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  1. #1

    Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Während in Deutschland der Politik zur Invasionswelle der Flüchtlinge nichts anderes einfällt, als Pensionäre zur Mithilfe bei der Bürokratie hinzuzuziehen und ansonsten jede Warnung, jeden vernünftigen Einwand zu diesem Wahnsinn mit der Beschimpfungen und der Nazikeule im Verbund mit den Medien niederzuprügeln, trauen sich almählich auch ausländische Regierungen, Politiker und renommierte Persönlichkeiten, die Dinge beim Namen zu nennen.
    Sind das auch alles Pack und Nazis? Ein offener Brief eines Polizeibeamten zur Flüchtlingssituation in Bayern schildert die geradezu chaotischen Zustände und wie die Polizei damit vollkommen allein gelassen wird.
    Die Polizeigewerkschaft hat diesen Hilfeschrei übernommen und fordert von der Politik Lösungen.

    Der Flüchtlingsstrom ist aber kein unverschuldetes Schicksal, an dem unsere Politik keine Schuld trägt. Nicht nur, daß unsere europäischen Politiker die Politik der Destabilisierung quer über Afrika über den nahen Osten, Afghanistan, Balkan und Ukraine mitgetragen, ja befördert hat - wie das nachfolgende Video zeigt, wird ja auch noch aktiv um Zuwander geworben, denen ein Bild von einem Deutschland vorgegaukelt wird, das es nicht gibt: Alle schwimmen in Milch und Honig, jeder bekommt Geld geschenkt, alle freuen sich über Massen von Zuwanderern und alles ist superschön, kommt nur alle her!



    Hier ist die dazugehörige Seite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

    Was das nicht nur für die Anwohner solcher Flüchtlingsmassenunterkünfte bedeutet, für kleine Gemeinden, die von heute auf morgen von ungewollten Zuzüglern überrollt werden und eingeschüchtert, sondern was für unsere Polizei heißt, ist unbeschreiblich.

    Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Bayern übernimmt einen offenen Brief eines vollkommen überforderten und entsetzten Polizeibeamten und fragt bei der Bayerischen Staatsregierung und beim Innenminister nach: „Jetzt kennen wir also den Plan B der Bayerischen Staatsregierung zur Bewältigung des Asylantenstromes in Bayern. Die Pensionisten ab Ruhestand 01.01.2012 werden um stundenweise Mithilfe in der EDV-Erfassung der Erstaufnahme von Asylanten gebeten. Die Tätigkeit soll gem. Tarifvertrag der Länder (TV-L) Entgeltgruppe 5 für EDV-Erfassungsbeschäftigte abgegolten werden. Gibt es niemanden, der sich die derzeitige Situation zu schildern traut?Ja selbstverständlich ist der unglaubliche Berg von Verwaltungsaufgaben abzuarbeiten – aber was geschieht denn mit den sonstigen Aufgaben im täglichen „Frontgeschehen“? Reden wir über Wahrheiten, die man so nicht mediengerecht „verkaufen“ will.

    Eine völlig überforderte Bundespolizei muss nächtlich und täglich ihre Aufgaben zur Erfassung von Asylanten, Festnahme von Schleusern, vorläufige Unterbringung von Asylanten, Transport von Asylanten und Transport von Festgenommenen wegen Überlastung an die Bayerische Landespolizei übergeben
    Die A 8 (Oberbayern), die A 3 (Niederbayern), sind die Einfallstore der Flüchtlingsströme auf der Balkan-Route. Zwischen der Türkei bis nach Österreich befinden sich derzeit nach ehrlichen Schätzungen 300 000 Asylsuchende. Tendenz steigend
    Die nahende kalte Jahreszeit erhöht den Druck. Die Flüchtlingsverbände korrigieren bereits jetzt ihre Zahlen für 2016 in neue Rekordhöhen, inzwischen rechnet selbst der Bundesinnenminister mit bis zu 750.000 Flüchtlingen in diesem Jahr
    Plätze für die festgenommenen Schleuser in den Bayerischen Justizvoll-zugsanstalten fehlen, die Haftanstalten sind überfüllt.
    Polizeiliche Anzeigen müssen unter Mithilfe abgeordneter Polzisten/innen aus unbetroffenen Dienststellen im 24-Stunden-Takt abgearbeitet werden
    Transporte von Festgenommenen müssen unter Mithilfe aller Polizeidienst-stellen organisiert und im 24-Stunden-Takt durchgeführt werden.
    Transporte von Asylsuchenden, insbesondere Familien mit Kindern, sind im Dauerbetrieb durchzuführen. Hitze, Enge, Krankheit, Verletzungen müssen einfach ertragen werden
    Die sonstige Kriminalitätsbekämpfung auf den betroffenen Autobahnen kommt fast komplett zum Erliegen
    Die jeweilige Anzahl von Flüchtlingen bzw. Asylsuchenden gibt den Dienst- und Arbeitsablauf vor. Für sonstige polizeiliche Aufgaben bleibt nur wenig oder gar kein Platz übrig
    Motivierte Polizisten/innen werden in der Mühle von „Abarbeitungsstraßen“ zur Erstaufnahme von Asylanten als Fließbandarbeiter oft verschlissen. Leid, Elend, Wut, Ärger, Erschöpfung, alle diese Erlebnisse sollten auch irgend wann verarbeitet werden – nur wann?
    Für G 7 wurden über drei Jahre lang stabsmäßige Plan- und Vorbereitungsarbeiten gemacht und bei einer erkennbaren Flüchtlingsproblematik bricht das Chaos aus?

    Es kann nicht genügen sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und zu erklären, wir packen das schon. Stellen Sie endlich mit einem nachvollziehbaren Konzept ihre Lösungen in personeller, organisatorischer und kooperativer Hinsicht dar.

    Für die Beschäftigten der Polizei, die hier im Zustrom der Flüchtlingswelle untergehen, sind diese Umstände untragbar. Wir können die ständige Überforderung nicht mehr hinnehmen und brauchen Unterstützung. Diese Flüchtlingswelle ist nur im Zusammenwirken aller staatlichen Behörden zu bearbeiten. Schöne Worte wie beim Besuch des Bundesinnenministers helfen da nicht weiter.“


    Die Gewerkschaft der Polizei veröffentlicht diesen Hilferuf, anders kann man dieses Schreiben nicht bewerten, in der Hoffnung, dass sowohl Freistaat Bayern als auch insbesondere der Bund hier Abhilfe schaffen. Dazu benötigen wir keine stundenweise mithelfenden Pensionäre, sondern fest angestellte Vollzeitkräfte, die hier die üblichen Erfassungsarbeiten – die im Übrigen auch keine originäre Polizeiaufgabe sind – für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durchführen und eigene Tarifbeschäftigte, die die Abarbeitung der polizeilichen Aufgaben (insbesondere Strafanzeigen i. V. m. unerlaubter Einreise und Schleusungen) unterstützen.


    Anhang 4634

  2. #2
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    AW: Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Na ja, dann wird "der Elende" halt wieder medienwirksam bundesweit die Neueinstellung von 50 weiteren Polizisten verkünden, "um diese große Herausforderung zu bewältigen" und alle Gutmenschen verneigen sich vor so viel Großzügigkeit. Solange die Polizei dieses dreckige Spiel weiter schön mitspielt, wird sich gar nichts ändern.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Und wieder: Wir haben es gesagt. Und es ging nie um die echten Flüchtlinge, die gemäss Deklaration Recht auf Asyl haben. Aber 50% davon fallen nicht unter diese Kategorie und die werden dennoch "geduldet" und besetzen dringend benötigte Plätze für wahre Flüchtlinge. Die Akzeptanz bzw. Geduld der Bevölkerung wird durch diese Masse ebenfalls überstrapaziert, sowie die Finanzen der Kommunen. Das Volk wurde von der Politkaste nie ernst genommen, höchstens angeherrscht und zurechtgewiesen - das wird sich noch rächen. Mittlerweile werden sie öffentlich ausgebuht, haben jeden Respekt verspielt mit ihren feindseligen Handlungen dem Volk gegenüber und dieser unerträglichen Arroganz. Wer muss wie immer die ganze Suppe auslöffeln? Irgendwann ist das Mass voll. Und es ist keine Besserung in Sicht, im Gegenteil, die Politik scheint alles daran zu setzen, das Chaos noch weiter zu verschlimmern, ist an Lösungen nicht interessiert, nicht interessiert geltendes Recht durchzusetzen und handeln völkerrechtswiedrig, indem sie die territoriale Integrität untergraben.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Und wieder: Wir haben es gesagt. Und es ging nie um die echten Flüchtlinge, die gemäss Deklaration Recht auf Asyl haben. Aber 50% davon fallen nicht unter diese Kategorie und die werden dennoch "geduldet" und besetzen dringend benötigte Plätze für wahre Flüchtlinge. Die Akzeptanz bzw. Geduld der Bevölkerung wird durch diese Masse ebenfalls überstrapaziert, sowie die Finanzen der Kommunen. Das Volk wurde von der Politkaste nie ernst genommen, höchstens angeherrscht und zurechtgewiesen - das wird sich noch rächen. Mittlerweile werden sie öffentlich ausgebuht, haben jeden Respekt verspielt mit ihren feindseligen Handlungen dem Volk gegenüber und dieser unerträglichen Arroganz. Wer muss wie immer die ganze Suppe auslöffeln? Irgendwann ist das Mass voll. Und es ist keine Besserung in Sicht, im Gegenteil, die Politik scheint alles daran zu setzen, das Chaos noch weiter zu verschlimmern, ist an Lösungen nicht interessiert, nicht interessiert geltendes Recht durchzusetzen und handeln völkerrechtswidrig, indem sie die territoriale Integrität untergraben.
    Vielleicht liegt es daran, daß der „Beruf” des Politikers kein erlernter ist, sondern dem Prinzip von Versuch und Irrtum folgt.
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  5. #5
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    AW: Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Der Wind dreht sich. Die FAZ veröffentlichte einen Artikel

    Einwanderungsland Deutschland Scherbenhaufen der Asylpolitik

    So viele Einwanderer wie nie zuvor strömen nach Deutschland. Die Bundesrepublik ist überfordert. Sie darf nicht den Sinn dafür verlieren, wen sie wirklich braucht und wen nicht. Ein Kommentar.
    26.08.2015, von Jasper von Altenbockum...
    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13768775.html

    auf den Kommentare zugelassen wurden. Alle dieser Kommentare waren für die Politiker und die Asylpolitik vernichtend. Nur exemplarisch die Kommentare der ersten Seite (es sind immerhin 278 Kommentare - mittlerweile ist die Kommentarfunktion geschlossen, der Server würde sonst wahrscheinlich nicht mehr ausreichen):

    (492) Scherbenhaufen ist ein zu mildes Wort…
    Andreas Dybowski (adybowski) - 26.08.2015 19:12 … aber lassen wir mal die großen Worte – und das vor allem in der Öffentlichkeit. Denn weder hat es geholfen, das Herr Gabriel das Wort „Pack“ benutzt hat, noch das die Grünen und andere Politiker und die Presse Frau Merkel zu Notaufnahmelager-Tourismus zwingen wollen. Schuldzuweisungen, die nicht bei einem selbst beginnen sind unehrlich. Ja, die Situation ist uns aus den Händen geglitten. Ich glaube es wäre sinnvoll, wenn wir unterscheiden zwischen Flüchtlingen, die um Leben und Gesundheit bangen müssen und Menschen die aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen. Nur wenn wir differenzieren, können wir die individuellen Probleme ansprechen. Jeder, der zu uns kommt hat andere Erwartungen an Deutschland. Aber niemand in Deutschland formuliert die berechtigten Erwartungen, die wir an diese Menschen haben. Wenn wir das – im Einklang mit unseren Gesetzen – tun, haben wir eine Basis zum Dialog. Dann wird sich herausstellen ob die Anzahl weiter steigt – oder vielleicht sinkt. Verstoß melden


    (575) Tag für Tag hört man von unseren "Politikern", daß
    Thaddeusz Pohl (tadpole) - 26.08.2015 18:56 Folgen Gesetze/Vorschriften eingeschränkt oder temporär aufgehoben werden müssten um der "Probleme" Herr zu werden (z.B. Dämmvorschriften, Schulpflicht, Baurecht, etc.). Für mich gibt es nur zwei mögliche Erklärungen dafür, daß dies nötig sein soll: Der Rechtstaat Deutschland ist *vollständig* überfordert (und am Ende, denn wenn Recht für eine berstimmte Personengruppe/Gruppe aufgehoben werden muß, ist vor dem Gesetz niemand mehr *gleich*-> Art. 3 Grundgesetz) oder wir waren bereits davor durch die überbordende Bürokratie übermässig behindert und es ist erst jetzt aufgefallen. Egal welche Interpretation man bevorzugt, die Verantwortung dafür tragen unsere "Politiker" mit der Politik welche sie in den vergangenen Jahren gemacht haben (winkewinke an: CDU, FDP, SPD, Grüne; die Linken, sind fein raus, aber trotzdem nicht wählbar). Verstoß melden

    (235) Irrwitzige Ausmaße nehmen unsere regierenden Politiker billigend in Kauf,
    Herbert Kruse (Bertl65) - 26.08.2015 18:56 Folgen in kurzer Zeit viele potentielle Wähler "ihrer" Partei abzuschrecken. Die momentane Hilflosigkeit zeigt ganz deutlich das "alternativlose Handeln", bzw. das "nicht handeln" unser vermutlich erblindeten Bundesregierung. Die Köpfe werden einfach in den Sand gesteckt. Ich habe zur Zeit das Gefühl das jeder Mensch der den Weg nach Deutschland geschafft hat, als wertvoller Facharbeiter von der Politik angesehen wird. Schon anhand der Herkunftsländer ist die Not und die Motivation von den Asylsuchenden abzuleiten. Etwa 1/3 der Asylsuchenden kommen aus Kriegsgebieten, allerdings kommen 2/3 höchstwahrscheinlich aus sicheren Staaten und sind wirtschaftlich motiviert. Genau an diesem Punkt wird die verfehlte Asylpolitik absurd. Einerseits befinden sich noch viele 100.000 politisch Verfolgte und schutzbedürftigte Menschen auf dem Weg nach Europa / D, die bereitsüberbelegten Plätze werden von "Wirtschaftsflüchtl" belegt. Ich hoffe auf noch mehr Flüchtlinge, damit die Regierung endlich handelt! Verstoß melden

    (907) "Hetzer und Brandstifter" und ein "Dank an Diejenigen, die Hass zu ertragen haben"
    Gisela Gramlich (giselagramlich) - 26.08.2015 18:52 Folgen Sind es nur die "Neuankömmlinge" und deren Helfer, denen Hass entgegenschlägt? Richtet er sich nicht auch gezielt gegen jenen Teil des "Packs" das weder zündelt, noch Steine wirft, noch dieses befürwortet? Was mich schockiert, ist die "robuste" Sprache, mit der Politik und Medien den Dialog verhindern, indem sie Kritiker mundtot machen, die sich politisch unkorrekt, gegen Zustände, Missstände, Untätigkeit und verfehlte Politik artikulieren. Warum werden Menschen, deren Zorn sich nicht gegen die Zuwanderer selbst, sondern gegen die politische Ignoranz und die realitätsferne, moralische Überheblichkeit der Bessermenschen richtet, die jegliche Realität verleugnen, verleumdet und angefeindet? Was berechtigt eine Minderheit, anderen Menschen ihr Weltbild aufzwingen zu wollen? Ist es nicht höchste Zeit dieser unerträglichen Bigotterie Grenzen zu setzen und einen öffentlichen Diskurs zu führen, bei dem Manipulation außen vor bleibt, und tabulos Vernunft und Ratio zu Wort kommen? Verstoß melden

    (98) Angela Merkel beschreibt die Zustände,
    Eberhard Höffken 2 (Uhlenstein) - 26.08.2015 18:45 Folgen als wäre sie völlig überrascht, und sehe sich mit einem völlig unvorhersehbaren Unglück konfrontiert. Wenn sie schon tatsächlich bis jetzt geschlafen haben sollte, müsste sie ab sofort ihren Modus auf "hyperaktiv" schalten und dafür sorgen, daß ab sofort auch eine "Geldwelle" des Bundes auch bis in "jedes Dorf" rollt, das Flüchtlinge aufnimmt! Schließlch will/muss die Bundes-Regierung die Flüchtlinge auch aufnehmen - Und die meisten Gemeinden sind schon lange so verschuldet wie die ärmsten Kirchenmäuse ... ... !! Wenn ich mich recht erinnere, sitzt der "schwarze" Herr Schäuble auf gerade ziemlich prallen Kassen. Immer wieder erklären alle möglichen Staats- und Regierungschefs ihren Bürgern, dass wir in einer globalisierten Welt leben. Doch das gilt nicht nur für die Konsum-Vorteile, sondern auch für die sozialen Probleme: Alle haben eine gemeinsame Verantwortung. Krieg ist kein Naturereignis. Er ist von Menschen gemacht - und kann auch von Menschen verhindert werden ... !! Verstoß melden

    (688) Das geht nicht gut
    Günter Schmid (Casteldelmonte) - 26.08.2015 18:44 Folgen 1789. Ludwig XVI: " Das ist eine Revolte!" Der Großmeister der Garderobe antwortete: "Nein Sire, das ist eine Revolution!" 2015: Frau Merkel: " Das sind Flüchtlingsbewegungen!" Jemand antwortete: " Nein Frau Merkel, das ist der Beginn einer Völkerwanderung ungeahnten Ausmasses!" Einer Völkerwanderung von Afrika und Südosteuropa zum gelobten Land Bundesrepublik. Ohne Schaum vor dem Mund, nüchtern betrachtet: das schaffen wir nicht! Verstoß melden

    (122) Zur Übervorteilung der Arbeitnehmer
    Sabine Prohl (Bienchen635) - 26.08.2015 18:43 Folgen Endlich jemand, der sagt, dass es so nicht weitergeht Die allermeisten Bürger in Deutschland sind (zurecht) dafür, politisch Verfolgten und Kriegsflüchtlingen, zumindest solange diesen in den Heimatländern Gefahr droht, zu helfen. Die allermeisten Bürger begreifen, dass Deutschland nicht die ganze Welt aufnehmen kann (schon rein physikalisch nicht) und dass die Wirtschaftsflüchtlinge den wirklich Hilfebedürftigen eher noch den Platz wegnehmen. Die allermeisten Bürger begreifen, dass letztlich die Industrie- und Wirtschaftsverbände auch die Flüchtlingspolitik bestimmen und an einem permanenten Überangebot an Arbeitskräften interessiert sind. Die, die Hass gegen die Flüchtlinge entwickeln, begreifen offenbar (fast) nichts. Sie gehören allermeist zu den, zugunsten der restlichen 80%, 20% Abgehängten und sind natürlich als erstes vom Lohndumping durch Einwanderer betroffen. Nur begreifen sie nicht, dass sie nicht die einzigen sind, sondern faktisch alle Arbeitnehmer. Verstoß melden

    (660) Welch ein Wunder!
    Uwe Bussenius 7 (uwebus) - 26.08.2015 18:43 Folgen Nun hat es auch die FAZ begriffen, daß unsre grünen Gutmenschen diese Republik zerstören, den inneren Frieden aufs Spiel setzen und ein wirtschaftliches Chaos in den Gemeinden anrichten. Noch vor kurzem wurden solche Leserkommentare unterdrückt, jetzt aber läßt es sich nicht mehr verheimlichen, daß wir hier alle gemeinsam gegen die Wand gefahren werden von den Grünen und deren Politik, die leider Frau Merkel nahezu komplett zu der ihren gemacht hat. Die wahren Feinde Deutschlands sind nicht die paar Nazis, die die Gegend unsicher machen, sondern es sind diejenigen, die meinen unser Land zum Sozialamt der ganzen Welt machen zu müssen. Ich erwarte von der FAZ, daß sie mal vor Ort die Probleme der Gemeinden untersucht und die Folgen dieser finanziellen und menschlichen Vergewaltigung der Kommunen durch vorwiegend grüne Ideologien aufzeigt, damit der Wähler zumindest bei der nächsten Wahl weiß, wem er die Misere unsres Landes zu verdanken hat. Verstoß melden

    (19) Hilfsorganisationen kommen kaum noch nach, ...
    Eberhard Höffken 2 (Uhlenstein) - 26.08.2015 18:39 Folgen um an den Schauplätzen des Grauens die notdürftigste Versorgung sicherzustellen. Wer soll es den Menschen verdenken, dass sie fliehen? Die Unterscheidung zwischen „Kriegsflüchtlingen“ und „Wirtschaftsflüchtlingen“ ist der Gipfel des selbstgefälligen Zynismus, der in allen europäischen Parteien längst zum Basis-Jargon gehört. Man kann natürlich nicht zwischen zwei solchen Kategorien unterscheiden: Alle modernen Kriege sind auch Wirtschaftskriege. Es ist gar nicht mehr festzustellen, ob jemand flüchtet, weil er mit einem Gewehr bedroht wird, oder wegen Verarmung dem Tod ins Auge blickt. In Europa herrschen jedoch Ohnmacht und Ratlosigkeit wegen der angeblich so überraschenden „Flüchtlings-Wellen“ aus aller Welt. Angela Merkel beklagt die Zustände, als wäre sie völlig überrascht, und sehe sich mit einem völlig unvorhersehbaren Unglück konfrontiert. Wenn sie schon tatsächlich bis jetzt geschlafen haben sollte, müsste sie ab sofort ihren Modus auf "hyperaktiv" schalten und dafür sorgen, da Verstoß melden

    (387) Das ist endlich mal ein Kommentar, der die Dinge beim Namen nennt. Tatsächlich ist niemand...
    Rolf-Dirk Maehler 31 (RDMAEHLER1) - 26.08.2015 18:37 Folgen ...dagegen wirklichen Flüchtlingen Asyl zu gewähren. Aber auch wenn die öffentlich-rechtlichen Medien uns permanent nur mit Flüchtlingen aus Syrien überfluten, dann kann sich schon die Frage anbieten, ob überhaupt noch jemand in Syrien ist. Und die überwiegende Anzahl von Wirtschaftsmigranten aus sicheren Herkunftsländern werden überhaupt nicht mehr erwähnt. Aber auch die Überlastung der Städte und Gemeinden kann zu dem Effekt führen, dass am Ende auch die Akzeptanz von wirklichen Asylsuchenden ermüdet. Und tatsächlich hat schon die Untätigkeit von Gesetzgebung und Administration dazu geführt das man es nun mit einem unbeherrschbaren Zustrom an Menschen zu tun hat, die einerseits die Herkunftsländer schädigen und auch in Deutschland zu unabsehbaren Konsequenzen führen können. Man muss überhaupt nicht gegen Zuwanderung sein, um Überlegungen ins Spiel zu bringen ob und wie unter diesen Umständen eine Integration möglich sein kann. Verstoß melden

    (475) "Herr von Altenbockum" endlich mal ein mutiger Journalist, der keine Angst zeigt, Fragen stellt ...
    Peter Slater 3 (Wales-Rhondda) - 26.08.2015 18:35 Folgen ... und das macht Sie zum Jounalisten des Tages. Die Frau Bundeskanzlerin und der Herr Bundespräsident werden ihren Kommentar nicht gern gelesen bzw gehört haben und für die rosa - rote Bewegung sind Sie jetzt der Buhmann des Tages. Ich gratuliere Ihnen, das Sie einer der wenigen und einflussreichen Menschen sind, der die Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit, Solidarität und die Toleranz der Bürger und Steuerzahler zu schätzen wissen, die nämlich nicht per politischen und rosa - roten Knopfdruck zu haben sind. Diese Eigenschaften müssen mit Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit erarbeitet werden und genau das ist nicht der Fall, aber der Widerstand und die Wut der Bürger und Steuerzahler wächst von Tag zu Tag. Die ersten Politiker verlangen schon Steuererhöhungen und die Verdoppelung des Solis und alle sollen den Mund halten x Verstoß melden

    (297) Die Folgen wird Deutschland zu spüren bekommen, mit all seinen Facetten
    Jonathan Botteril (GoldenDiscussion) - 26.08.2015 18:32 Folgen Stimme dem Kommentar zu, ergänze hier noch die Probleme in Heidenau sind von der Politik hausgemacht. Die rechte Szene war so gut wie ausgetrocknet, aber durch Nichtstun in der Asylpolitik und sogar Beschimpfungen besorgter Bürher hat diese Szene ein Revival erlebt und viele Bürger hinter sich stehen. Wollen wir das ? Die Folgen dieser Asylpolitik werden wir erleben, mit allen Nuancen. Da wird es zu spät sein kurz vor dem Bundestagswahlkampf in ein anderes Loch zu pfeifen. Pragmatismus wäre von Anfang an das einzig Richtige gewesen. Verstoß melden

    (335) Verdienstvoll.
    Andreas Müller 4 (Bob_Page) - 26.08.2015 18:31 Folgen In weiten Teilen der deutschen Zeitungslandschaft ist beim Thema 'Flüchtling'skrise Hopfen und Malz verloren. In der Zeit, der Süddeutschen, der Frankfurter Rundschau, der Tageszeitung (erwartungsgemäß) und vielen anderen lassen sich nicht mehr als unkritische Gesinnungsaufsätze zu dem Thema finden. Die Unfähigkeit die stattfindende Masseneinwanderung in vernünftige Bahnen zu lenken hängt auch stark damit zusammen, dass viele Journalisten gehörig den Brunnen vergiften und dadurch eine notwendige kritische gesellschaftliche Auseinandersetzung unmöglich wird. Nicht jeder Kritiker der jetzigen Einwanderung ist ein böser Rechter und die Forderungen nach Umsetzung des (Asyl-)Rechts und damit verbundener Abschiebungen Nichtberechtigter sollte erst gar nicht gestellt werden müssen, sondern eine Selbstverständlichkeit sein. Wer in Zeiten einseitigster Berichterstattung die andere Seite zu Wort kommen lässt macht sich um dieses Land verdient. Vielen Dank Herr von Altenbockum. Vielen Dank FAZ. Verstoß melden

    (13) Man erschreckt, ...
    leopold mansk 5 (leopold-mansk) - 26.08.2015 18:27 Folgen ... wenn man hört, dass weltweit 60 Mill. Menschen auf der Flucht sind und ein großer Teil zu uns kommen will. Aber wenn ich zurück denke, was wir im 2. Weltkrieg Menschen angetan haben, ist es erfreulich, dass die Massen dennoch zu uns wollen. Wir sind nach dem Krieg unter schlimmen Bedingungen mit grossen Flüchtlingsströmen fertig geworden und haben mit Hilfe von Gastarbeitern ein Wirtschaftswunder geschaffen, sollten also Zuwanderung positiv sehen. Selbstverständlich müssen klare Gesetze es ermöglichen, die Menschen entsprechend ihrem Status aufzunehmen. Kriegsflüchtlinge z.B. ohne Wenn und Aber. Aber es sollte nicht sein, Ländern, die der EU beitreten wollen, die fähigen Leute wegzunehmen, was die Armut dort verstärken würde. Es sollte aber gelingen, ein Einwanderungsgesetz zu erlassen, um benötigte Arbeitskräfte zu uns zu holen, ohne EU-Länder zu schwächen. Bei 60 Mio. Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, dürfte das kein Problem sein. Verstoß melden

    (200) Lauter Fragen und keine Antworten...
    Daniel Rodenstock (Daniel_Rodenstock) - 26.08.2015 18:26 Folgen Selbst den gelassensten Zeitgenossen beschleicht dieser Tage ein mulmiges Gefühl angesichts der täglichen Hiobsbotschaften. Mit 800.000 Migranten hat Deutschland alleine dieses Jahr zu rechnen, wahrscheinlich aber mehr. Niemand hat nur den Schimmer einer Ahnung, wie diese Menschen untergebracht, ernährt, gebildet, krankenversorgt und integriert werden sollen. Keiner kann verlässliche Zahlen nennen, was uns das kosten wird, niemand weiß, wie viele nächstes Jahr, übernächstes Jahr und überübernächstes Jahr kommen könnten. Werden es zwei Millionen, drei Millionen oder gar zehn Millionen werden? Es steht wohl in den Sternen. Viele sind Flüchtlinge, die Schutz vor Verfolgung, Folter und Mord suchen. Und angesichts der Bilder der vor Angst und Schmerz schreienden Kinder, die von Menschenmassen in mazedonischen Zügen zerquetscht werden, zerreißt es einem das Herz. Was wir derzeit importieren, sind nicht nur “ethnische”, also kulturelle und religiöse Konflikte, sondern auch sozialen Zündstoff. Verstoß melden

    (567) Kein Recht auf Völkerwanderung - daher gibt es auch kein Asyl bei Armut
    Martin coy (coy24) - 26.08.2015 18:25 Folgen Die Rechte der Asylbewerber auf Asyl konkurrieren mit den Grundrechten der angestammten Bevölkerung, welche die Zuwanderung verkraften und finanzieren muss. Hier muss ein Gleichgewicht geschaffen werden, wenn man Verhältnisse wie in Somalia, Syrien, Irak, etc. noch verhindern will. Die Einwanderung vieler mittelloser Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen wird unsere Gesellschaft in einem Ausmaß verändern, welches wir uns derzeit noch nicht einmal vorstellen können. Die Völkerwanderung hat erst begonnen, keine wagt eine Prognose wie viele Flüchtlinge in den nächsten 10 Jahren nach Deutschland kommen werden. Verstoß melden

    (646) Göring-Eckardt
    thomas wilhelm 2 (thwilhelm) - 26.08.2015 18:23 Folgen Leider wurde die Quelle nicht explizit benannt oder gar verlinkt. Die zitierte Aussage wurde in einem Interview mit dem "Deutschlandfunk" gemacht, das man online finden kann. Es handelt sich um eine schier endlos lange Aneinanderreihung von ahnungslos-unrealistischen Sätzen aus dem Reich der grünen Hypermoral, und der zitierte Satz ist nicht einmal der Tiefpunkt. Man müsse endlich aufhören, von einer Krise zu reden, denn "das ist nämlich keine Krise, sondern das sind Menschen, die zu uns kommen" (als ob nicht praktisch jede Krise - militärisch oder nicht - historisch gesehen genau davon ausgelöst worden wäre, dass Menschen einfach so "kommen"). Das gilt natürlich nur für Deutschland und die Deutschen - direkt im nächsten Satz heißt es - wohl mit Bezug auf die Balkan-Fraktion -, diese käme "aus einer Krisensituation". Asyl sei doch kein Problem, man habe doch "schon einmal mit den Gastarbeitern eine große und gute Integrationsleistung vollbracht" etc etc. Wer wählt diese Partei? Verstoß melden

    (80) Dank
    Jasper von Altenbockum 1 (FAZ-kum) - 26.08.2015 18:21 Folgen Vielen Dank für die Debatte! Muss leider Schluss machen. Verstoß melden

    (203) Staatsversagen
    Jürgen Hunting (Bifurkation) - 26.08.2015 18:20 Folgen Das Zuwanderungschaos wird verursacht durch hilf- und willenlose Regierungen auf Bundes- und Landesebene, getrieben von rot-grünen Politikern und Medien, allen voran den öffentlich-rechtlichen Sendern, die dem Volk mit aufwändiger Propaganda (hier der edle Migrant, dort der tumbe Ausländerfeind) die richtige Sichtweise einzutrichtern versuchen. Syrische Flüchtlinge werden mittlerweile gar nicht mehr gefragt, über welches Land sie nach Deutschland eingereist sind. Der Vorteil: Die Behörden wissen nicht, in welches Land sie den Flüchtling mglw. zurückschicken müssen. Damit ersparen sie sich neben Arbeit auch Konflikte mit den lokalen Unterstützern, die selbst abgelehnte und ausreisepflichtige Flüchtlinge durch alle Instanzen begleiten damit möglichst niemand wieder das gelobte Land verlassen muß. In Ostwestfalen gibt es den Fall einer iranischen Flüchtlingsfamilie, die im November über Frankreich einreiste und nicht dorthin zurück will. Mittlerweile liegt dem Bundestag eine Petition vor. Verstoß melden

    (145) Vernunft und Klarsicht
    Tim Bieritz (Tim_B) - 26.08.2015 18:19 Folgen sind in der aktuellen Einwanderungsdebatte gefragt, nicht hochideologische, moralinsaure Phrasen, die weder den wirklich Verfolgten helfen, noch sicherstellen, dass der Rechtsstaat nicht immer mehr zur Lachnummer verkommt. Asyl dient in äußerster Not dem Schutz vor politischer Verfolgung, nicht der massenhaften Zuwanderung junger Männer aus zumeist sicheren Staaten Afrikas und dem Balkan. Verstoß melden
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt es daran, daß der „Beruf” des Politikers kein erlernter ist, sondern dem Prinzip von Versuch und Irrtum folgt.
    Da kann man schon mal vom Taxifahrer zum Parteienlautsprecher werden, danach zum ,ach so früher gehaßten, Millionär.

    Oder vom Bundeskanzler zum Gasmillionär.

    Oder vom Rockgrubby zur Bundestagsvizepräsidentin.

    Wer diese Lachbude noch ernst nehmen muß, der tut mir sehr leid.

    Die Leute sind doch heute total überfordert, die sich Politiker schimpfen. Wenn ein Kapitän eine Gefahr für das Schiff darstellt, was macht dann die Besatzung?

  7. #7
    Registriert seit
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    AW: Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Da kann man schon mal vom Taxifahrer zum Parteienlautsprecher werden, danach zum ,ach so früher gehaßten, Millionär.

    Oder vom Bundeskanzler zum Gasmillionär.

    Oder vom Rockgrubby zur Bundestagsvizepräsidentin.

    Wer diese Lachbude noch ernst nehmen muß, der tut mir sehr leid.

    Die Leute sind doch heute total überfordert, die sich Politiker schimpfen. Wenn ein Kapitän eine Gefahr für das Schiff darstellt, was macht dann die Besatzung?
    Aber leider leiden wir unter dieser Lachbude, bei der einem das Lachen schon lange im Halse steckengeblieben ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
    Registriert seit
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    AW: Flüchtlingskatastrophe: Der Wind dreht sich überall - Hilferuf der deutschen Polizei

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen

    Es wäre alles so einfach. Kaum jemand aus den hier aufgelisteten Ländern hat tatsächlich Anrecht auf Asyl. Selbst die Syrer
    nicht, sie sind Bürgerkriegsflüchtlinge. Den Syrern sollte Schutz geboten werden aus den anderen Ländern sollten diejenigen rausgepickt werden, die eine echte Chance auf Arbeit haben. Sollten sie innerhalb von 24 Monaten keinen Job haben, müssten sie wieder gehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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