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Hits: 1919 | 24.08.2015, 12:46 #1
St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
Nicht nur das heillos überfüllte Erstaufnahmezentrum Traiskirchen in Niederösterreich und damit die ganze Gemeinde haben unter der anhaltenden Flut an Asylwerbern - die meisten sind keine Kriegs-, sondern Wirtschaftsflüchtlinge - zu leiden. Auch im oberösterreichischen Thalham nehmen die Zwischenfälle mit den Asylwerbern überhand und so mancher Bürger und Geschäftstreibende hat schon zu resignieren begonnen. Weil immer mehr Diebstähle in der kleinen Ortschaft passieren, die nachweislich auf Asylwerber zurückzuführen sind, leiden viele Wirtschaftsbetriebe darunter.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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24.08.2015, 18:19 #2
AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
Europa fällt unter die Räuber und niemand tut etwas.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
Der Bürgermeister von St. Georgen im Attergau, Ferdinand Aigner, hat zwar schon Erhebungsformulare an die rund 4.400 Bewohner ausgegeben, in denen sie ihrem Unmut in Bezug auf Zwischenfälle mit Asylwerbern Luft machen können,Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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25.08.2015, 09:02 #6VIP
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AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
Die Bürger sollten die Sache langsam selbst in die Hand nehmen.
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
Ein Bürger ist tatsächlich jemand, der bürgt. Deswegen hat ein Bürger normalerweise auch ein umfassendes Mitspracherecht, was zum Beispiel in Bürgerversammlungen und Bürgervertretungen seinen Ausdruck findet oder genauer, fand.
Ein Bürger verfügt bedingt duch seine Pflicht des Bürgens für sein Gemeinwesen eben auch gewisse Privilegien, über Freiheit, die Freiheit der Entscheidungen, ein Mitspracherecht, Besitz bzw. die Unverletzlichkeit seines Besitzes. Etwas unvollständig und unvollkommen schreibt Wiki dazu:
Im europäischen Mittelalter waren Bürger im Sinne der Ständeordnung Bewohner einer befestigten (sie bergenden, schützenden) Stadt mit eigenem Stadtrecht. Sie unterschieden sich vom einfachen Einwohner durch besondere Bürgerrechte, das heißt Privilegien und Besitz.
Und weil nun den Deutschen so allmählich die bürgerlichen Privilegien beschnitten werden sollen, spricht man infolgedessen auch sehr selten nur vom Bürger, sondern viel häufiger vom Einwohner, Bewohner oder noch schöner, weil völlig unpersönlich: Von der Bevölkerung. Bürger wird nur noch im Zusammenhang mit Ausländern und Migranten, übrigens meistens die ohne deutschen Paß , beispielsweise Türken erwähnt, wo man plötzlich, um zu unterstreichen, daß sie über mindestens die gleichen Privilegien wie die Deutschen verfügen sollen, von Mitbürgern spricht. Ohne das "Mit" taucht der Bürger kaum noch auf.
Wo soll die Reise hingehen? Das Ziel zeichnet sich schon am Horizont ab: Zum Untertanen auf deutschem Staatsgebiet lebend. Zu einer großen, breiten Unterschicht mit vielen Pflichten, aber ohne Bürgerrechte. Zu Frondiensten (Steuern, Steuern, Sondersteuern, Abgaben, Gebühren, Solidaritätszulagen) Verpflichtete. Und hier schließt sich das erste Mal der Kreis zwischen Linken und Unternehmern. Während die einen den Tribut der Untertanen einfordern, jedes Jahr ein Stück mehr, formen die anderen eine Art Oberschicht, die durch Subventionen und Förderungen von dem Tribut ebenfalls profitieren, meist auf sehr geschickte Weise, die dem Untertanen verborgen bleibt. Die Folge wird eine postindustrielle Gesellschaft werden, denn keine Form der Korruption - und nichts anderes stellt eine solche Kooperation zwischen Staat, Behörden und größeren Unternehmen dar - fördert Innovation.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
Während die einen den Tribut der Untertanen einfordern, jedes Jahr ein Stück mehr, formen die anderen eine Art Oberschicht, die durch Subventionen und Förderungen von dem Tribut ebenfalls profitieren, meist auf sehr geschickte Weise, die dem Untertanen verborgen bleibt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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25.08.2015, 16:01 #9VIP
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AW: St. Georgen im Attergau verzweifelt an Zwischenfällen mit Asylwerbern
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