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  1. #1
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    Austria St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Nicht nur das heillos überfüllte Erstaufnahmezentrum Traiskirchen in Niederösterreich und damit die ganze Gemeinde haben unter der anhaltenden Flut an Asylwerbern - die meisten sind keine Kriegs-, sondern Wirtschaftsflüchtlinge - zu leiden. Auch im oberösterreichischen Thalham nehmen die Zwischenfälle mit den Asylwerbern überhand und so mancher Bürger und Geschäftstreibende hat schon zu resignieren begonnen. Weil immer mehr Diebstähle in der kleinen Ortschaft passieren, die nachweislich auf Asylwerber zurückzuführen sind, leiden viele Wirtschaftsbetriebe darunter.
    http://www.unzensuriert.at/content/0...aign=Infobrief
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Europa fällt unter die Räuber und niemand tut etwas.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Europa fällt unter die Räuber und niemand tut etwas.
    Doch: unsere Politiker! Aber die tun nichts dagegen, sondern dafür.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Der Bürgermeister von St. Georgen im Attergau, Ferdinand Aigner, hat zwar schon Erhebungsformulare an die rund 4.400 Bewohner ausgegeben, in denen sie ihrem Unmut in Bezug auf Zwischenfälle mit Asylwerbern Luft machen können,
    Spätestens hier wird einem gewiß, daß St. Georgen nicht in Deutschland liegen kann. Ein Erhebungsformular, ausgegeben an die Bürger - undenkbar in Deutschland!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Spätestens hier wird einem gewiß, daß St. Georgen nicht in Deutschland liegen kann. Ein Erhebungsformular, ausgegeben an die Bürger - undenkbar in Deutschland!
    In Deutschland hat „Bürger” eine eigene Etymologie. Hier ist der Bürger jemand, der für das aufzukommen hat, was andere ausgeben. Nicht zu verwechseln mit dem „Bürgen”, der im Gegensatz zum „Bürger” seine Haftung gefragt und freiwillig übernimmt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Die Bürger sollten die Sache langsam selbst in die Hand nehmen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    In Deutschland hat „Bürger” eine eigene Etymologie. Hier ist der Bürger jemand, der für das aufzukommen hat, was andere ausgeben. Nicht zu verwechseln mit dem „Bürgen”, der im Gegensatz zum „Bürger” seine Haftung gefragt und freiwillig übernimmt.
    Ein Bürger ist tatsächlich jemand, der bürgt. Deswegen hat ein Bürger normalerweise auch ein umfassendes Mitspracherecht, was zum Beispiel in Bürgerversammlungen und Bürgervertretungen seinen Ausdruck findet oder genauer, fand.

    Ein Bürger verfügt bedingt duch seine Pflicht des Bürgens für sein Gemeinwesen eben auch gewisse Privilegien, über Freiheit, die Freiheit der Entscheidungen, ein Mitspracherecht, Besitz bzw. die Unverletzlichkeit seines Besitzes. Etwas unvollständig und unvollkommen schreibt Wiki dazu:

    Im europäischen Mittelalter waren Bürger im Sinne der Ständeordnung Bewohner einer befestigten (sie bergenden, schützenden) Stadt mit eigenem Stadtrecht. Sie unterschieden sich vom einfachen Einwohner durch besondere Bürgerrechte, das heißt Privilegien und Besitz.
    https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrger

    Und weil nun den Deutschen so allmählich die bürgerlichen Privilegien beschnitten werden sollen, spricht man infolgedessen auch sehr selten nur vom Bürger, sondern viel häufiger vom Einwohner, Bewohner oder noch schöner, weil völlig unpersönlich: Von der Bevölkerung. Bürger wird nur noch im Zusammenhang mit Ausländern und Migranten, übrigens meistens die ohne deutschen Paß , beispielsweise Türken erwähnt, wo man plötzlich, um zu unterstreichen, daß sie über mindestens die gleichen Privilegien wie die Deutschen verfügen sollen, von Mitbürgern spricht. Ohne das "Mit" taucht der Bürger kaum noch auf.

    Wo soll die Reise hingehen? Das Ziel zeichnet sich schon am Horizont ab: Zum Untertanen auf deutschem Staatsgebiet lebend. Zu einer großen, breiten Unterschicht mit vielen Pflichten, aber ohne Bürgerrechte. Zu Frondiensten (Steuern, Steuern, Sondersteuern, Abgaben, Gebühren, Solidaritätszulagen) Verpflichtete. Und hier schließt sich das erste Mal der Kreis zwischen Linken und Unternehmern. Während die einen den Tribut der Untertanen einfordern, jedes Jahr ein Stück mehr, formen die anderen eine Art Oberschicht, die durch Subventionen und Förderungen von dem Tribut ebenfalls profitieren, meist auf sehr geschickte Weise, die dem Untertanen verborgen bleibt. Die Folge wird eine postindustrielle Gesellschaft werden, denn keine Form der Korruption - und nichts anderes stellt eine solche Kooperation zwischen Staat, Behörden und größeren Unternehmen dar - fördert Innovation.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Während die einen den Tribut der Untertanen einfordern, jedes Jahr ein Stück mehr, formen die anderen eine Art Oberschicht, die durch Subventionen und Förderungen von dem Tribut ebenfalls profitieren, meist auf sehr geschickte Weise, die dem Untertanen verborgen bleibt.
    Genau so hat sich dieser Jean-Claude Juncker auch Europa vorgestellt.
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  9. #9

    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ein Bürger ist tatsächlich jemand, der bürgt. Deswegen hat ein Bürger normalerweise auch ein umfassendes Mitspracherecht, was zum Beispiel in Bürgerversammlungen und Bürgervertretungen seinen Ausdruck findet oder genauer, fand.

    Ein Bürger verfügt bedingt duch seine Pflicht des Bürgens für sein Gemeinwesen eben auch gewisse Privilegien, über Freiheit, die Freiheit der Entscheidungen, ein Mitspracherecht, Besitz bzw. die Unverletzlichkeit seines Besitzes. Etwas unvollständig und unvollkommen schreibt Wiki dazu:


    https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrger

    Und weil nun den Deutschen so allmählich die bürgerlichen Privilegien beschnitten werden sollen, spricht man infolgedessen auch sehr selten nur vom Bürger, sondern viel häufiger vom Einwohner, Bewohner oder noch schöner, weil völlig unpersönlich: Von der Bevölkerung. Bürger wird nur noch im Zusammenhang mit Ausländern und Migranten, übrigens meistens die ohne deutschen Paß , beispielsweise Türken erwähnt, wo man plötzlich, um zu unterstreichen, daß sie über mindestens die gleichen Privilegien wie die Deutschen verfügen sollen, von Mitbürgern spricht. Ohne das "Mit" taucht der Bürger kaum noch auf.

    Wo soll die Reise hingehen? Das Ziel zeichnet sich schon am Horizont ab: Zum Untertanen auf deutschem Staatsgebiet lebend. Zu einer großen, breiten Unterschicht mit vielen Pflichten, aber ohne Bürgerrechte. Zu Frondiensten (Steuern, Steuern, Sondersteuern, Abgaben, Gebühren, Solidaritätszulagen) Verpflichtete. Und hier schließt sich das erste Mal der Kreis zwischen Linken und Unternehmern. Während die einen den Tribut der Untertanen einfordern, jedes Jahr ein Stück mehr, formen die anderen eine Art Oberschicht, die durch Subventionen und Förderungen von dem Tribut ebenfalls profitieren, meist auf sehr geschickte Weise, die dem Untertanen verborgen bleibt. Die Folge wird eine postindustrielle Gesellschaft werden, denn keine Form der Korruption - und nichts anderes stellt eine solche Kooperation zwischen Staat, Behörden und größeren Unternehmen dar - fördert Innovation.
    Einem klugen Menschen war dieser Ablauf von Anfang an klar. Aber die haben den Wahlpöbel umgarnt mit: freien Grenzen, keine Kohle mehr umtauschen im Urlaub, einer sicheren Währung usw., und viele , die gibt es auch heute noch, sind freudig auf den Betrug aufgesprungen!

  10. #10
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    AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Einem klugen Menschen war dieser Ablauf von Anfang an klar. Aber die haben den Wahlpöbel umgarnt mit: freien Grenzen, keine Kohle mehr umtauschen im Urlaub, einer sicheren Währung usw., und viele , die gibt es auch heute noch, sind freudig auf den Betrug aufgesprungen!
    Und es gibt noch immer etliche, die wie der Moslem unbeirrt auf ihrem Glauben beharren. Kein Geschwätz kann so dumm sein, daß es nicht doch von besonders „fortschrittlichen” Menschen für bare Münze genommen wird.
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