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  1. #1
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    Scheidung auf islamisch

    Hätte er sie nur verstoßen, hätte es möglicherweise Ärger mit der Familie der Frau gegeben. Und wenn es Ärger gibt, geht es auch immer um viel Geld.




    Taliban-Kämpfer haben nach Regierungsangaben eine 27-jährige Mutter wegen einer angeblichen außerehelichen Beziehung in der nordostafghanischen Provinz Badachschan öffentlich gehängt. Die Frau sei von einem Taliban-Gericht im Unruhedistrikt Wardudsch der Vorwürfe für schuldig befunden worden, sagte ein Sprecher der Provinzregierung am Sonntag.



    Die dreifache Mutter sei daraufhin am Samstag vor ihrem Ehemann, ihrer Familie und anderen Bewohnern des Dorfes Teergaran hingerichtet worden. Die radikalislamischen Taliban äußerten sich zunächst nicht. Die Bundeswehr war im Jahr 2012 aus der Provinz Badachschan abgezogen


    http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1047401.html

    Andere Länder, andere Sitten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Barmherzige Religion des Friedens halt . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Für mich ist das pure Barbarei, für die einzig und allein der Islam verantwortlich ist, der über Generationen hinweg einen Menschentyp geschaffen hat, dem nichts Unmenschliches fremd ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Und so sieht eine Muslima aus, wenn sie noch in den Fängen ihres geisteskranken Ehemanns ist :
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    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: Scheidung auf islamisch

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    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  6. #6
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Als in einigen Ländern Europas Hexen verbrannt wurden, war nicht selten der Ehemann derjenige, der seine Frau in den Tod schickte. So war er wieder für eine neue Ehe frei.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als in einigen Ländern Europas Hexen verbrannt wurden, war nicht selten der Ehemann derjenige, der seine Frau in den Tod schickte. So war er wieder für eine neue Ehe frei.
    Ehrlich? Ich habe viele Hexenprozesse nachgelesen, zum Beispiel aus dem Gebiet der Eifel, aber nicht nur. Dort begannen die Prozesse entweder ausgelöst durch die Geistlichkeit vor Ort (das aber selten) oder durch die fahrenden Inquisiteure. Die griffen sich einen oder eine aus dem Ort heraus und gelangten so durch Druck und Folter an belastende Zeugenaussagen. Namen wurden genannt, die sich wiederum verantworten mußten. Die Ehemänner fanden in diesen Prozessen eigentlich Erwähnung als diejenigen, die trotz Anklage und daher trotz eigener Gefahr für Leib und Leben zu ihren Frauen hielten. Manche schafften so das Kunststück, ihre Frauen aus den Fängen der Inquisition zu befreien, auch, wenn sie sich keine so guten Anwälte wie Kepler leisten konnten, dessen Mutter auch der Hexerei bezichtigt wurde.
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  8. #8
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Natürlich nahmen die Hexenverfolgungen in der Kirche ihren Anfang aber es gab eben auch Ehemänner, die ihre "Alte" loswerden wollten. Regional wurde das auch unterschiedlich gehandhabt. In einigen Gegenden waren deutlich mehr Hexenverbrennungen zu verzeichnen als in anderen. Aus den Amtsprotokollen einer norddeutschen Kleinstadt geht u.a. hervor, dass der dortige Scharfrichter eine als Hexe angeklagte Frau vor das Stadttor führte und sie mit der Maßgabe entließ, sich nie wieder in der Stadt blicken zu lassen. Nicht zwangsläufig drohte also der Tod.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als in einigen Ländern Europas Hexen verbrannt wurden, war nicht selten der Ehemann derjenige, der seine Frau in den Tod schickte. So war er wieder für eine neue Ehe frei.
    Es wurden auch oft wohlhabende alleinstehende Frauen angeklagt. Weil das Vermögen der Angeklagten konfisziert wurde, war das lukrativ. In Afrika finden übrigens heute noch Hexenverfolgungen statt, auch ein Aspekt der kulturellen Bereicherung Europas durch Afrika?
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  10. #10
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    AW: Scheidung auf islamisch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Natürlich nahmen die Hexenverfolgungen in der Kirche ihren Anfang aber es gab eben auch Ehemänner, die ihre "Alte" loswerden wollten. Regional wurde das auch unterschiedlich gehandhabt. In einigen Gegenden waren deutlich mehr Hexenverbrennungen zu verzeichnen als in anderen. Aus den Amtsprotokollen einer norddeutschen Kleinstadt geht u.a. hervor, dass der dortige Scharfrichter eine als Hexe angeklagte Frau vor das Stadttor führte und sie mit der Maßgabe entließ, sich nie wieder in der Stadt blicken zu lassen. Nicht zwangsläufig drohte also der Tod.
    Anfangs war die Inquisition an solchen Prozessen beteiligt. Allerdings wendete sich die Inquisition später gegen die Hexenverfolgungen und versuchte sie sogar zu beenden. Die späteren Hexenprozesse fanden ausschließlich von weltlichen Gerichten statt, in der überwiegenden Mehrzahl in evangelischen Ländern. Denn Martin Luther war ein Befürworter der Hexenverfolgung. Es trifft also nicht alleine die katholische Kirche die Schuld.

    Das von Dir erwähnte Beispiel hört sich aber eher nach einem gnädigen Scharfrichter an, nicht unbedingt die Regel fürchte ich.
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