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  1. #1

    ZDF Lüge: Deutsche halten hohe Flüchtlingszahl für verkraftbar

    Die Mehrheit der Deutschen ist laut einer Umfrage der Meinung, dass die Bundesrepublik die große Zahl von ankommenden Flüchtlingen verkraften kann. Dies gaben 60 Prozent der Befragten im aktuellen ZDF-"Politbarometer" an.

    http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Po...rkraftbar.html

  2. #2
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    AW: ZDF Lüge: Deutsche halten hohe Flüchtlingszahl für verkraftbar

    Das Ergebnis kann nie und nimmer wahr sein, denn ansonsten gäbe es nicht wegen anderer und geringerer Geldausgaben des Staates andere Umfrageergebnisse.

    Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte von Dienstag bis Donnerstag 1251 Wahlberechtigte telefonisch.
    Nachtigall....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: ZDF Lüge: Deutsche halten hohe Flüchtlingszahl für verkraftbar

    Nach einem gesalzen Schreiben an die ARD in Sachen unwahre Meldungen, wurden mir ähnliche Zahlen als Antwort vorgelegt:

    zirka 1/3 finden die jetzigen Zahlen für vertretbar, zirka 1/3 wollen noch mehr, zirka 1/3 finden sie heute schon zu hoch= also fast 2/3 der Bevölkerung wäre dafür.

    Und das haben die mir angeboten, obwohl sie durch meine Namensangabe recherchieren konnten, dass ich nicht gerade ein Dumm- Michel bin.

    Auf allen Gebieten- Lügen ohne Scham!

  4. #4
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    AW: ZDF Lüge: Deutsche halten hohe Flüchtlingszahl für verkraftbar

    Vorlage für die Umfrage war wohl das Mitgliederverzeichnis der Grünen . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: ZDF Lüge: Deutsche halten hohe Flüchtlingszahl für verkraftbar

    Telefonumfragen können heute nicht mehr "repräsentativ" - zu diesem Begriff noch später - sein, da ungefähr nur noch 60 Prozent der Bürger über einen eingetragenen Festnetzanschluß verfügen.

    • Telefon: Etwas einfacher ist es bei der Stichprobenziehung über das Telefonbuch, weil man, zumindest in Deutschland, davon ausgehen darf, dass nahezu jeder Haushalt über einen Telefonanschluss verfügt. Somit ist (nahezu) jedes Element der Grundgesamtheit medial erreichbar. Das Problem der nicht eingetragenen Nummern versucht man durch die computergestützte zufällige Erzeugung von Telefonnummern (Random Digit Dialing, RDD) zu mildern. Das Problem der Mehrfach-Erreichbarkeit von Personen ist schon schwieriger zu lösen, weil es oft schwierig ist, festzustellen über wie viele Nummern eine Person erreichbar ist.


    • Mobiltelefone: Das in Zukunft sicher zunehmende Problem der Personen, die nur über ein Mobiltelefon erreichbar sind, ist zwar erkannt, aber methodisch noch nicht überzeugend gelöst, weil sich nur sehr wenige Personen in Verzeichnisse eintragen lassen. Diese Elemente der Grundgesamtheit könnten zwar prinzipiell durch zufallsgesteuertes Anrufen aller denkbaren Mobiltelefonie-Nummern erreicht werden; bei diesem Vorgehen ist der Geld- und Zeitaufwand allerdings sehr hoch.
    Repräsentativität ist anhand einer solchen Umfrage sowieso nicht herstellbar, daher sind die Ergebnisse auch oft wie bestellt:

    Vorgeblich „repräsentative“ Umfragen werden zwar von spezialisierten Meinungsforschungsinstituten im Auftrag von Rundfunk- und Fernsehanstalten oder von Zeitungsverlagen durchgeführt. Strenggenommen gibt es „Repräsentativität“ jedoch gar nicht. Die landläufige Vorstellung, dass die „repräsentative“ Untermenge eine gleiche Verteilung aller für den Untersuchungsgegenstand relevanten Merkmale aufweist, ist faktisch nicht realisierbar, da ja erst durch die Untersuchung selbst festgestellt wird (und werden kann), welche Merkmale tatsächlich relevant sind. Entscheidend ist daher die Ziehung einer Zufallsstichprobe. Dann sind statistisch kontrollierbare Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit möglich.
    Hilfreich in diesem Geschäft mit der Meinung ist, daß die Repräsentativität nicht eindeutig definiert ist. Daher kann man alles als repräsentativ verkaufen, was diesen Kriterien nicht standhält.

    Repräsentativität gibt es nur im allgemeinen Sprachgebrauch.

    Nehmen wir an, wir wüssten, dass in der Grundgesamtheit die Anzahl von Männern und Frauen gleich groß ist. Wenn wir eine Stichprobe vom Umfang 100 ziehen, dann muss jede repräsentative Stichprobe genau 50 Männer und 50 Frauen enthalten. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie können wir berechnen, dass im Mittel nur knapp 8 % der einfachen Zufallsstichproben genau 50 Männer und Frauen enthalten. Daraus folgt:
    1. Zieht man viele Zufallsstichproben, so sind die meisten Zufallsstichproben nicht repräsentativ.
    2. Zieht man viele „repräsentative“ Stichproben, so muss jede Stichprobe genau 50 Männer und 50 Frauen enthalten. Damit sind diese Stichproben nicht zufällig, d. h. auch keine Zufallsstichproben.

    Ein noch gravierenderes Problem ist, dass das Auswahlverfahren für die „repräsentative“ Stichprobe, im Gegensatz zur Zufallsauswahl, die Eigenschaften der Stichprobenelemente zur Auswahl nutzt. Möchte man z. B. den Intelligenzquotienten oder das Wahlverhalten einer Analyse unterziehen, dann müsste eine „repräsentative“ Stichprobe repräsentativ bzgl. aller Parameter der Grundgesamtheit sein, die diese gewünschte Variable (z. B. bevorzugte Partei, Intelligenzquotient) beeinflussen. Diese Parameter (z. B. sozio-demographische und psychographische Persönlichkeitsmerkmale) sind in ihrer Verteilung und Relevanz für die gesuchte Variable oft nicht bekannt. Deshalb sind sogenannte „Quotenstichproben“, die für bestimmte Parameter repräsentativ sein wollen, kritisch zu sehen. In der Praxis wird meist auch nur für ein Teil der erhobenen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Studiengang) Repräsentativität eingefordert; meist für Variablen die leicht und fehlerfrei zu erheben sind. Und für den Teil, für den die Repräsentativität nicht eingefordert wird, ist nicht klar, ob die „repräsentative“ Stichprobe ein Abbild der Grundgesamtheit ist.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C...tativit%C3%A4t

    Wie repräsentativ sind Telefonumfragen?

    Ich hatte im Studium viel mit statisktiken zu tun und habe gelernt, dass eine Stichprobe möglichst groß und möglichst zufällig ausgewählt sein muss. Wenn ich mir jetzt eine Methode von Emnid anschaue denke ich: 1. Ich kenne viele Menschen, die noch nie angerufen wurden. 2. Wer wird überhaupt erreicht, normal berufstätige gehen doch tagsüber nicht an ihr Festnetz ran. 3. Wer nimmt an diesen Umfragen Teil, meine Antwort kann nur sein: Leute die Zeit dazu haben. Schlussfolgerung: 1. Stichprobe kann nicht ganz zufällig sein, weil sonst die meisten zumindest ab und zu angerufen werden müsste. 2. Berufstätige fallen durch's Raster 3. Überspitzt gesagt: Nur Rentner, Arbeitslose und Schüler stimmen überhaupt ab. Ebenso überspitzt: "normale" Menschen werden erst gar nicht berücksichtigt. Ich kam drauf, weil in der Diskussion über "Regen" (rückwärts lesen) in Kinderbüchern alle Zeitungen andere Prozentzahlen hatten und nur einer erwähnt hat, wie die Umfrage durchgeführt wurde: Emnid hat 500 Leute angerufen. Kklingt für mich sehr dürftig, um a < 5% zu bekommen.
    http://www.gutefrage.net/frage/wie-r...elefonumfragen

    Ein Problem, das vor Jahrzehnten gesehen wurde, als der Sättigungsgrad der Bürger mit Festnetzanschluß noch wesentlich höher war als heute, wo ein großer Teil der Menschen nur noch mobil erreichbar ist - der erwähnte Personenkreis der Rentner in Alten- und Pflegeheimen ohne Festnetzanschluß, der Studenten in Studentenheimen etc. besteht natürlich trotzdem weiter:



    https://books.google.de/books?id=La4...fragen&f=false

    Und nun zum letzten Teil über Telefonumfragen:

    Freies Manipulieren mit Umfragedaten: Wenn es um Griechenland geht, ist scheinbar alles erlaubt

    Juli 19, 2015 16 Kommentare

    Wenn es darum geht, eine Meinungshoheit in der öffentlichen Diskussion zu erreichen, dann kommt Umfragen regelmäßig eine große Bedeutung zu, nicht einfach Umfragen, nein: repräsentativen Umfragen, also Umfragen, bei denen alle Elemente einer Grundgesamtheit dieselbe Wahrscheinlichkeit hatten, in die Auswahl zu gelangen.
    Repräsentativ ist eine Umfrage für Deutschland dann, wenn alle Deutschen, dieselbe Chance hatten, daran teilzunehmen.
    Ein Ding der Unmöglichkeit, wie wir schon einmal am Beispiel einer Telefonumfrage gezeigt haben (fast alle Meinungsforschungsinstitute machen vornehmlich Telefonumfragen):
    Nehmen Sie an, Sie haben ein Befragungsinstitut mit einem Telefonpool und rufen abends von 17 Uhr bis 22 Uhr die Personen an, die sie aus dem Telefonbuch zufällig gezogen haben:

    • Alle, die nicht im Telefonbuch stehen, eine Geheimnummer haben, sind nicht im Datensatz;
    • Alle, die zwischen 17 Uhr und 22 Uhr nicht zuhause sind, weil sie z.B. Schicht arbeiten oder in einer Kneipe sitzen, sind nicht im Datensatz;
    • Alle, die zwischen 17 Uhr und 22 Uhr nicht ans Telefon gehen, weil sie sich beim Abendessen oder bei was auch immer nicht stören lassen wollen, sind nicht im Datensatz;

    Wie man es dreht und wendet, der Datensatz ist nicht repräsentativ, denn nicht alle Elemente der Grundgesamtheit haben dieselbe Wahrscheinlichkeit, an der Befragung teilzunehmen (das wäre zu einer anderen Uhrzeit nicht anders).
    Und die genannten, sind nicht die einzigen systematischen Ausfälle:

    • Wer im Krankenhaus liegt, der fällt aus.
    • Wer in Urlaub ist, der fällt aus.
    • Wer obdachlos ist, der fällt aus.
    • Wer stumm ist, der fällt aus.
    • Wer gehörlos ist, der fällt aus.
    • Wer entmündigt wurde, der fällt aus.
    • Wer im Gefängnis sitzt, der fällt aus.
    • Bei wem die Telekom das Telefon gesperrt hat, weil er seine letzten beiden Rechnungen nicht bezahlt hat, der fällt aus.
    Das sollte eigentlich ausreichen, um den Mythos von der repräsentativen Befragung ein für alle Mal auszurotten.
    Aber das tut es nicht!
    Warum? Weil die angeblich repräsentative Befragung zu einer unverzichtbaren Waffe im Krieg um die Meinungshoheit im öffentlichten Diskurs geworden ist. Der Vorwurf, das sei ja gar nicht repräsentativ, eignet sich perfekt, um missliebige Ergebnisse zu diskreditieren. Die Behauptung, die eigene Befragung sei repräsentativ, adelt die Ergebnisse und macht sie glaubwürdiger, jedenfalls in den Augen der Repräsentativitätsapostel.
    Nicht zuletzt hängen wirtschaftliche Interessen an der Repräsentativität. Man stelle sich vor, die Umfrageinstitute, die ihren Umsatz auf Basis der Leichtgläubigkeit von Politikern und Funktionären erwirtschaften, könnten nicht die angebliche repräsentative Auswahl der 1000 Hanseln, die ihre repräsentativen Befragungen regelmäßig versammeln, vorschützen. Was würde ihre Umfrage dann von einer Umfrage, die ScienceFiles im Internet durchführt, unterscheiden?
    Nichts!
    Und zu guter letzt, innerhab des Rahmens der mit der Behauptung einer repräsentativen Umfrage gesteckt wird, lässt es sich trefflich manipulieren, wie dies gerade bei der WELT der Fall ist.
    Dort berichtet Jan Dams von einer YouGov-Umfrage mit immerhin 1.380 Befragten, die natürlich repräsentativ ist, was sonst könnte sie sein. In dieser Befragung haben sich 48% der Befragten für einen Austritt Griechenlands aus der EU ausgesprochen.
    Dies ist der Aufhänger, dem der folgende Absatz folgt:
    “Viele fragen sich, schmeißt man dem schlechten Geld gutes hinterher? Bringen die neuen Reformprogramme etwas in einem Land, das sich mit ihnen nicht identifiziert? Ist Griechenland mit seiner bislang so unwilligen Politik und seinen oft korrupten Eliten überhaupt reformfähig? Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte jüngst in einem Interview, ein Grexit sei für Griechenland vielleicht die bessere Alternative. Vielen in seiner Partei und in der Bevölkerung spricht er damit aus dem Herzen, wie die Umfrage zeigt.”
    Das nennt man in der Sozialpsychologie Framing, und es wirkt wie folgt:
    “Mit 56 Prozent halten deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen den geplanten Deal mit Griechenland für schlecht. 23 Prozent davon bewerten ihn sogar als sehr schlecht. Nur zwei Prozent sehen ihn sehr positiv, weitere 27 Prozent eher positiv.”
    Hand aufs Herz: Wer hat nach dem Lesen des letzten Absatzes gedacht, die 56%, die den Deal mit Griechenland negativ bewerten, tun dies vor allem deshalb, weil sie Griechenland lieber aus der Eurozone verschwinden sehen würden, weil Sie denken, Griechenland wird gutes Geld hinterher geworfen, weil sie am Erfolg der Reformprogramme zweifeln?
    Und genau darin besteht die Manipulation, denn die Frage WARUM die Befragten den Deal mit Griechenland negativ bewerten, die wurde entweder nicht gestellt oder von Jan Dams absichtlich unterschlagen. Diese Frage ist jedoch erheblich, immerhin sind große Teile der Linken gegen den Griechenland-Deal, weil sie gerne noch mehr Geld anderer Leute an Griechenland verschenken würden als die Bundesregierung das sowieso schon tut.
    Ungeachtet der Frage, wie man zu diesen Linken steht, würde man doch erwarten, dass ihre Meinung in einer angeblich repräsentativen Umfrage irgendwie auftaucht und ins Gewicht fällt. Dass Sie es scheinbar nicht tut, ist das Ergebnis des oben genannten Framings, der Art der Präsentation der Ergebnisse, die leichtgläubige Leser in die gewünschte Richtung manipuliert und den Anschein erweckt, 56 Prozent der von YouGov Befragten, wären mit dem Deal nicht zufrieden, weil er ihnen nicht weit genug geht.
    Wir finden den Deal auch unterirdisch und das Abwirtschaften des Euro, das die Bundesregierung und vor allem die EZB dadurch betreiben, dass sie den Geldmarkt mit Euro fluten und den Euro zur Ramschwährung entwickeln, unverantwortbar, aber das hat nichts damit zu tun, dass die Präsentation der Umfrage von YouGov in der Welt manipulativ ist. Scheinbar denken manche, sie könnten ihre Meinung besser vertreten, wenn sie den Eindruck erwecken, sie seien in der Mehrheit.
    Wie dem auch sei, die YouGov-Umfrage kann man natürlich nicht nur wegen der angeblichen Repräsentativität kritisieren. Sie ist auch unvollständig, was vermutlich der fehlenden Phantasie, die Meinungsforscher vor allen auszeichnet, geschuldet ist. Hätten die Meinungsforscher Phantasie und zudem Mut, sie würden die Deutschen fragen, ob sie nicht selbst aus der Eurozone oder gar der EU aussteigen und ihre DM zurückhaben wollen.
    Wir tun dies seit einiger Zeit. Zwischenzeitlich haben sich 2.359 Leser an dieser Befragung beteiligt. 2.174 (92%) haben angegeben, dass Deutschland nicht in der EU verbleiben soll.
    http://sciencefiles.org/2015/07/19/f...alles-erlaubt/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: ZDF Lüge: Deutsche halten hohe Flüchtlingszahl für verkraftbar

    Ich bin schon oft angerufen worden um an Umfragen zum Thema Konsumverhalten teilzunehmen. Eine Umfrage zu wirklich relevanten Themen habe ich noch nicht erlebt. Das Ergebnis von 60% halte ich für kompletten Blödsinn.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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