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  1. #21
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    AW: Bereicherung bei IKEA ?

    Asylbewerber aus Eritrea gesteht "Ikea-Mord" an zwei Schweden – doch was war sein Motiv?


    Immer wieder werden Menschen in Europa völlig grundlos angegriffen. In Deutschland werden die Täter für die Öffentlichkeit als psychisch Kranke dargestellt. Tatsächlich ist es kein Trauma oder eine psychische Ausnahmesituation, die die Täter zu solchen Taten treibt. Diese Kriminellen sind überwiegend Muslime. Darin liegt ihr Motiv. Solange das nicht begriffen wird, solange stehen die Behörden vor einem Rätsel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: IKEA-Morde in Schweden: Frau wurde geköpft – Aufruf zum Fackelzug gegen Rassismus

    Das ist doch wie Kirchweihe, als nach der Ermordung eines Deutschen durch einen Türken eilfertig vom Bürgermeister ein "runder Tisch gegen Rechts" ins Leben gerufen wurde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Bereicherung bei IKEA ?

    Flüchtlinge
    Schweden droht Rechtsruck


    Von Thomas Borchert Ein abgewiesener Asylbewerber tötet bei Ikea zwei Menschen.




    Der Doppelmord eines abgewiesenen Flüchtlings könnte weitreichende Konsequenzen für die liberale schwedische Flüchtlingspolitik haben. Empörte Bürger fordern von Medien und Politikern, mit der „Tabuisierung“ oder dem „Schönreden“ der Zuwanderungsprobleme aufzuhören.





    Doppelmord bei Ikea“ klingt erstmal nach schlecht erfundenem Schweden-Krimi. Die Wahnsinnstat eines abgewiesenen Asylbewerbers mit zwei Zufallsopfern in Västerås kann jedoch zu sehr realen und weitreichenden Konsequenzen für die ausgeprägt liberale schwedische Flüchtlingspolitik führen. Wie nie zuvor bestürmen empörte Bürger Politiker und vor allem auch Medien, nun endlich mit der „Tabuisierung“ oder dem „Schönreden“ der Zuwanderungsprobleme aufzuhören. Die Polizei hat verstärkten Schutz für alle Asylunterkünfte angeordnet, während die rechtspopulistischen Schwedendemokraten das Verbrechen für sich nutzt.


    Der 36-jährige Täter aus Eritrea hatte am Montagmorgen bei der Ausländerbehörde von Västerås, eine Autostunde westlich der schwedischen Hauptstadt, von seiner bevorstehenden Abschiebung nach Italien erfahren. Danach ging er zu Ikea, nahm sich nach unbestätigten Angaben von Aftonbladet“ in der Haushaltsabteilung ein Küchenmesser und stach auf eine 55-jährige Frau und deren 28- jährigen Sohn ein. Anschließend verletzte er sich selbst mit Messerstichen in den Bauch lebensgefährlich. Die Frau und ihr Sohn starben an Ort und Stelle. Ihr Mörder überlebte nach zwei Operationen und konnte am Haftprüfungstermin per Videolink teilnehmen. Er gestand. Über das Motiv ist nichts bekannt, da die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand.
    Medien stehen unter Druck

    Ein 23-jähriger Landsmann und Begleiter des Täters, wurde zunächst wegen Mittäterschaft festgenommen, nach dem Mordgeständnis aber freigelassen. Auch hier gab es keine weiteren Informationen. Weil die Polizei Selbstjustiz aus der Bevölkerung fürchtet, ist der 23-Jährige jetzt unter Bewachung an einem geheimem Ort untergebracht.
    „Man muss schon damit rechnen, dass finstere Kräfte dies ausnutzen“, meinte Einsatzleiter Per Ågren zu den umfassenden Schutzmaßnahmen für Flüchtlingsunterkünfte. Nicht einzudämmen ist so allerdings die Welle von wüst zusammengedichteten, über das Netz verbreiteten „Morddetails“,, kollektiven Schuldzuweisungen und Anklagen gegen die „schlappe Politik“ sowie „verlogene Medien“. Schwedens größte Boulevardzeitung „Aftonbladet“ begründete die Veröffentlichung von Details von „internen Polizeiangaben“ damit, dass man wie nie zuvor derartig Druck von der eigenen Leserschaft bekommen habe.
    Nach den Morden bei Ikea zeichnet sich nun eine Wende der sonst zurückhaltenden Berichterstattung der schwedischen Medien ab. Dafür sprach sich der Kommentator von „Svenska Dagbladet“, Per Gudmundson über Twitter ausdrücklich aus: „Ich will, dass mehr über den Ursprung berichtet wird. Nationalität, Kultur und Religion sind ein bedeutender Faktor bei dieser Art von Gewalt.“

    ...


    Deren Spitzenmann Björn Söder, seit den letzten Wahlen Vize-Parlamentspräsident, kommentierte auf Facebook: „Ich glaube nicht, dass die ermordete Mutter und ihr Sohn jetzt einig wären mit unserem Ex-Ministerpräsidenten. Zeit, aufzuwachen.“ Jeder wusste, was gemeint war: Der inzwischen als Regierungschef abgelöste Konservative Fredrik Reinfeldt hatte seinen Wahlkampf mit der Aufforderung an seine Landsleute eröffnet „ihre Herzen für Flüchtlinge zu öffnen“. Reinfeldt hat in acht Amtsjahren, wie auch bis jetzt sein sozialdemokratischer Nachfolger Stefan Löfven, unbeirrt von Stimmenzuwächsen der Populisten an der immer wieder als human begründeten Ausrichtung der Flüchtlingspolitik festgehalten. Mit dieses Jahr fast 100 000 erwarteten Asylbewerbern liegen die Skandinavier, noch vor Deutschland, klar bisher an der Spitze aller westeuropäischen Länder.
    http://www.fr-online.de/flucht-und-z...rstTeaser.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #24
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    AW: Bereicherung bei IKEA ?

    Empörte Bürger fordern von Medien und Politikern, mit der „Tabuisierung“ oder dem „Schönreden“ der Zuwanderungsprobleme aufzuhören.
    Das gilt nicht nur für Schweden und sollte eigentlich auch für Deutschland gelten. Aber hier hält man sich bedeckt. Schließlich muß man sich ja auch um die Zuschauerquoten der RTL-Seifenopern kümmern und weinende Moderatoren im ZDF trösten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #25
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    AW: Bereicherung bei IKEA ? - Folgen für die Flüchtlingspolitik in Schweden

    Schweden ist uns um ein paar Jahre voraus. Was dort geschieht, wiederholt sich bei uns.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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