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22.08.2015, 15:33 #11
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22.08.2015, 15:36 #12
AW: Terror: Mann schoss mit Kalaschnikow in Zug - Augenzeugin berichtet: "Überall war Blut"
So dankbar ich den beiden Herren aus den USA auch bin: Wem verdanken wir es denn, dass sich Osama bin Laden zum CHef von Al-Kaida aufschwingen konnte? Wer hat denn die Muslime mit Waffen aller Art versorgt, um gegen die Russen vorzugehen?
Also, die Herren US-Bürger haben nur getan, wozu sie IMHO verpflichtet waren.
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23.08.2015, 06:31 #13VIP
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AW: Terror: Mann schoss mit Kalaschnikow in Zug - Augenzeugin berichtet: "Überall war Blut"
sry, ich kenn mich mit Waffen nicht aus: aber was mich verwirrt:
Ich dachte, eine Ak47 ist was sperriges oder täusch ich mich da ?
Wie kann sowas unbemerkt in einen Zug gelangen ? Bei einem Messer, Pistole würd ich mich nicht wundern, aber ist das Ding nicht sowas die ein halt automitsches Gewehr was eigentlich auffallen müßte bevor Kulturbereicherer den Zug betritt ?
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23.08.2015, 07:28 #14*******(10000)
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Frankreich: Thalys-Attentäter identifiziert
Gestern identifizierten die Behörden jenen Mann, der am Freitag schwer bewaffnet in einem Thalys-Schnellzug auf der Strecke Amsterdam Paris offenbar ein Blutbad anrichten wollte (PI berichtete). Demnach handelt es sich um .den am 3. September 1989 geborenen marokkanischen Staatsbürger Ayoub El Khazzani (Foto). Laut Angaben der spanischen Behörden lebte er ab 2007 in Madrid, danach […]
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AW: Frankreich: Thalys-Attentäter identifiziert
Wie ich schon immer sagte, jeder Muslim, auch wenn er heute noch als friedlich gilt, kann sich radikalisieren.
Von wegen die meisten Muslime sind friedlich.
Wenn der islamische Mob losrennt, rennen alle Muslime hinterher und morden mit.
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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23.08.2015, 09:47 #16
AW: Terror: Mann schoss mit Kalaschnikow in Zug - Augenzeugin berichtet: "Überall war Blut"
Aber in der Mehrzahl muss das heißen, "Lustige Affen mit Waffen"!
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Es gibt auch kurze Versionen mit einer einschiebbaren Schulterstütze, wenn das Magazin noch nicht drin ist sind die recht kompakt zu Transportieren.
http://weaponsman.com/?p=12534Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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23.08.2015, 09:51 #17
AW: Terror: Mann schoss mit Kalaschnikow in Zug - Augenzeugin berichtet: "Überall war Blut"
Schon in den 20ger Jahren waren Geigenkästen sehr beliebt. Eine Waffe zu transportieren ist kein Problem.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.08.2015, 10:46 #18
AW: Terror: Mann schoss mit Kalaschnikow in Zug - Augenzeugin berichtet: "Überall war Blut"
Eine normale Sporttasche reicht.
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Gestern identifizierten die Behörden jenen Mann, der am Freitag schwer bewaffnet in einem Thalys-Schnellzug auf der Strecke Amsterdam Paris offenbar ein Blutbad anrichten wollte (PI berichtete). Demnach handelt es sich um den am 3. September 1989 geborenen marokkanischen Staatsbürger Ayoub El Khazzani (Foto). Laut Angaben der spanischen Behörden lebte er ab 2007 in Madrid, danach verbrachte er ab 2013 etwa ein Jahr bis März 2014 in Algeciras in Andalusien, wo er vermutlich auch in der örtlichen Moschee zum Salafisten radikalisiert wurde, berichtet Liberation Société. In Spanien war El Khazzani auch aufgrund von Drogenhandel polizeibekannt..............
..........................Ayoub El Khazzani wurde auf einer Liste der Geheimdienste als mutmaßlicher Terrorist geführt und stand daher angeblich unter deren Beobachtung. Dennoch konnte der Mann ungehindert reisen, Flugzeuge und Züge besteigen. Dieser Fall zeigt, was derartige Listen wert und wie effektiv solche „Beobachtungen“ sind. Aus jeder Moschee kann morgen schon ein anderer Ayoub El Khazzani kommen, um das zu tun, was das allzeitgültige Blutbuch, der Koran, ihm befiehlt: „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet!“ (lsg)
http://www.pi-news.net/2015/08/frank...identifiziert/Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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23.08.2015, 10:58 #19
AW: Terror: Mann schoss mit Kalaschnikow in Zug - Augenzeugin berichtet: "Überall war Blut"
Zug-Personal ließ Passagiere im Stich
Terrorist war polizeibekannt, Drogenhändler, gefährlicher Islamist ++ Von Berlin-Tegel soll er sich auf den Weg nach Syrien gemacht haben ++ Fahrgäste überwältigten den Mann aus Marokko
Horror im Hochgeschwindigkeitszug von Amsterdam nach Paris: An Bord sind 554 Passagiere, plötzlich taucht in Waggon 12 ein schwer bewaffneter Mann auf, die Kalaschnikow in der Hand … Offenbar ein Terroranschlag!
Beherzt und heldenhaft greifen Fahrgäste ein, im wilden Handgemenge gelingt es ihnen, den Täter zu überwältigen.
Und was macht das Zug-Personal unterdessen? Es versteckt sich, schließt sich ein – diesen Vorwurf erhebt der französische Schauspieler Jean-Hugues Anglade (60), bekannt aus dem Kultfilm „Betty Blue“.
Er war an Bord und erlebte den Tumult aus nächster Nähe. Dem Magazin „Paris Match“ sagte Anglade: „Die Kontrolleure zogen sich in ihren eigenen Bereich zurück, verriegelten den mit einem Spezialschlüssel. Als ich und andere Passagiere an ihre Metalltür klopften und um Hilfe schrien, bekamen wir keine Antwort.“
Nach seinem Eindruck löste das Bahnpersonal nicht mal Alarm aus oder benachrichtigte den Zugführer: „Dieses Verlassensein, diese Hilflosigkeit, diese Einsamkeit – es war schrecklich und unerträglich. Für uns war das unmenschlich“, sagte Anglade.
Die Situation selbst beschrieb er als „Mausefalle“. Der Schauspieler verletzte sich selbst, als er versuchte, den Alarm auszulösen und dabei eine Scheibe einschlug. „Ich bin mit fünf Stichen genäht worden, aber die Sehne ist nicht betroffen”, sagte er.
Täter von Passagieren überwältigt
„Wir waren am falschen Ort, aber mit den richtigen Leuten“, erzählte Anglade. „Das ist ein Wunder.“
Als der Hochgeschwindigkeitszug „Thalys“ gegen 18 Uhr am Freitagabend das belgisch-französische Grenzgebiet durchquerte, hatte es plötzlich lautes Geschrei auf Englisch gegeben: „Er schießt! Er hat eine Kalaschnikow.” Der Schütze sei nur einige Dutzend Meter entfernt gewesen, wie Anglade laut „Paris Match“ schilderte. „Ich dachte, das ist das Ende.“
Doch dann war der Spuk ganz schnell vorbei – und Frankreich feiert eine Heldengeschichte.
Mehrere Fahrgäste stellten sich dem jungen, schwer bewaffneten Mann in den Weg:
• Zuerst ein Franzose, der gerade zur Toilette wollte und plötzlich vor dem Typen mit Sturmgewehr stand.
• Dann kamen drei Amerikaner zu Hilfe – ein Soldat und ein Nationalgardist in Zivil, außerdem ein mit ihnen befreundeter Student. Sie waren gemeinsam auf Europareise.
• Auch ein britischer IT-Berater (62) beteiligte sich an der Aktion. Er half, den Attentäter zu überwältigen und zu fesseln.
Zwei der Eingreifenden wurden bei der Aktion verletzt und mussten ins Krankenhaus.
Nach Medienberichten handelt es sich bei dem verhinderten Attentäter um den Marrokaner Ayoub el-Khazzani (25). Seine Identität sei über einen Abgleich von Fingerabdrücken erfolgt, meldete die französische Nachrichtenagentur „AFP“ am Samstagabend unter Berufung auf Polizeikreise.
Wie die spanische Tageszeitung „El País“ berichtet, soll el-Khazzani rund ein Jahr im südpanischen Algeciras gelebt haben, saß dort wegen Drogenhandels sogar im Knast. Als er im März letzten Jahres nach Frankreich umzog, haben die spanischen Behörden demnach seine Daten weitergegeben.
Grund: El-Khazzani war bereits als radikaler Islamist aufgefallen!
► In Belgien soll er laut „La Voix du Nord“ außerdem Teil einer Terrorzelle von Dschihadisten gewesen sein. Die Gruppe war im Januar von der belgischen Polizei ausgehoben worden, sie soll Attacken auf Polizisten geplant haben, wollte möglicherweise sogar Beamte öffentlich enthaupten.Der verhinderte Attentäter hat im Mai möglicherweise sogar an Aktionen der Terrormiliz ISIS in Syrien teilgenommen.
Dies berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ aus deutschen Sicherheitskreisen. Demnach checkte er auf dem Weg am 10. Mai am Flughafen Berlin-Tegel zu einem Flug nach Istanbul ein. Weiter hieß es, dass er nach Angaben spanischer Behörden am 26. Mai wieder in Belgien eingetroffen sei.
► Als er überwältigt wurde, hatte er eine Kalaschnikow mit 9 Magazinen dabei, außerdem eine 9-Milimeter-Pistole vom Typ „Lugger“ sowie ein Teppichmesser.
Nach Angaben der französischen Behörden bestreitet der Festgenommene allerdings, einen Terroranschlag geplant zu haben. Die Kalaschnikow habe er angeblich im Park gefunden, wollte sie auf der Toilette „ausprobieren“. In einer früheren Version sagte er, ihm sei spontan die Idee gekommen, die Passagiere des Zuges auszurauben.
Die US-Bürger, die den Mann außer Gefecht setzten, schildern den Vorfall so:
► Einer der US-Bürger, der Student Anthony Sadler, sagte dem US-Nachrichtensender „CNN“, er und seine Freunde Alek Skarlatos und Spencer Stone hätten in dem Schnellzug zwischen Amsterdam und Paris beobachtet, wie der Angreifer mit einer Kalaschnikow aus einer Bordtoilette gekommen sei. Daraufhin seien sie sofort eingeschritten.
„Mein Freund Alek rief: ,Schnapp ihn!‘, woraufhin Spencer sofort aufsprang, um den Typen zu überwältigen, gefolgt von Alek und mir”, berichtete Sadler. „Wir drei haben den Typen zusammengeschlagen, wobei Spencer mehrmals mit dem Teppichmesser geschnitten wurde, und Alek nahm die Kalaschnikow weg”, sagte Sadler dem Sender.
Anschließend habe er den Angreifer mit Hilfe eines weiteren Passagiers gefesselt. Dann habe er einen Mann mit einem Schnitt an der Kehle entdeckt, woraufhin sein Freund Stone begonnen habe, die Wunde zu behandeln.
Der Nationalgardist Alek Skarlatos (der Mann mit dem Bayern-München-Trikot) sagte dem französischen Fernsehsender BFMTV:
„Wir haben Schüsse und berstendes Glas gehört. „Ich habe hinter mich geschaut und gesehen, wie ein Mann mit einer Kalaschnikow reinkam.“ Sie hätten sich geduckt und dann auf den Täter gestürzt. „Mein Freund ist mit dem Messer verletzt worden und ich habe die Waffe gepackt“, sagte er. „Wir haben ihm gegen den Kopf geschlagen, bis er bewusstlos war.“
Politiker loben das entschlossene Durchgreifen
• Der Courage und Beherrschung dieser Fahräste habe man viel zu verdanken, sagte der französische Innenminister Bernard Cazeneuve am Samstag.
• US-Präsident Barack Obama lobte, die Passagiere hätten mit ihren „heldenhaften Taten“ möglicherweise eine weitaus schlimmere Tragödie verhindert.
• Frankreichs Staatschef François Hollande lud sie für die kommenden Tage in den Élyséepalast ein, während französische Medien ihnen bereits den Ehrentitel „Helden des Thalys“ verliehen.
• Nato-Oberbefehlshaber Philip M. Breedlove zeigte sich „extrem stolz“ auf die beteiligten US-Militärs.
Thalys nimmt Zugpersonal in Schutz
Die Geschäftsführerin der Thalys-Gesellschaft, Agnès Ogier, wies am Samstagnachmittag die Anschuldigungen das Schauspielers Anglade zurück.
„Einer der Mitarbeiter hat gemerkt, wie er von einem Schuss gestreift wurde“, sagte sie. Er sei weggelaufen und mit fünf oder sechs Reisenden in den Gepäckraum am Ende des Zuges geflohen. Dort habe er den Alarm ausgelöst und anschließend die Kollegen aus dem anderen Zugteil sowie den Fahrer informiert.
Ein anderer Mitarbeiter habe den Zugführer außerdem per Telefon alarmiert. In den beiden Zugteilen des Thalys befinden sich jeweils zwei Mitarbeiter der französischen Bahngesellschaft SNCF oder der belgischen SNCB.
http://www.bild.de/politik/ausland/t...6262.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.08.2015, 14:03 #20
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