, die Familie und Bindung in ihrer ursprünglichen Ausprägung als zu überwindendes Hindernis ansieht, befördert dies noch. Es gibt einen einzigen Maßstab, nach dem man handeln sollte: Wenn man Kinder in die Welt setzt, sollte man sie auch zusammen großziehen und alles dafür tun, daß die Beziehung nicht scheitert. Schließlich kann man auch aneinander wachsen. Kinder brauchen immer beide Pole: Vater und Mutter.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Also, wenn ich hier die Beiträge einiger Nutzer lese, bekomme ich echt die Wut.

    Ja, natürlich die Frauen sind die bösen, die auch noch ihre eigenen Kinder nach der Trennung sehen wollen. Na wo gibt's denn so was unverschämtes? Eigentlich sollte man Frauen sowieso nach einer Trennung das Sorgerecht für die Kinder entziehen, nur weil sie Frauen sind und damit zum bösen Geschlecht gehören. Und aus dem Haus sollte man die Ehefrau nach der Trennung auch sofort werfen! Am besten sowieso verbrennen oder steinigen.

    Hey Dietmar und clark, seid ihr schon zum Islam konvertiert? Da könnt Ihr Euren Frauenhass viel besser ausleben als hier - ehrlich.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
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    AW: Die 5 großen Lügen des Feminismus

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Also, wenn ich hier die Beiträge einiger Nutzer lese, bekomme ich echt die Wut.

    Ja, natürlich die Frauen sind die bösen, die auch noch ihre eigenen Kinder nach der Trennung sehen wollen. Na wo gibt's denn so was unverschämtes? Eigentlich sollte man Frauen sowieso nach einer Trennung das Sorgerecht für die Kinder entziehen, nur weil sie Frauen sind und damit zum bösen Geschlecht gehören. Und aus dem Haus sollte man die Ehefrau nach der Trennung auch sofort werfen! Am besten sowieso verbrennen oder steinigen.

    Hey Dietmar und clark, seid ihr schon zum Islam konvertiert? Da könnt Ihr Euren Frauenhass viel besser ausleben als hier - ehrlich.
    Bei allem Verständnis für Deine Empörung, Kritik muß doch erlaubt sein, auch wenn man sie für ungerecht hält. Dietmar Konversion zu unterstellen, geht geht doch etwas zu weit. Aus welchem Passus seines letzten Beitrages schließt Du das? Es wäre nett, wenn Du da etwas konkreter sein könntest.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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