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  1. #1
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    Essen: Vergewaltigung einer 14jährigen durch Asylbewerber wurde lange vertuscht

    Essen: Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch „Flüchtling“ vom Balkan wurde lange vertuscht

    Zur Kundgebung von Pegida Duisburg in der vergangenen Woche kamen Vertreter einer Bürgerinitiative aus Essen-Frintrop, die mich auf die Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens durch einen „Flüchtling“ vom Balkan, vermutlich ein Kosovo-Albaner, hinwiesen. Untergebracht war er in der ehemaligen Walter-Pleitgen-Schule (Foto), die seit 2013 als Asylbewerberheim dient. Die Volksseele koche dort mittlerweile, auch weil die Medien sich bei diesem skandalösen Vorfall verdächtig zurückgehalten haben. Kurz vor dem Ende des strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens kommen jetzt so langsam die ersten Meldungen über wütende Reaktionen aus der Bevölkerung, die bis zur Forderung nach Lynchjustiz gehen sollen. „Rechtsaußen“ würden vor Ort Vorbehalte gegenüber „Flüchtlingen“ schüren.
    (Von Michael Stürzenberger)
    Die WAZ berichtet, dass die Eltern durch die zunehmende „Öffentlichkeit“ in Sorge um das Schicksal ihrer minderjährigen Tochter seien. Gegenüber der Zeitung sollen sie sich für Zurückhaltung der Anwohner bei ihren Reaktionen zu dieser Tat ausgesprochen haben:
    In einem Gespräch mit unserer Redaktion rief die Familie, die ihren Namen nicht veröffentlicht wissen möchte, nun zur Mäßigung in ihrem Heimatstadtteil auf, weil sie „unüberlegte Aktionen gegen das Heim“ befürchtet: „Es wohnen unschuldige Menschen dort“, sagte der Vater: „Ich verachte dieses Geschreibsel“ und die Verfasser der Beiträge, die das Mädchen erneut zum Opfer machen, in dem sie den Vorfall für eigene Zwecke missbrauchen. „Wir wollen in Ruhe da leben. Ich möchte, dass dieser Stadtteil wieder in geordnete Bahnen kommt.“
    Dies wäre sicher im Sinne der linken Journalisten, dass möglichst alles unter den Teppich gekehrt, die Vergewaltigung als bedauerlicher „Einzelfall“ gewertet und ansonsten alles wunderbar mit dem seit 2013 bestehenden Asylantenheim hingestellt wird. Aber in dem Artikel tauchen, welch Wunder, auch vorsichtige kritische Bemerkungen auf:
    Bislang sind es die nächtlichen Ruhestörungen, es ist die nachlässige Müllentsorgung, es sind die „anzüglichen Bemerkungen und Gesten“, mit denen sich junge Männer aus dem Heim vor Mädchen im Stadtteil zu produzieren versuchen, die für Unruhe sorgen. „Und das kann ich als Mutter verstehen“. Wer sich dann an den Sicherheitsdienst des Heims wende, bekomme die Auskunft, doch bitte zur Polizei zu gehen. Wer zur Polizei gehe, so die Eltern, bekomme den Hinweis, sich doch besser an den Sicherheitsdienst zu wenden. Mehr Feinabstimmung scheint da durchaus angesagt zu sein.
    Hier ist mit Sicherheit keine „Feinabstimmung“, sondern rigoroses Durchgreifen angesagt. In meiner Rede bei Pegida Duisburg am Montag vergangener Woche wies ich gleich zu Beginn auf diesen Fall hin:
    http://www.pi-news.net/2015/08/essen...t/#more-476261


    Besonders hervorgehoben:

    Bislang sind es die nächtlichen Ruhestörungen, es ist die nachlässige Müllentsorgung, es sind die „anzüglichen Bemerkungen und Gesten“, mit denen sich junge Männer aus dem Heim vor Mädchen im Stadtteil zu produzieren versuchen, die für Unruhe sorgen. „Und das kann ich als Mutter verstehen“. Wer sich dann an den Sicherheitsdienst des Heims wende, bekomme die Auskunft, doch bitte zur Polizei zu gehen. Wer zur Polizei gehe, so die Eltern, bekomme den Hinweis, sich doch besser an den Sicherheitsdienst zu wenden. Mehr Feinabstimmung scheint da durchaus angesagt zu sein.
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Der Vorfall:

    Essen: 14-jähriges Mädchen von einem Asylbewerber vergewaltigt?

    Die Lokalmedien in Essen fahren derzeit den Vergewaltigungsfall einer 14-jährigen Schülerin in Frintrop auf Sparflamme.
    Über Einzelheiten des Falles dringen kaum Details an die Öffentlichkeit. Es wird sogar kolportiert, dass die Medien den guten Rat erhalten haben sollen, über diesen Fall so gut wie gar nicht zu berichten.
    Kommen wir den zu den Fakten: Auf dem Spielplatz Seestraße ist offenbar eine 14-jährige Schülerin brutal vergewaltigt worden. Erst später wurde der mutmaßliche Täter im Asylbewerberheim Walter-Pleitgen-Schule offensichtlich festgenommen.
    Um Ängste in der Bevölkerung zu vermeiden, soll über Fall medial kaum berichtet werden. Bei den Anwohnern im Umkreis der Asylantenunterkunft geht verständlicherweise die Angst um.
    http://pro-nrw.net/pro/essen-14-jaeh...ergewaltigt-2/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Essen: Vergewaltigung einer 14jährigen durch Asylbewerber wurde lange vertuscht

    Es ist ja klar, dass nicht darüber berichtet wird, die armen Flüchtlinge aus dem Kossovo sind ja noch total traumatisiert von ihrer Flucht innerhalb Europas und brauchen erstmal Liebe und Zuneigung, da muss man doch Verständniss aufbringen. Und das der deutsche Pöbel sich darüber aufregt wenn ein Mädchen vergewaltigt wird ist ja voll übertrieben, deshalb schont man uns und bewahrt stillschweigen. Zum Thema Lügenpresse, ist schweigen nicht ebenso ein Verbechen wie lügen?

  3. #3
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    AW: Essen: Vergewaltigung einer 14jährigen durch Asylbewerber wurde lange vertuscht

    Abwiegeln, was das Zeug hält. Da sollen "Unschuldige" nicht unter der Tat eines Vergewaltigers leiden. Vom Leiden des Opfers ist keine Rede. Damit nicht ist, was nicht sein darf, kehrt man alles unter den Teppich gutmenschlicher Toleranz.
    Hier wird von denen, die den Kampf gegen Diskriminierung auf ihre Fahnen geschrieben haben, der einheimische Bürger fortwährend diskriminiert. Die Strenge des Gesetzes trifft nur ihn, während man dem Nicht-Deutschen mit Verständnis und Bewährungsstrafen entgegengekommt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Essen: Vergewaltigung einer 14jährigen durch Asylbewerber wurde lange vertuscht

    Es gibt und gab auch andere Vorkommnisse rund um dieses Asylbewerberheim, das über Nacht entstand und eigentlich nur als Provisorium versprochen wurde, aber bis heute existiert. Und mit ihm existieren auch

    Es ging und geht um zu viel Lärm, um Schlägereien, um nächtliche Polizei- und Feuerwehreinsätze. In die seit fast zwei Jahren stetig aufgeheizte Atmosphäre platzte vor einigen Tagen ein Gerücht, das Angst und Sorgen im Stadtteil weiter verschlimmert hat: Ein Mädchen sei vergewaltigt worden, und der Täter sei Bewohner der Walter-Pleitgen-Schule.
    Eigentlich, und das merkt man schon an der Formulierung, arbeiten die Journalisten deutlich an ihrem Ruf, in dem sie erklären, daß es eigentlich keine Vertuschung und keine Beschönigung gegeben hätte, sondern schlicht nichts, über das man hätte berichten können. Noch nichts.

    Und deswegen gibt es diesen langen Artikel, in dem die Vorkommnisse mehr angedeutet als benannt werden. Hier die Andeutungen:

    „Viele Menschen in Frintrop haben große Angst, und das ist durch diesen Fall noch größer geworden“, sagt CDU-Ratsfrau Regina Hallmann, zu deren Wahlkreis Frintrop gehört. Sie hält, wie sie sagt, zu den Initiativen „engen Kontakt“ und versteht den Unmut: „Es gibt wirklich viele Missstände, das ist ja das Traurige.“
    sagt Polizeisprecher Peter Elke. Zwar gebe es in Flüchtlingsheimen generell mehr Einsätze als etwa in Mehrfamilienhäusern. „Es gibt aber in Frintrop nicht mehr Einsätze als in anderen Unterkünften.“ Wenn es Grund zur Sorge geben sollte, „dann wird die Polizei reagieren.“
    Wie heruntergewirtschaftet die Situation mittlerweile ist, sieht man schon alleine daran, daß Mütter Spielplätze bewachen, natürlich nicht als Spielplatzwärter oder Spielplatzpolizei, sondern unter der harmlosen und unverdächtigen Bezeichnung "Spielplatzpatin". Auffällig ist nur, daß es anderswo keine Spielplatzpaten gibt:

    Gemeinsam mit Chantal von Kiedrowski (30) ist Melina Arnold Spielplatzpatin - genau dort, wo der Vorfall am 28. Juli geschah. Viel zu oft, erzählen die jungen Mütter, hätten sie jugendliche Flüchtlinge darauf hinweisen müssen, dass sie dort keinen Alkohol trinken und keinen Müll entsorgen sollen. Sie berichten von Pöbeleien und Beleidigungen.
    Wie die Politik, weiß auch die Stadtverwaltung seit langem um die Lage in Frintrop, den Klagen über Lärm, Schlägereien, nächtlichen Polizeieinsätzen und wilder Müllentsorgung. „Wir gehen den Vorwürfen nach“, sagt Stadt-Sprecherin Nicole Mause. Es gebe eine 24-Stunden-Betreuung, die dafür sorgt, „dass alles im Rahmen bleibt und nach der Hausordnung läuft.“ Es gebe den Sicherheitsdienst der Firma European Homecare, die zuständig für die Einrichtung ist. Wenn viele Menschen auf so begrenztem Raum zusammen leben, komme es zu Konflikten, räumt Mause ein. „Wir haben aber nicht den Eindruck, dass es in Frintrop schlechter läuft als in anderen Stadtteilen.“
    http://www.derwesten.de/staedte/esse...d10965326.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Essen: Vergewaltigung einer 14jährigen durch Asylbewerber wurde lange vertuscht

    Was erwartet man denn von Menschenmassen, die dort, von wo sie herkommen, sozial und intellektuell ganz unten angesiedelt waren! Uns sucht nicht die Créme de la Crème heim, sondern der Bodensatz. Wer gefilterten Kaffee zu trinken gewohnt ist, dürfte an einem Kaffee mit dem Inhalt einer geplatzten Filtertüte kaum Gefallen finden. Ungefilterter menschlicher Zustrom soll aber dagegen als schmackhaft gelten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Essen: Vergewaltigung einer 14jährigen durch Asylbewerber wurde lange vertuscht

    Im Grunde trägt das Vertuschen dieser Straftat dazu bei, dass noch mehr Mädchen vergewaltigt werden. Das Märchen vom netten Flüchtling verharmlost die Gefahr, in der die Frauen insgesamt stecken. Es sind eben keine Einzelfälle!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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