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Merkel - Kanzlerin der Syrer - "Unsere mitfühlende Mutter"
Als ich das las und vor allem sah - man betrachte das Bild - da dachte ich, ja, genau so geht personenbezogene Propaganda.
Man hat nur den Terminus ein wenig verändert:
Statt Führer der Deutschen (geht im Falle Merkel ja nicht und aufgrund der Vergangenheit zweimal nicht und mit Hinsicht auf die Absicht und die Zukunft dreimal nicht - Führerin wäre für eine Frau unpassend unweiblich)
nimmt man Mutter (macht sich immer gut) der (nein, nicht der Deutschen), der Syrer
und mitfühlend muß sie sein.
Siehe:
Bleiberecht für Flüchtlinge: Syrer preisen "die mitfühlende Mutter Merkel"
Von Christoph Sydow
Moustafa Jacoub
Online-Lob für Kanzlerin Merkel: "Wir lieben dich"
Während in Heidenau rechtsextreme Demonstranten Angela Merkel beschimpften, überschütten Syrer die Kanzlerin mit Dankbarkeit. In den sozialen Netzwerken feiern sie die Regierungschefin für die Aufnahme von Flüchtlingen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.08.2015, 14:30 #2
AW: Merkel - Kanzlerin der Syrer - "Unsere mitfühlende Mutter"
Politiker sind auch Menschen und sie neigen eben auch dazu beliebt sein zu wollen. Noch sind die Syrer dankbar aber in wenigen Jahren werden sie es vergessen haben. So wie die Kurden, Libanesen oder Bosniaken. Die Schar unserer Feinde wächst von Tag zu Tag.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Merkel - Kanzlerin der Syrer - "Unsere mitfühlende Mutter"
Ich halte diese Lobdudelei für wohlkalkuliert. Man schmeichelt der Kanzlerin eines Landes, das als Wunschaufnahmeland für die Syrer gilt, in der Hoffnung, ihre Eitelkeit gestärkt zu haben und daher die Aufnahmekriterien ganz im eigenen Sinne zu gestalten. Ersten Erfolg haben die Schmeicheleien doch schon: Die Syrer sollen nicht mehr in die europäischen Erstaufnahmeländer zurückgeschickt werden.
Deutschland setzt Dublin-Verfahren für Syrer aus
Flüchtlinge aus Syrien dürfen künftig in Deutschland bleiben. Sie werden nicht mehr in den EU-Staat zurückgeschickt, in dem sie zuerst registriert wurden.
Man sollte als Politiker niemals zu eitel sein. Das gilt für Herrn Gauck genauso wie für Frau Merkel. Man macht sich sonst zum Pausenclown für die, die etwas von einem erwarten. Die schmeicheln zwar, aber die Worte, die fallen, wenn die Türe geschlossen ist und niemand mithört, sind weniger schmeichelhaft.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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