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Hits: 2336 | 19.08.2015, 09:42 #1
Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Die Anwohner in Duisburg-Marxloh sind verärgert.
Die Lage in ihrem Stadtteil, der als besonders gefährlich von der Polizei eingestuft wurde, spitzt sich weiter zu.
Die Zustände seien nicht mehr länger haltbar, schreiben Anwohner in einem offenen Brief - und das sollen auch endlich alle mitbekommen.
Die Anwohner in Duisburg-Marxloh sind sauer. Ihr Bezirk wurde von der Polizei als "No-go-Area" bezeichnet.
Nun haben sie selbst in einem offenen Brief an den Oberbürgermeister der Stadt, Sören Link, die unhaltbaren Zustände in ihrem Stadtteil beklagt.
Das berichtet die „Rheinische Post“.
Die meisten der Verfasser, die aus Angst anonym bleiben wollen, seien schon einmal auf offener Straße beklaut, angespuckt, beschimpft oder belästigt worden.
"Und alles haben wir hingenommen, weil wir wehrlos sind", werden sie zitiert.
Die wütenden Bürger müssen sich ihren Stadtteil seit gut einem Jahr mit Rumänen und Bulgaren teilen - und genau das sei das Problem.
Denn deren Leben spiele sich überwiegend auf der Straße ab.
Und das ausgerechnet abends oder sogar nachts. Dann werde laut gelacht und gestritten, geschrien und gekreischt.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4888085.html
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19.08.2015, 11:26 #2
AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Das ist so deren Kultur und Lebensfreude, macht das Land bunter!
: Mir wiord es langsam zu BUNT!
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19.08.2015, 16:57 #3
AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Wehrlos? Warum nicht auch dort eine Bürgerwehr gründen? Oder sich mit Schlagstock und Elektroschocker bewaffnen? Ein stabiler Hund ist auch empfehlenswert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.08.2015, 19:27 #4
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AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Vor Jahren hatten diese Eindringlinge vor Kameras geäußert, dass sie, wenn es möglich wäre, sie schnellstens nach Deutschland kommen würden. Die unnützen Politiker hörten diese Botschaften, unternahmen aber nichts. Wie schon vor Jahren vermutet, baden jetzt die weniger betuchten Bürger das Chaos aus. Dabei werden sie noch von zynischen Äußerungen einiger grüner Asylfreunde erniedrigt.
Das nimmt kein gutes Ende!
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20.08.2015, 17:55 #5
AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Kanzlerin Merkel hat angekündigt diese "No-go-Area" besuchen zu wollen. Leider ist es kein Überraschungsbesuch, sondern mit entsprechend langer Vorlaufzeit angekündigt. Zeit genug also, ein wenig aufzuräumen und die finsteren Gestalten von der Straße zu nehmen. Sicher werden adrett gekleidete Kinder Blumen überreichen und ein paar gekaufte Roma werden auswendig gelerntes vortragen. Nach dem Muster: wir sind alle so dankbar aufgenommen worden zu sein. Unser Leben war die Hölle. Die deutschen Anwohner werden nicht aus ihren Wohnungen gelassen. Dafür flanieren ein paar Schauspieler freundlich lächelnd vorbei. Bei Honnecker war es nicht anders.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.08.2015, 19:20 #7
AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Einst war Duisburg-Marxloh eine beliebte Einkaufs- und Wohngegend. Mittlerweile reklamieren Clans die Straßen für sich, die Polizei ist machtlos. Der Abstieg des Stadtteils ist albtraumhaft.
Die Kinderschuhe beginnen zu hüpfen, und das Autodach poltert im Takt. Die Füße des Jungen stempeln kleine braune Flecken auf die polierte Fläche. Ein Mädchen klettert auf allen vieren über die Heckscheibe nach oben. Ein Dreijähriger mit pechschwarzen Locken wetzt einen Spielzeugbagger über die Motorhaube. Ritsch-Ratsch, Bumm-Bumm. Duisburg-Marxloh, Henriettenstraße. Eine Szene zwischen blassen Fassaden, Eck-Kiosk und leer stehenden Läden mit abgeblätterten Logos in den Schaufenstern.
Wo Sonnenblumenschalen ausgespuckt auf dem Gehweg liegen, Autodächer zu Trampolinen und Heckscheiben zu Rutschen werden. Wo muskelbepackte Männer breitbeinig durch das Viertel patrouillieren. Wo Mütter ihre Kinder auf geparkten Fahrzeugen turnen lassen. Wo abgewetzte Teppiche wie Flaggen von baufälligen Balkonen baumeln und unwillkommene "Fremde" mit hasserfüllten Schreien verscheucht werden.
Marxloh. 16 Prozent Arbeitslosigkeit. 19.000 Einwohner. 64 Prozent davon mit ausländischen Wurzeln. Verwahrloste Familien, Straßenkriminalität, Gewaltexzesse, überforderte Behörden: Ein Viertel, das zu den ärmsten in Deutschland zählt. Die Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen. Am 25. August will sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor Ort ein Bild machen. "Gut leben in Deutschland" lautet der Titel der Veranstaltungsreihe. 50 bis 60 Bewohner sind geladen. Ausgewählte Gäste, ebenso vorsortiert wie die Fragen an die Kanzlerin, vermuten die Anwohner.
Der August-Bebel-Platz liegt mitten im Herzen des Viertels. Auf einem Basar beugen sich Frauen mit Kopftüchern und Gesichtsschleiern über die Wühltische. Ein Paar Kunstleder-Sandalen kostet hier 5,99 Euro. An einem der Stände hängen bodenlange purpurne marokkanische Abendkleider aus Satin mit Dekolletés aus Strasssteinen. Nicht weit davon entfernt lungern Berufsschüler auf einer Treppe.
Eine Spirale der Gewalt
Ein Streifenwagen rollt um die Ecke, das Grüppchen johlt. Ein Schüler übertönt die anderen mit einer Schimpftirade gegen die Polizei. Peter Cox lässt das kalt. Er ist Gewerkschaftssprecher und Polizist in der Polizeiwache im Stadtteil Hamborn, die auch für Marxloh zuständig ist. Ein Mann mittleren Alters mit hoher Stirn, Stoppelhaaren und wachen Augen.
In manche Straßen Marxlohs trauen sich die Ordnungshüter nur noch mit Verstärkung. Banale Auffahrunfälle nehmen die Beamten seit einiger Zeit sicherheitshalber im Geschwader mit mehreren Streifenwagen auf. Allzu oft wurden sie in Unterzahl von einem aggressiven Mob umringt, bespuckt und bedroht, berichtet Cox. Im vergangenen Jahr rückte die Polizei über 600 Mal mit vier oder mehr Streifenwagen zu Einsätzen in Marxloh aus. In diesem Sommer geriet das Viertel noch tiefer in eine Spirale der Gewalt. Familienclans beanspruchen Straßenzüge für sich. Bürger wagen sich nachts kaum mehr nach draußen. Bei der kleinsten Angelegenheit entzündet sich die Gewalt.
Wenn Cox aus seinem Alltag berichtet, klingt es wie aus einer Welt ohne Recht und Gesetz. Da ist die Geschichte vom Straßenbahnfahrer, dem ein Kind vor die Bahn lief. Blitzschnell formierte sich eine aufgebrachte Menge, sie blockierte den Wagen und schlug auf die Scheiben, um den Fahrer aus dem Waggon zu zerren.
Oder die Geschichte von zwei Streifenpolizisten, die bei einem simplen Verkehrsunfall die Personalien aufnehmen wollten. Auf einmal hatten sie 15 Angreifer und 100 Schaulustige um sich. Erst als ein Beamter die Dienstwaffe zog, wich die Menge zurück.
Mehr zum Thema: Wenn die Polizei selbst nicht mehr sicher ist
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schlug zuletzt öffentlich Alarm gegen stark ausgedünnte Wachen und Angriffe gegen Polizisten. Sie warnte vor "No-go-Areas" in Essen, Dortmund und Duisburg. In einer internen Analyse des Duisburger Polizeipräsidiums ist nach einem Medienbericht vom Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung die Rede, sollte sich die Lage verschärfen. Seit wenigen Wochen verstärkt eine Hundertschaft die Polizei, um Marxloh abends sicherer zu machen.
Straßenkreuzungen sind unsichtbare Grenzen zwischen ethnischen Gruppen. Anwohner sprechen von "der" Straße der Kurden oder "der" Straße der Rumänen. Eine Gruppe steht unter besonderer Beobachtung: libanesische Großfamilien, denen kriminelle Machenschaften angelastet werden. Größere Straftaten von Clan-Mitgliedern werden jedoch weder beim zuständigen Amtsgericht Duisburg-Hamborn noch vor dem Landgericht verhandelt. Körperverletzung, Betrug, Diebstähle – in Duisburg sei dies "Massenkriminalität", die auf keine Nationalität beschränkt werden könne, sagt ein Amtsgerichtssprecher. Wer in welche Familienstrukturen verstrickt sei, sehe man den Akten nicht an.
Bis in die 70er-Jahre war Marxloh eine beliebte Einkaufs- und Wohngegend. Deutsche und Gastarbeiter lebten hier und arbeiteten zusammen in den Werken. Dann kam es zu einschneidenden Veränderungen: Die Stahlindustrie brach ein, Tausende verloren ihre Jobs. Junge und besser ausgebildete Arbeitskräfte verließen das Viertel. Dies setzte eine urbane Abwärtsspirale in Gang: Durch den Massenabzug fielen die Immobilienpreise. Es blieben die weniger kaufkräftigen Bewohner und Migranten. Der Abstieg dauert nun schon Jahrzehnte an.
An bessere Zeiten erinnern noch die nostalgischen Gründerzeitbauten auf der Weseler Straße. Durch sie wird Marxloh heute mit seiner "Hochzeitsmeile" in Verbindung gebracht. Wegen der 40 Brautgeschäfte ist manchmal auch von der "romantischsten Straße Europas" die Rede. Lachsfarbene, blütenweiße und kirschrote Tüllkleider zieren zahlreiche Schaufenster und locken muslimische Bräute von weit her in die Geschäfte. Doch auch die türkischen Brautmodeverkäufer klagen über Konkurrenz in den muslimischen Hochburgen Köln, Berlin oder Mannheim.
Eine Parallelstraße weiter haben Unbekannte die Fensterscheibe eines türkischen Kiosks zertrümmert. Erst flog ein Ziegelstein, dann ein Gullydeckel. Zwei Vorfälle innerhalb von zwei Wochen, berichtet die Kioskverkäuferin in schwarzem Stretchshirt und grauer Jogginghose. Sie verkauft Filterkaffee für 80 Cent, Instant-Nudeln für 60 Cent, Wassereis für 15 Cent. "Ich bin hier groß geworden, aber das ist schon eine schlimme Zeit. Mein Papa versteckt die Autos in der Garage", sagt die 29-Jährige. Und immer wieder platzt es aus ihr heraus: "Ich bin selber Ausländerin, aber ..."
Auf den Merkel-Besuch setzt sie keine Hoffnungen. Die Kanzlerin solle besser mit den "richtigen Leuten sprechen", nicht mit handverlesenen Gästen. Mit ihrer Mutter zum Beispiel. "Die würde sie ordentlich in die Mangel nehmen."
"Viele ältere Menschen trauen sich nicht mehr hierher"
Das Marxloh Center ist einer der letzten Fixpunkte im Viertel. An der Fassade des Einkaufszentrums hängen die Logos der "Grundversorger": ein Discounter, eine Billig-Kleidungskette, ein Elektrohändler mit übergroßer Werbung für seine Null-Prozent-Finanzierung. Im Erdgeschoss führt Klaus Heinze einen Kiosk mit angegliederter Postfiliale. Der 71-Jährige gehört zu den alteingesessenen Geschäftsleuten in Marxloh. Vor vier Jahren brach der Umsatz seines Ladens ein. "Viele ältere Menschen trauen sich nicht mehr hierher, aus Angst, angepöbelt oder angebettelt zu werden", sagt er. Zuletzt sei zwar im Marxloh Center das Sicherheitspersonal aufgestockt worden. Auf Fahrrädern oder Inline-Skates machten Jugendliche aber weiterhin das Haus unsicher.
An ruhige Geschäfte ist auch in einem kleinen Kaufhaus in der unmittelbaren Nachbarschaft nicht zu denken. Die Filialchefin berichtet von teilweise anarchischen Zuständen. Junge Randalierer schmieren Pommes-Mayonnaise an die Kleiderständer. An anderen Tagen werfen sie Waren in die Gänge oder öffnen Getränke, ohne zu bezahlen.
Und das, obwohl Geschäft und die nächste Polizeiwache keine 50 Meter trennen. "Man kann nichts machen, als immer wieder die Polizei zu rufen", sagt sie. Immerhin sei in ihrem Laden noch niemand körperlich zu Schaden gekommen. Anders als in der Bank in der Nähe. Erst kürzlich seien zwei Frauen krankenhausreif geprügelt worden.
In Marxloh gibt es städtische Projekte und Hilfsprogramme. Bürgerinitiativen machen sich mit der Stadt Gedanken, wie Häuserfassaden verschönert und leere Gebäude genutzt werden können. Eine Nachbarschaftshilfe hilft Bedürftigen bei Behördengängen. Ehrenamtliche Bildungslotsen unterstützen benachteiligte Kinder. Eine Ausleihstelle stellt fehlende Materialien bereit, so können jährlich rund 40 Feste mit Biertischen oder Zelten ausgestattet werden. Pater Oliver und sein Team verarzten jede Woche Dutzende bei einer kostenlosen Sprechstunde. An ruhigen Tagen kommen 40, manchmal sind es 90 Leute. Tausende Zuwanderer leben nach Schätzungen ohne Krankenversicherung in der Stadt.
Aus Sicht der Polizei ist im Viertel durch die Hundertschaft etwas Ruhe eingekehrt. Doch es ist ein flüchtiger Frieden. Der Kampf sei verloren, wenn der erste Polizist wegrenne, sagt Gewerkschaftssprecher Cox.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...ea--wurde.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.08.2015, 15:06 #8
AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Kanzlerin Angela Merkel hat vor einem Besuch im Duisburger Problemstadtteil Marxloh dazu aufgerufen, die Sorgen der Bewohner um ihre Sicherheit ernst zu nehmen.
In ihrem Video-Podcast sagte Merkel: „Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, dann stimmt etwas nicht.” Dann könne man „auch nicht gut leben in Deutschland. Denn „gut leben” heißt aus meiner Sicht auch Angstfreiheit.” Am Dienstag kommt Merkel zu ihrem dritten Bürgerdialog unter dem Titel „Gut leben in Deutschland” nach Duisburg. Angesprochen auf Berichte, wonach Banden und Familienclans ganze Straßenzüge in Duisburg-Marxloh im Griff haben, sagte die Kanzlerin: „Es ist ein dickes Brett, das wir da zu bohren haben.” So schwierig es sei, Familienclans und entsprechende Strukturen aufzubrechen, „so sehr müssen wir doch daran arbeiten”.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.08.2015, 15:49 #9
AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Ein dickes Brett, das wir zu bohren haben? Frau Dr. Merkel, das dickste Brett haben Sie und Ihre Leute vorm Kopf!
Oder wollen Sie immer noch nicht kapieren, dass die Muslime die Nazis von heute sind??
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AW: Beklaut und bespuckt: Bewohner der Duisburger "No-go-Area" schreiben offenen Brief
Und da wird öffentlich immer so getan, als ob eine Gefahr nur von rechts kommt.
Wenn ein Migrant zu Schaden kommt, wird immer großes Geschrei veranstaltet, aber deutsche Opfer werden nie erwähnt.
Die sehen dann nämlich so aus :
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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