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  1. #11

    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    Fürsorgliche T-Shirts kommen sicher besser. Deutschland als fürsorgliche Übermutter. Oder in diesem Falle der Busfahrer, der sich um das Wohl und die Sicherheit seiner Fahrgäste zu kümmern hat.

    Könnte man noch durch eine Deutschlandflagge ergänzen. Oder auch besser nicht, damits nicht politisch gedeutet werden kann.



    gibts auch in islamgrün


    http://image3.spreadshirtmedia.net/i...ter-Glucke.png


    http://www.spreadshirt.ch/mutter-glu...22655036PA1536

  2. #12

    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt



    Auch eine Möglichkeit seinen Job als Migrantenbusfahrer zu verlieren.


    http://www.zazzle.de/supernanny+geschenke

  3. #13
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    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    Nazis haben früher auch bestimmt gerne Käsebrötchen gegessen.

    Werde ich jetzt auch denunziert, wenn ich reinbeiße?

  4. #14
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    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    Benutzten Antifa und Grüne Autobahnen? Das wäre ja voll der Nazi.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Benutzten Antifa und Grüne Autobahnen? Das wäre ja voll der Nazi.
    Kannst du dich nicht mehr an die denkwürdige Talkrunde bei Kerner erinnern, als er die Hermann rauswarf. Die verteidigte ihr Buch und sich gegen die Vorwürfe, sie sei ein verkappte Nationalsozialistin wegen ihrer überkommenen Muttervorstellungen mit dem Einwurf, damals seien ja auch Autobahnen gebaut worden, auf denen wir heute noch fahren würden. Kerner reagierte;

    "Es gibt halt so Sachen die sind problematisch, und Autobahn geht gar nicht, finde ich", stellte er klar.
    http://www.taz.de/!5193694/

    Unvergessen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    Kerner hatte doch von Anfang an vor Eva Herrmann rauszuwerfen. Da kam ihm diese läppische Aussage gerade recht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kerner hatte doch von Anfang an vor Eva Herrmann rauszuwerfen. Da kam ihm diese läppische Aussage gerade recht.
    Natürlich. Es war deutlich sichtbar ein Tribunal. Mit von der Partie übrigens auch dieser unsägliche Komiker, der anschließend im TV Karriere gemacht hat. Er wird gesendet, ob die Zuschauer ihn nun sehen möchten oder nicht.



    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #18

    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    Grüner Denunziant spielt Unschuldsengel

    Anhang 4706

    Vor kurzem berichteten wir über die Entlassung eines Busfahrers im Enzkreis, der entlassen wurde, weil er während einer Busfahrt von abgelehnten Asylbewerbern zum Flughafen ein Thor Steinar-T-Shirt.
    Jetzt meldet sich der Karlsruher Grünen-Stadtrat Jörg Rupp (Foto), der mit seiner beispiellosen Denunzierungskampagne die Entlassung des unbescholtenen Fahrers ins Rollen brachte, auf eine besonders perfide Art zu Wort: „Bin ich verantwortlich für die Entlassung eines Busfahrers?“ Er habe doch lediglich „eine Beobachtung weitergeleitet“. Und der Busfahrer hätte sich doch wehren können.

    Hätte er nicht. Denn der Politprofi Rupp tat seine „Beobachtung“ gleich massiv bei diversen Stellen kund. Als erstes schrieb er eine Email an das Regierungspräsidium Karlsruhe, dann informierte er diverse Tageszeitungen, von denen einige seine „Beobachtung“ auch abdruckten.
    Natürlich informierte er dann den Arbeitgeber des Busfahrers über die – völlig unbewiesene! – „rechte Gesinnung“ seines Angestellten.
    Damit war die mediale Hinrichtung perfekt und die sofortige Entlassung des Busfahrers vorprogrammiert.

    Wie armselig Rupp sich nun aus seiner direkten Verantwortung für die Entlassung des Busfahrers herauszustehlen versucht, zeigt ein Statement von Rupp auf seiner Website (hier als PDF die ungekürzte Stellungnahme und hier der Eintrag auf seinem Blog). Lesenswert sind auch die Reaktionen im Anschluss daran. Die haben es in sich und offenbaren, welch kranker Geist sich in die Gehirne vieler Grünen eingenistet hat.

    P.S.: Die Marke Thor Steinar wurde im Oktober 2002 von Axel Kopelke aus Königs Wusterhausen registriert. Seit 2009 hat Faisal al Zarooni (International Brands General Trading mit Sitz in Dubai) die Geschäftsleitung übernommen. Herren-, Damen- und Kinderbekleidung dieser Marke werden überwiegend in der Türkei und in China produziert.

    http://www.pi-news.net/2015/09/gruen...nschuldsengel/

  9. #19
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    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    "In Wien regiert Kaiser Franz Joseph. Seine Herrschaft beruht auf einem stehenden Heer von Soldaten, einem sitzenden Heer von Beamten, einem knieenden Heer von Priestern, einem schleichenden Heer von Denunzianten und - den Ratschlägen seiner Mutter, von der man sagt, sie sei der einzige Mann bei Hofe." (Musical Elisabeth)

    Die Zeiten ändern sich (nicht).

  10. #20
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    AW: Busfahrer wegen T-Shirt gekündigt

    So war es ja auch in der DDR. Niemand konnte sicher sein, dass das, was er sagte, in den eigenen vier Wänden blieb.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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