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Flüchtlinge retten Hotel - 50 Euro Übernachtungskosten pro Flüchtling
Die Anwohner staunten, als Anfang Juni plötzlich neue Gäste kamen, Fremde. Manche Rechte versuchten, Stimmung zu machen, verteilten Flyer. 40 bis 60 Flüchtlinge, hauptsächlich junge Syrer, die mit Kostenübernahme-Scheinen des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) kamen, leben seitdem in dem Anwesen. 50 Euro pro Nacht pro Flüchtling kann die Anfang Juli von Brigitta Weinschneiders Ehemann Erwin (79) gegründete „Magara UG“ so vom Senat bekommen. Also rund 60.000 Euro pro Monat. Hintergrund: Etwa 1500 Flüchtlinge kommen zur Zeit mit Hilfe von Kostenübernahme-Scheinen in Berlins privaten Hotel-Betrieben unter. Dazu gibt es 15.000 Flüchtlinge, die in den 63 landeseigenen Unterkünften Obdach finden....Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.08.2015, 12:48 #2
AW: Flüchtlinge retten Hotel - 50 Euro Übernachtungskosten pro Flüchtling
50 Euro sind viel zu viel. Es gibt in Berlin Hotels/Hostels die 35 Euro verlangen. Sicher sind da noch Verhandlungsspielräume und der Preis ließe sich auf unter 30 Euro herunterhandeln.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Flüchtlinge retten Hotel - 50 Euro Übernachtungskosten pro Flüchtling
Selbst bei 30,-- Euro pro Person werden locker mal 900,-- Euro pro Monat fällig, bei Doppelbelegung gar 1800,-- Euro pro Zimmer. Das ist etwas, das wir uns nun wirklich nicht leisten können und wenn doch, ist es nicht einsehbar, daß Hartz-IV-Empfänger eine Wohnung räumen müssen, wenn die beispielsweise 6 qm zu groß oder 50,-- Euro zu teuer im Monat ist. Zu teuer meint hier über den von den Gemeinden festgelegten Sätzen ausgehend, die in den Mietspiegeln von vor 10 Jahren für einfachste Wohnlage und Ausstattung gelistet waren.
50 Euro pro Person bedeutet monatliche Unterbringungskosten von wenigstens 1500,-- Euro.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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