So ist die derzeitige Lage:
Flüchtlinge in Griechenland: Bürgermeister warnt vor Blutvergießen

Die Ankunft Tausender Flüchtlinge überfordert die griechischen Behörden. Auf der Insel Kos sind Kämpfe unter Migranten ausgebrochen. Sicherheitskräfte setzten Feuerlöscher und Schlagstöcke ein. ...


Auf der Insel Kos herrschen seit Wochen chaotische Zustände. Hunderte Migranten kommen täglich von der wenige Seemeilen entfernten türkischen Küste.

Auf Kos seien mehr als 7000 Migranten angekommen. Man könne mit dem "Problem" nicht mehr fertig werden. "Ich warne davor, die Gefahr eines Blutvergießens ist real", erklärte Kyritsis. Der Brief wurde heute in der griechischen Presse veröffentlicht. Viele Griechen fühlen sich vom Rest Europas mit dem Flüchtlingsproblem allein gelassen.




Wie Reporter vor Ort berichteten, blockierten Migranten am Dienstagmorgen die Küstenpromenade des Hauptortes der Insel. Sie forderten lautstark Papiere, um die Insel verlassen und weiter nach Mitteleuropa reisen zu können.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1047618.html

Da Kos auch gleichzeitig eine der Urlaubsinseln Griechenlands ist, wenn nicht sogar die Urlaubsinsel, sind Touristen betroffen und mit ihnen natürlich auch der Tourismus im allgemeinen. So stand schon vor Monaten zu lesen:

Mehr als 1200 Flüchtlinge kamen allein in zwei Tagen. Sie waschen ihre Kleidung am Strand und können nicht wegsehen, wenn die Touristen ihr üppiges Abendessen einnehmen. Deshalb fühlen sich die Urlauber nun gestört. Das Flair ist mediterran, es gibt kilometerlange Sandstrände, Sonnengarantie – und obendrein auch noch preiswerte Reiseangebote: Die griechische Insel Kos ist bei Urlaubern beliebt...



Flüchtlinge waschen ihre Kleidung im Meer

Wenn die Urlauber Wein und Bifteki genießen wollen, schauen hungrige Flüchtlingsaugen zu.
Wo Touristen flanieren und sich sonnen, sitzen jetzt auch junge Frauen und waschen ihre Kinder und ihre Kleidung im Meer. Oder am Straßenrand, wo sie bisweilen auch Abfall zurücklassen.

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"Es ist wirklich dreckig hier"Die Krankenschwester Anne Servante aus Manchester kam dieses Pfingsten nach Kos, um mit ihrem Ehemann Tony auszuspannen – wie bereits in den vergangenen Jahren. „Widerwärtig“ nannte sie im Gespräch mit der englischen Zeitung „Daily Mail“ die derzeitigen Zustände auf der Insel. „Es ist jetzt wirklich dreckig hier.“ Und: „Es ist unangenehm. Ich will nicht im Restaurant sitzen, wenn mich gleichzeitig die Menschen beobachten.“

Ähnlich äußerte sich ein britisches Paar, das mit seinen Enkeln auf Kos urlaubt. „Wir sind erstmals hier, aber es gefällt uns nicht“, sagten sie. Sollte es auf der Insel im nächsten Jahr wieder zugehen „wie in einem Flüchtlingscamp“, wollen sie sich ein anderes Urlaubsziel suchen.

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"Sie bringen Geschäftsleuten Probleme"

Restaurants in dem Stadtteil, in dem viele der Flüchtlinge stranden, versuchen inzwischen, durch provisorische Wände den Blick auf die Flüchtlinge abzuschirmen. Dennoch bleiben Touristen aus.
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_4711794.html

Kos: Touristen flüchten vor Illegalenflut

Wer seinen Sommerurlaub noch nicht gebucht hat ist zwar ohnehin schon spät dran, sollte aber dann wohl auch aus Mangel an geeigneten Destinationen nicht die griechische Insel Kos als Ziel für die schönsten Wochen des Jahres wählen, denn die einstige Trauminsel ist heute eine Traumainsel. Kos ist mit Illegalen geflutet, allein in den vergangenen zwei Tagen kamen 1200 neue Asylforderer dazu. „Es ist fürchterlich“, sagen britische Urlauber. Anne Servante, eine Krankenschwester, die gemeinsam mit ihrem Mann Tony einen erholsamen Urlaub verbringen wollte, sagte der „Daily Mail“: „Es ist jetzt wirklich dreckig hier. Es ist unangenehm. Ich will nicht im Restaurant sitzen, wenn mich gleichzeitig diese Menschen anstarren.“ Der gebuchte Traumurlaub auf Kos wird zum Albtraumtrip.
(Von L.S.Gabriel)
Auf der rund 33.000 Einwohner zählenden Insel halten sich derzeit etwa 6.000 illegale Eindringlinge aus Syrien und Afghanistan auf und täglich kommen rund 100 neue dazu. Die meisten wollen weiter nach Großbritannien oder Deutschland.



Restaurants errichten schon Blickschutzwände, damit die Touristen nicht verschreckt wegbleiben, sie kommen aber dennoch nicht mehr. Die Asylforderer lungern in den Straßen herum, waschen sich auf der Promenade und vermüllen die Straßen, in denen früher die Touristen, als wichtigste Einnahmequelle der Insel, flanierten. Der Zaun entlang der Hafenpromenade dient als Wäscheleine. Testosterongesteuerte Jungafrikaner gaffen westlich-freizügig gekleideten Frauen begehrlich hinterher. Sie campieren am Strand, in Innenhöfen und auf den Straßen, Urlauber fühlen sich bedrängt und haben Angst.







Auch die Tourismuswirtschaft fürchtet schon seit Monaten das was nun offensichtlicht wird. Die Urlauber bleiben weg und jene, die es noch nicht wussten und nun auf der Horrorinsel gelandet sind, sagen offen: „Wir werden nicht wieder kommen.“
Dass nun 40.000 Illegale von der Mittelmeerperipherie auf ganz Europas verteilt werden sollen, wird an der Situation of Kos, Malta oder Lampedusa nichts ändern, denn die europäische Invasionsindustrie schaufelt fast täglich tausende neue Asylforderer heran. Europa verkommt zu einem riesigen afrikanischen Slum.
Hier Videos der Urlaubs-Trauma-Insel:



http://www.pi-news.net/2015/05/kos-t...illegalenflut/