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  1. #1
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    Die Gefährdung der Juden im Spannungsfeld der französischen Krise

    Vortrag und Diskussion mit Danny Leder in Berlin…
    Wann: Donnerstag, den 3. September 2015 um 19 Uhr Wo: Hörsaal 2094, Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6 Um Anmeldung wird gebeten.anmeldung@mideastfreedomforum.org

    Frankreich ist jenes Land in Europa, in dem sowohl die meisten Juden (rund 500.000) als auch die meisten Muslime (etwa fünf Millionen) [...]

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  2. #2
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    AW: Die Gefährdung der Juden im Spannungsfeld der französischen Krise

    Solange der muslimische Anteil an der Bevölkerung eine gewisse Größe nicht überschreitet, herrscht relativer Frieden. Im Lauf der Zeit hat sich die islamische Gemeinschaft in Frankreich deutlich vergrößert, mit dem Ergebnis, dass Juden von dieser Gruppe Hass und Gewalt erfahren. In Deutschland erleben wir ähnliches. Hier gehen die Juden darüber hinaus auch noch den falschen Weg sich mit den Muslimen gegen Deutschland verbrüdern zu wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Die Gefährdung der Juden im Spannungsfeld der französischen Krise

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Solange der muslimische Anteil an der Bevölkerung eine gewisse Größe nicht überschreitet, herrscht relativer Frieden. Im Lauf der Zeit hat sich die islamische Gemeinschaft in Frankreich deutlich vergrößert, mit dem Ergebnis, dass Juden von dieser Gruppe Hass und Gewalt erfahren. In Deutschland erleben wir ähnliches. Hier gehen die Juden darüber hinaus auch noch den falschen Weg sich mit den Muslimen gegen Deutschland verbrüdern zu wollen.
    Gemeinsamkeit durch Schächten und Beschneiden?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Die Gefährdung der Juden im Spannungsfeld der französischen Krise

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Gemeinsamkeit durch Schächten und Beschneiden?
    Meines Erachtens muss man die Verwirrungen des "Zentralrats der Juden in Deutschland", da schliesse ich mich jeder konstruktiven Kritik gerne an von dem Thema "Schächten und Beschneiden" trennen.

    Ich empfinde ersteres als Tier- und letzeres als Kinderquälerei. Beides ist ein religiös (ich spreche nur von den Juden, die Musels gehen mir am Allerwertesten vorbei) nun mal vermeintlich Unumstössliches, seit vor ca. 5700 Jahren irgendein vermeintlich Heiliger irgendwelche zwingendes Ge- resp. Verbote angeblich vom Himmel plumpsen liess, kaum Diskutabeles.

    Aber wen es interresiert. Ca. 3% aller jüdischen Israelis folgen dem Klimbin nicht mehr; in den Staaten dürften es deutlich mehr sein, von den weitgehend atheistischen russisch-jüdischen Einwanderern in DE, Israel u. den USA ganz zu schweigen. Und in Schweden, las ich gerade, lassen sich von den (allerings sehr wenige Juden dort), nur noch knapp die Hälfte beschnippeln: http://www.beschneidung-von-jungen.d...-judentum.html

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