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  1. #1
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    Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Krawalle wegen "Glaubensfragen" ? Dann waren es bestimmt die Katholiken, die auf die Protestanten losgegangen sind, oder?

    Asyl
    Heftige Krawalle am Flüchtlingsheim in Suhl


    Erneut sind zahlreiche Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmestelle in Suhl in Streit geraten. Der ist dermaßen eskaliert, dass geschlossene Polizeieinheiten in die Stadt verlegt werden mussten. Offenbar hat es bei den Ausschreitungen auch Verletzte gegeben.

    Suhl - In der Flüchtlingsunterkunft in Suhl ist es am Mittwochabend zu einem Zwischenfall gekommen, der nach Augenzeugenberichten in heftige Krawalle umgeschlagen ist. Dabei hat es offenbar auch mehrere Verletzte gegeben. Auch Journalisten wurden angegriffen. Das Heim in Suhl ist eine Außenstelle der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Eisenberg.

    Nach Angaben der Polizei waren mehrere Asylbewerber gegen 21 Uhr „wegen Glaubensfragen“ aneinandergeraten. Die Situation sei dann rasch eskaliert, sagte ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei in Erfurt am Mittwochabend unserer Zeitung. Die Beamten des Inspektionsdienstes Suhl seien mit der Lage überfordert gewesen, weil schließlich so viele Flüchtlinge in den Streit verwickelt gewesen seien. Daraufhin seien geschlossene Polizeieinheiten unter anderem aus Erfurt nach Suhl verlegt worden.

    Vor dem Heim selbst spielten sich zwischenzeitlich bürgerkriegsähnliche Szenen ab: Menschen, die offenbar durch Messerstiche und Eisenstangen verletzt worden waren, lagen auf den umliegenden Rasenflächen und Gehwegen; Möbel flogen aus den Fenster der Unterkunft; Polizeiautos wurden angegriffen und beschädigt; Fensterscheiben gingen zu Bruch, Steine wurden auf Beamte geworfen. Auch Pressefotografen sowie ein Kamerateam wurden mit Eisenstangen angegriffen. Unmittelbar vor dem Verlagsgebäude von Freies Wort bauten Katastrophenschutz und Rettungsdienste schließlich eine Verletztensammelstelle auf.

    Der Einsatz dauerte bis nach Mitternacht noch an. Erstes Ziel sei es, in dem Heim erst einmal wieder Ruhe herzustellen und die verschiedenen Glaubensgruppen zu trennen, sagte der Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei. Wie viele Verletzte es während der Ausschreitungen gegeben hat, wodurch und wie schwer sie verletzt worden sind und wie hoch der entstandene Sachschaden ist, ist bislang noch unklar.

    Gerüchte, die im Internet kursieren und nach denen das Heim Ziel eines rechtsextremen Brandanschlages geworden ist, wies der Polizeisprecher ausdrücklich zurück. Die Asylbewerber selbst hätten einen Papierkorb in Brand gesteckt. Das Feuer sei aber relativ schnell wieder gelöscht worden.

    Erst vor wenigen Wochen war ein Streit zwischen Flüchtlingen in dem Heim so eskaliert, dass die Polizei die Auseinandersetzungen mit einem Großaufgebot an Beamten beenden musste. Damals waren verschiedene Flüchtlingsgruppen wegen eines Fußballspiels aneinander geraten.

    Das Flüchtlingsheim in Suhl ist seit Wochen massiv überbelegt. Platz ist dort eigentlich für etwa 1.200 Menschen. Zuletzt waren dort bis zu etwa 1.800 Menschen untergebracht. sh/vat
    http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Heftige-Krawalle-am-Fluechtlingsheim-in-Suhl;art83467,4285024



    Hat vermutlich nix mit dem Islam zu tun...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Natüüüürlich nicht! Haben die Gutmenschen schon aufgeschrien, dass man doch die kaputten Möbel schnellstmöglich (!) ersetzen möge, um den traumatisierten Menschen ihre Würde wiederzugeben?
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"





    In Suhl fand gestern Nacht das erste Mohammedaner-Pogrom in Deutschland und gegen Deutsche statt, wie es in islamischen Staaten wie etwa Pakistan an der Tagesordnung ist. Auslöser soll angeblich eine herausgerissene Seite aus einem Koran-Exemplar gewesen sein.

    Die exzessive Gewalt der Mohammedaner richtete sich daraufhin gegen alle greifbaren Christen und Nicht-Muslime in ihrer Umgebung, die nun nach mohammedanischer Vorstellung wegen der „Blasphemie“ kollektiv „bestraft“ werden mussten – also deutsche Polizisten, deutsche Passanten in Suhl und sogar ein MDR-Kamerateam, sowie – da es nicht gelang, einen Deutschen totzuschlagen – deren Eigentum. Autos wurden zerstört und abgefackelt.
    Besonders skandalös: Die Polizei ging nach ihrem Eintreffen als erstes gegen die Deutschen vor und verhängte eine Art kollektive Ausgangssperre gegen sie („Platzverweise“), während sich der mohammedanische Mob in den Straßen ungehindert austoben konnte. (Über Verhaftungen von mohammedanischen Gewalttätern wird nichts berichtet.)

    Suhl: Moslemmob wütet mit Allahu Akbar in den Straßen – Autoscheiben zertrümmert

    „Religionsfragen“ sollen Auslöser gewalttätiger Ausschreitungen, ausgehend vom Illegalenheim in Suhl-Friedberg, vergangene Nacht gewesen sein. Erst gingen etwa 20 Bewohner, nach Polizeiangaben Albaner und Afghanen, aufeinander los. Den Beamten gelang es die Lage zu beruhigen, aber kurz darauf eskalierte der Streit offenbar erneut. Gegen 21 Uhr stürmten die Aggressoren die Polizeiwache des Heims und traten dort die Türe ein, berichtet der MDR. In weiterer Folge zog ein Moslemmob durch die Straßen von Friedberg und zertrümmerte unter Allahu Akbar-Geplärr Autoscheiben und Straßenschilder. Die Polizei wurde von den traumatisierten „Ärzten und Ingenieuren“ (hier Asylforderer) mit Steinen beworfen und musste Verstärkung aus Erfurt und Bayern anfordern.
    (Von L.S.Gabriel)
    Vom Allahu Akbar-Mob verfolgte Personen hatten im Wachlokal Schutz gesucht. Als die Verfolger gewaltsam eindrangen setzten die Diensthabenden einige der Angreifer mit Pfefferspray außer Gefecht. Aber die gewalttätige Gruppe war inzwischen auf rund 100 Personen angewachsen. Zur Verstärkung herbeigerufene Beamte, die dazukamen wurden dann im Gebäude festgehalten. Fensterscheiben wurden eingeschlagen, es entstand wieder einmal erheblicher Sachschaden.




    Zeugen sprachen von mehreren kleinen Feuern, die offensichtlich gelegt worden waren. Die Straße zur Tankstelle wurde vorübergehend gesperrt auch ein Autohaus soll Zielscheibe des Prügelmobs geworden sein. Laut Auskunft der Polizei soll es sechs Verletzte gegeben haben.

    Der MDR schreibt:
    Der Flüchtling, der von anderen Heimbewohnern attackiert worden war, wurde von der Polizei in Schutzgewahrsam genommen. Gegen 1:45 Uhr hatte sich die Lage laut Polizei wieder beruhigt. Gerüchte, dass Heimbewohner nach den Auseinandersetzungen in die Innenstadt gezogen seien, hätten sich als Fehlinformation herausgestellt, so ein Polizeisprecher.
    Dem letzten Satz widersprechen allerdings Fotos:




    http://www.pi-news.net/2015/08/suhl-...t/#more-477552

    Mit vielen Bildern als "Live-Ticker":
    https://www.facebook.com/tommy.frenck?fref=nf
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Und Ääääkkkkttttsssscccchhhhhheeeeeennnnnn!!!!!

  5. #5
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    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Um 9.25 Uhr heute leider noch einmal überarbeitet. Videos sind noch eingebunden, eines einer Person, die sich gerade noch in ihr Auto flüchten kann:

    Erstaufnahmestelle Suhl Gewaltausbruch in Flüchtlingsheim: 15 Verletzte

    In der Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Suhl ist es am Mittwochabend zu einem Gewaltausbruch gekommen. Wie die Landespolizeidirektion Suhl mitteilte, wurden 15 Menschen verletzt. Ein Polizeisprecher sagte MDR THÜRINGEN, unter den Verletzten seien auch vier Polizisten. Laut Rettungsdienst erlitten die Verletzten Prellungen und Platzwunden. Sie wurden in einem Zelt behandelt. Der Rettungsdienst war mit neun Notärzten und 90 Sanitätern im Einsatz. Mehrere Asylbewerber wurden in Gewahrsam genommen. Eine genaue Zahl nannte der Polizeisprecher nicht.
    Das zerstörte Büro das Wachdienstes


    Religionsstreit zwischen Heimbewohnern


    Polizeioberrat Achim Lichtenfeldt in der EAS Suhl

    20.08.2015, 09:00 Uhr | 02:52 min



    Ursache für die Ausschreitungen war laut Polizei ein Streit zwischen etwa 20 Bewohnern des Heimes. Dabei sei es um Religionsfragen gegangen. Ein Bewohner soll Seiten aus dem Koran gerissen haben. Nach MDR-Informationen wollte eine Gruppe von Flüchtlingen den Heimbewohner attackieren, weshalb dieser sich in die Wache der Einrichtung rettete. Von da an eskalierte die Lage. Die Angreifer-Gruppe versuchte gegen 21 Uhr, die Wache zu stürmen und die Tür des Wachlokals einzutreten. Die dortigen Sicherheitsdienst-Mitarbeiter setzten gegen die Angreifer Tränengas ein. Polizeibeamte, die in eines der Gebäude hineingingen, wurden dort "belagert", am Verlassen des Hauses gehindert und mit Steinen beworfen. Schließlich legten die Angreifer auch Feuer.

    Hundert Heimbewohner in Streit involviert

    Bei der Polizei hieß es am späten Abend, die Lage sei eskaliert. Gegen 22 Uhr forderte die Polizei vor Ort weitere Bereitschaftskräfte an, darunter auch Unterstützung aus Erfurt und Bayern. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN waren am Ende mehr als 100 Hausbewohner in den Streit verwickelt. Die Polizei war mit 125 Beamten im Einsatz, darunter war auch das Spezialeinsatzkommando. Insgesamt wurden sieben Polizeifahrzeuge, ein Rettungswagen und zwei Privatfahrzeuge beschädigt. Flüchtlinge attackierten auch ein Kamerateam des MDR mit einer Eisenstange sowie einen Fotografen.


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    Massive Zerstörungen in Erstaufnahmestelle

    In der Erstaufnahmestelle wurden massive Zerstörungen angerichtet. Der Flüchtling, der von anderen Heimbewohnern attackiert worden war, wurde von der Polizei in Schutzgewahrsam genommen. Gegen 1:45 Uhr hatte sich die Lage laut Polizei wieder beruhigt. Gerüchte, dass Heimbewohner nach den Auseinandersetzungen in die Innenstadt gezogen seien, hätten sich als Fehlinformation herausgestellt, so ein Polizeisprecher.
    MDR THÜRINGEN - Das Radio

    Schwere Ausschreitungen in Suhler Erstaufnahmestelle

    In der EAS für Flüchtlinge in Suhl ist es in der Nacht zu Donnerstag zu schweren Ausschreitungen zwischen Asylbewerbern gekommen. Ursache war ein Streit zwischen Heimbewohnern.
    20.08.2015, 07:20 Uhr | 02:08 min
    Zuletzt aktualisiert: 20. August 2015, 09:25 Uhr





    http://www.mdr.de/thueringen/sued-th...gsheim100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Asoziales Dreckspack, es geht los, das war nur der Auftakt, der Bürgerkrieg bzw die Invasion hat die nächste Stufe erreicht.

  7. #7
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    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    So diskutiere ich auch immer mit meinen Mitmenschen über "Glaubensfragen". Ich bin nämlich auch sehr friedliebend. Aber am liebsten wäre mir, es gäbe mal eine solche Diskussion mit gewissen grünen Politikern über ihre Politik...

    Mich kotzt das hier nur noch an. Wahrscheinlich erhalten die trotzdem alle Asyl oder zumindest eine Aufenthaltserlaubnis. Diese Leute sollten sofort abgeschoben werden.
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  8. #8
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    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Wahrscheinlich erhalten die trotzdem alle Asyl oder zumindest eine Aufenthaltserlaubnis.
    Ist doch selbstverständlich, schließlich sind sie durch diese Ereignisse soooo traumatisiert worden.
    Diese Leute sollten sofort abgeschoben werden.
    Find ich auch, aber wir kennen ja unsere Abschiebepraxis. Kein Mensch ist illegal! Auch wenn er gerade Randale macht und Einheimsche verletzt/vergewaltigt/ermordet.

  9. #9

    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Man sollte sich jetzt aber wirklich auf das Härteste einstellen. Ich sage voraus, dass in nicht ferner Zukunft ganze Rudel von denen nachts durch das Land ziehen und in schlecht gesicherte Häuser einzudringen versuchen. Die Polizei light:-) wird sich kaum noch darum kümmern können ( dürfen ). Oder sie sind nach großen Abwanderungen von meist klugen Kollegen nicht mehr in der Lage dazu. Noch gibt es einige Möglichkeiten dies zu verhindern. Scharfe Hunde z.B. sind dann sehr nützlich.

  10. #10
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    AW: Krawalle am Flüchtlingsheim Suhl wegen "Glaubensfragen"

    Die Polizei wird unterwandert von Mondanbetern. Die setzen sich dann hin und trinken gemütlich Kaffee, während Cousins und Schwager die Ungläubigen ausplündern, wenn die Familie dann fertig ist, kommt man gemütlich an und nimmt die Anzeigen auf, die Ermittlungen verlaufen im (Wüsten)Sande und die ungläubigen Versicherungen erhöhen mal wieder die Beiträge.

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