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Hits: 599 | 30.08.2015, 17:17 #1
„Ich war bereit, dort zu sterben“ – Ein deutscher Linker im Kampf gegen den Islamischen Staat
Anhang 4669
Zwei Männer mit langen Bärten und Maschinengewehren stehen zwischen den Ruinen der antiken Stadt Palmyra. Vor ihnen knien zwei Gefangene. Sie rufen zum Mord an den Ungläubigen in Deutschland auf und drohen Angela Merkel. Danach schießen sie den beiden Gefangenen wie in einem Actionfilm inszeniert in den Kopf. Die beiden Terroristen im jüngsten grausamen IS-Propagandavideo kommen aus Deutschland und Österreich. Das Video zeigt einmal mehr: Der syrische Bürgerkrieg ist längst ein internationales Schlachtfeld. Längst verfügen aber nicht mehr nur die Islamisten über internationale Freiwillige.
Anhang 4670
Seit dem Angriff des Islamischen Staats auf die nordsyrische Stadt Kobane im vergangenen Jahr geht eine Welle der Kurdistan-Solidarität um die Welt. Auch den kurdischen Guerilla-Gruppen PKK und YPG schließen sich seitdem mehr internationale Freiwillige an. Türkische Kommunisten kämpfen mit amerikanischen Veteranen, kanadischen Ex-Models und deutschen Linken gegen den islamistischen Terror. Mit Ivana Hoffmann und Kevin Joachim sind in den vergangenen Monaten auch mindestens zwei Deutsche auf der Seite der Kurden ums Leben gekommen.
Einer, der es lebendig zurückgeschafft hat, ist Alexander (Name geändert). Er ist Anfang 20, kommt aus einer Stadt im Ruhrgebiet und war, wie er sagt, sein „halbes Leben in linksradikalen Zusammenhängen aktiv". Ohne vorher jemals eine Waffe in der Hand gehabt zu haben, ist er im März 2015 ins Kriegsgebiet gereist.
Kurz nach seiner Rückkehr nach Deutschland haben wir uns mit ihm unterhalten.
https://web.archive.org/web/20150827...chen-staat-992
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30.08.2015, 19:33 #2VIP
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AW: „Ich war bereit, dort zu sterben“ – Ein deutscher Linker im Kampf gegen den Islamischen Staat
Für ein Land zu sterben ist heute immer falsch ( tragisch ); denn sie werden a l l e von verschiedenen Cliquen beherrscht und werden von ihren Helfershelfern manipuliert. Und sie sind immer auf der Suche nach Kanonenfutter.
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30.08.2015, 20:07 #3
AW: „Ich war bereit, dort zu sterben“ – Ein deutscher Linker im Kampf gegen den Islamischen Staat
Komisch in Deutschland kämpfen die Linken doch für den IS und nun dort unten dagegen? Die wissen auch nicht so recht was sie wollen. Auf jeden Fall ist das doch ein sinnvolles Betätigungsfeld. Schicken wir die Antifa in den Krieg gegen den IS! Da tun sie wenigstens was Gutes und wir sind sie hier in Deutschland endlich los.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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01.09.2015, 19:57 #4
AW: „Ich war bereit, dort zu sterben“ – Ein deutscher Linker im Kampf gegen den Islamischen Staat
Linke sind Brüder der kurdischen PKK, die ja eine stalinistische Organisation ist.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.09.2015, 20:39 #5
AW: „Ich war bereit, dort zu sterben“ – Ein deutscher Linker im Kampf gegen den Islamischen Staat
Dazu muss man schon "Links" sein, nicht bloss antideutsch.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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