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    AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung

    Einwanderung in unser Sozialsystem? Das aber vorher, ginge es nach dem Grinser, um 50% zurückgefahren werden sollte.

  2. #12
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    AW: Altkanzler Schröder fordert Agenda 2020 für mehr Einwanderung

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ja,der kassiert da mit.

    Das Geld und Macht wichtiger als die eigene Bevölkerung ist,ist aber nicht neu.
    Das war schon immer und überall so.

    Lediglich der Führer hatte da andere und auch tatsächlich mal ehrliche Absichten.
    Das ist schön,nur leider kann ich seine Ansichten dann doch nicht alle so teilen.

    Er argumentiert sinngemäß,das man alle anderen ausrotten muß,dann werden sie einem auch nicht mehr gefährlich.
    Das ist so richtig,aber das kann man sicher auch anders lösen.

    Jedenfalls heutzutage wäre das möglich und ob das damals so möglich gewesen wäre,weiß ich allerdings auch nicht.
    Damals war Krieg und Tote etwas ganz normales in jeder Familie.
    Massenmord dann wohl zumindestens in der Hemschwelle sehr gering angesiedelt.

    Ich kenne diese Zeit nicht,aber ich habe Zweifel das die alle nur so aus der Laune heraus Heil und Endsieg geschrien haben.
    War wohl damals ganz normal,aber jetzt brauchen alle Menschen andere Lösungen und das kann nicht sein,was wir jetzt global haben.

    Wir brauchen ein globales Programm zur Förderung von Ausbildung und Industrie in allen Schwellenländern.
    Machen wir das nicht,wächst die Armut unaufhinderlich nach und die Spannungen nehmen zu - nicht ab.
    Um zu verstehen, warum Hitler an die Macht kam, muß man erst einmal die Zeit davor kennen, die Zeit der Armut, Perspektivlosigkeit und galoppierenden Inflation. Das waren keine Ereignisse, die zufällig über die Deutschen kamen, sondern Folgen des Versailler Vertrags, der Reparationsleistungen abverlangte, die das deutsche Volk nicht erbringen konnte. Aus diesen Gründen wurde zum Beispiel das Ruhrgebiet von den Franzosen besetzt und ganze Industrieanlagen demontiert und abtransportiert. Ganze Wälder wurden abgeholzt und so weiter. Viele Menschen wurden obdachlos, erfroren und verhungerten. Die Suppenküchen konnten das Elend kaum mildern.
    Ich empfehle immer den Roman von Fallada "Kleiner Mann, was nun" der die Zeit der Weimarer Republik in Berlin eigentlich ganz gut schildert. Die Romanfigur endet ohne Perspektive in einer Gartenhaussiedlung.
    Hitler brach die Versailler Verträge und gab den Menschen wieder Arbeit und Hoffnung. Als er allerdings an der Macht war, konnte man ihn dann nicht mehr abwählen. Den Rest kennen wir schon.
    Die letzte Rate aus dem Versailler Vertrag haben wir erst vor kurzem entrichtet. Und so kann sich jeder vorstellen, wie kneblerisch dieser Friedensvertrag mit seinen ungeheuren Reparationszahlungen war.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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