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    Asylunterbringung im Schloß: Für Flüchtlinge nur das Beste

    Nur das Beste für die Invasoren!

    Die von Kurfürst Lothar Franz von Schönborn (1655-1729) in Pommersfelden erbaute Sommerresidenz Schloß Weissenstein wird möglicherweise Asylunterkunft. Darauf lässt eine mysteriöse Medienmeldung schließen:

    Der Link von inFranken.de führt allerdings ins Leere:

    Etwas mutiger ist man bei Radio Bamberg:
    In Pommersfelden entsteht wohlmöglich bald eine Unterkunft für Asylbewerber. Um welches Anwesen es sich handelt wurde von der Gemeinde noch nicht bekannt gegeben. Dennoch prüft das Landratsamt Bamberg einem Medienbericht zu Folge aktuell ein Grundstück in Pommersfelden auf seine Tauglichkeit als Asylunterkunft. Auch das leerstehende Schlosshotel wäre als eine mögliche Flüchtlingsunterkunft geeignet. Über eine Nutzung muss jedoch der Pächter entscheiden. Im Moment müssen pro Woche rund 19 Asylbewerber im Landkreis Bamberg untergebracht werden.
    Das Schlosshotel befindet sich direkt auf dem Schlossgelände in den ehemaligen Stallungen und Wirtschaftsgebäuden. Der katholischen Gemeinde wurde bereits die Schlosskapelle gekündigt. Vermutlich um die Herren Invasoren nicht zu beleidigen.
    Eine weitere Edel-Unterkunft vermittelt die Stadt Berlin. Hier residieren die Herren Invasoren in einem klassizistischen Neubau:
    Die BZ berichtet:
    Brigitta Weinschneider, eine Ex-Lehrerin Mitte 70, und ihre Tochter Berit Theilig, Ex-Charité-Ärztin, hatten es hauptsächlich auf Pump planen und errichten lassen.
    Aber das „1a Park-Hotels Kaulsdorf“, das sie dort am Stadtrand führten, lief sehr schleppend, die Damen waren letztlich zahlungsunfähig. So dass im April dieses Jahres ein Insolvenzverfahren eingeleitet werden musste.
    Die Anwohner staunten, als Anfang Juni plötzlich neue Gäste kamen, Fremde.
    40 bis 60 Flüchtlinge, hauptsächlich junge Syrer, die mit Kostenübernahme-Scheinen des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) kamen, leben seitdem in dem Anwesen. 50 Euro pro Nacht pro Flüchtling kann die Anfang Juli von Brigitta Weinschneiders Ehemann Erwin (79) gegründete „Magara UG“ so vom Senat bekommen. Also rund 60.000 Euro pro Monat.
    „Wir wollen die Flüchtlingsnot lindern, verdienen weniger Geld, als wenn wir die Zimmer normal vermieten würden“, meint Brigitta Weinschneider. „Damit entlasten wir die Stadt.“
    Die Insolvenz und Neugründung durch den Ehemann nennt sie eine „Umstrukturierung“. (BZ)
    Außer der Luxusunterkunft (1500 € pro Person und Monat) erhalten die Asylbewerber noch 300 € Taschengeld. So lässt es sich leben.


    http://www.pi-news.net/2015/08/nur-d...n/#more-477329
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Asylunterbringung im Schloß: Für Flüchtlinge nur das Beste

    Außer der Luxusunterkunft (1500 € pro Person und Monat) erhalten die Asylbewerber noch 300 € Taschengeld.
    So kann in Deutschland leben, wer in diesem Land nicht gearbeitet hat und keinen deutschen Paß besitzt.
    Wie man Deutschland leben muß, wenn man ein Arbeitsleben hinter sich gebracht hat und einen deutschen Paß besitzt, wird einem gerne so mancher Rentner demonstrieren können, während er Abfalltonnen nach Verwertbarem durchsucht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Asylunterbringung im Schloß: Für Flüchtlinge nur das Beste

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    So kann in Deutschland leben, wer in diesem Land nicht gearbeitet hat und keinen deutschen Paß besitzt.
    Wie man Deutschland leben muß, wenn man ein Arbeitsleben hinter sich gebracht hat und einen deutschen Paß besitzt, wird einem gerne so mancher Rentner demonstrieren können, während er Abfalltonnen nach Verwertbarem durchsucht.
    Vor allem wird ja so getan, als ob deutsche Hartz-IV-Empfänger nicht schlechter gestellt seien. Dem ist nicht so. Asylbewerber können auf großzügige Pauschalierungen hoffen, die ihnen das Taschengeld von 140,-- Euro im Monat ermöglichen, das einem Hartz-IV-Empfänger selbst bei sparsamster Verwendung seiner Mittel nicht bleibt.

    Asylbewerber können darauf hoffen, in neuere, großzügigere und modernere Wohnungen in besserer Wohnlage zu kommen als Hartz-IV-Empfänger, für die die strikte Einhaltung der Angemessenheitsgrenzen gilt, sowohl in Größe (Quadratmeterzahlbeschränkung), der Lage (einfache Wohnlage) und Ausstattung (einfache Ausstattung) als auch der Miethöhe, die oft so illusorisch niedrig ist, daß sie kaum die schon vorhandene Wohnung abdeckt, selbst wenn die bereits in einfacher Wohnlage liegt und einfach ausgestattet ist, noch die Neuanmietung einer Wohnung erlaubt. Bei ein paar Euro oder Quadratmeter zuviel heißt es für Deutsche zuerst Leistungskürzung und dann Auszug.
    Schon bei uns sind großzügige Wohnungen in Bestlage an arbeitslose Migranten aus Nahost-Ländern vermietet.

    Zudem erhalten Asylbewerber kostenlose Tickets im Nahverkehr, entweder über die Stadt oder über Freundeskreise. Hartz-IV-Empfänger müssen ihre Tickets zahlen.

    Auch weitere Hilfen in Ausstattung und anderen Dingen gibt es für Hartz-IV-Empfänger nicht. Weder die neuen Kinderwägen, noch Handys, noch kostenloses W-Lan, noch eine Inneneinrichtung, die den Fokus auf Bügerlichkeit legt. Waschmaschine und Fernseher gehören für Hartz-IV-Empfänger nicht zu den Einrichtungsgegenständen, für die die Behörden Kredite vergeben.

    Auch den Strom müssen Hartz-IV-Empfänger selber aus ihrem Bedarfssatz entrichten, während die Stromkosten für Asylbewerber immer häufiger von den Kommunen übernommen werden, beispielsweise Köln.

    Hartz-IV-Empfänger können auch keine weiteren Eingliederungskosten und keine gesundheitlichen Handicaps, die angeblich oft aus der Flucht resultieren sollen, und für die es Sonderbedarfe, also mehr Geld von den Sozialbehörden gibt, vorweisen.

    Insgesamt ist der deutsche Hartz-IV-Empfänger ein armes Schw..., ein armer Wicht, während Asylbewerber gegenüber äußerst großzügig verfahren wird.

    Ach, ja: Fahrräder gibt es für die Kinder von Hartz-IV-Empfängern auch nicht. Die Freundeskreise sorgen sich diesbezüglich nur um Asylanten. Armes deutsches Kind!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Asylunterbringung im Schloß: Für Flüchtlinge nur das Beste

    Gibt es eigentlich ein Land, das in seinen Leistungen „Flüchtlingen” gegenüber ebenso großzügig ist wie Deutschland?
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  5. #5
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    AW: Asylunterbringung im Schloß: Für Flüchtlinge nur das Beste

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich ein Land, das in seinen Leistungen „Flüchtlingen” gegenüber ebenso großzügig ist wie Deutschland?

    und seine eigenen Bedürftigen, Behinderten, Alten, Kranken, Arbeitslosen und Obdachlosen so schikaniert?

    Nein!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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