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    Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    In Herford fallen vor allem Nordafrikaner mit Straftaten auf – kein Einfluss aufs Asylverfahren Nicht alle Flüchtlinge sind dankbar


    Herford (WB). Als die Bezirksregierung Arnsberg vor zwei Wochen 300 Flüchtlinge in Herford unterbrachte, wurden die Fremden von vielen Bürgern mit offenen Armen empfangen. Jetzt droht sich das Blatt zu wenden.


    In den fünf Mehrfamilienhäusern an der Ulmenstraße, die früher der Rheinarmee als Quartiere dienten, leben nicht nur Kriegsflüchtlinge aus Syrien, sondern auch Flüchtlinge aus Nordafrika. Etliche von ihnen sollen seit ihrer Ankunft in Herford Straftaten begehen. Politik und Polizei thematisieren das Problem noch nicht öffentlich, doch intern werden angeblich bei der Kripo bereits Listen über Einbrüche, Diebstähle, Körperverletzungen und Überfälle mit Bezug zur Ulmenstraße geführt.
    Täter sind 18 und 19 Jahre alt

    Beispiele: Nach einem Raubüberfall auf eine Besucherin (18) des »Go-Parc« wurde Sonntagmorgen ein Flüchtling (19) aus der Ulmenstraße als Täter ermittelt. In der Nacht zuvor brachen Männer in eine Tankstelle ein und stahlen Schnaps und Zigaretten. Auch hier ermittelten Polizisten einen Flüchtling (18). Am Montag vergangener Woche wurden in Herford bei Edeka und Marktkauf vier Ladendiebe gefasst – eine Frau und drei Männer aus Algerien, alle aus der Flüchtlingsunterkunft. Ein paar Tage zuvor konnte eine Britin (19), die offenbar von drei Asylbewerbern überfallen werden sollte, den Männern entkommen.


    Auch in der Unterkunft kommt es zu Taten. Vergangene Woche wurden einem Flüchtling dort nach seinen Angaben 600 Euro gestohlen, am Wochenende soll eine Christin von einem Muslim bedroht worden sein. Polizeisprecher Michael Albrecht: »Wir werden häufig von Flüchtlingen und dem Sicherheitsdienst, aber auch von Anwohnern gerufen.« Anwohner wollen allerdings nur hinter vorgehaltener Hand über ihre Ängste sprechen. Ein pensionierter Soldat sagte, er gehe jetzt trotz seines Hundes im Dunkeln nicht mehr vor die Tür.
    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lo...e-sind-dankbar

    Übergriffe, Diebstahl, Erpressung | Gewaltiges Problem
    mit jungen Flüchtlingen!


    Hamburg – Klauen, rauben, schlagen, Drogen nehmen – Hamburg hat ein gewaltiges Problem mit renitenten, jugendlichen Flüchtlingen.

    ...
    ► Der „Landesbetrieb Erziehung und Beratung“ (er ist verantwortlich für die MUFl-Unterbringung) bittet in einem Schreiben die Polizei um Hilfe, weil an der Feuerbergstraße jugendliche Flüchtlinge regelmäßig von anderen jugendlichen Flüchtlingen ausgeraubt werden. Und zwar immer „freitags in der Zeit von 15 bis ca. 17 Uhr“, weil vorher das Taschengeld (46 Euro die Woche) ausgegeben wird.
    ..
    http://www.bild.de/regional/hamburg/...5382.bild.html

    Asyl in Hamburg

    Polizei alarmiert von Straftaten junger Flüchtlinge

    Hausfriedensbruch, Diebstähle, Drogen und Bedrohungen mit Messern: Ein kleiner Teil der jungen Flüchtlinge in Hamburg wird durch Gewaltbereitschaft zum Problem. Der Umgang mit ihnen ist umstritten. Von André Zand-Vakili, Sascha Balasko
    http://www.welt.de/regionales/hambur...echtlinge.html


    Diebstähle im Neukauf Manche halten sich nicht an die Spielregeln



    Im Neukauf am Plieninger Wollgrasweg ist die Diebstahlrate seit Einzug der Flüchtlinge ins benachbarte Heim kurzzeitig angestiegen. Ein Anwohner sieht davon den ganzen Ort bedroht
    Warum wird Plieningen kaputt gemacht?“, fragt ein Anwohner des Plieninger Flüchtlingsheims in einem Brief an unsere Zeitung. Er bezieht sich damit auf die Diebstahlrate, die im Neukauf am Wollgrasweg 23 „enorm in die Höhe geschnellt“ sei, und schreibt weiter, dass „inzwischen die Hälfte der Bewohner des angrenzenden Asylheims im Supermarkt Hausverbot erhalten haben“. Seinen Namen möchte er nicht der Öffentlichkeit preisgeben, er befürchtet andernfalls Aktionen, die sich gegen ihn richten. ...

    Christoph Gängel, Marktleiter im Neukaufs, bestätigt dass die Zahl der Diebstähle seit September, Oktober 2014, also seit es das Flüchtlingsheim gibt, angestiegen sei und es sich bei den Dieben meist um Asylheimbewohner handele. Gängel spricht von geschätzten 30 Menschen aus den Flüchtlingsunterkünften Im Wolfer, die inzwischen Hausverbot haben, weil sie etwas gestohlen haben. Dabei handele es sich um Menschen aller Altersgruppen und um Waren „querbeet“

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...872571fa3.html



    Nach Kiez-Schlägerei | Zwingen Schleuser Flüchtlinge zum Klauen?


    Offenbar wurden die Flüchtlinge gezielt verprügelt, mutmaßlicher Hintergrund: Sie sollen Freier bestohlen haben. ...

    Nach BILD-Infos kamen der Algerier und der Marokkaner (beide 16) sowie einer der Libyer (15) erst am 15., 17. und am 19. Oktober nach Deutschland. Der vierte Flüchtling Ribha A. (15, aus Libyen) saß schon drei Monate wegen Haus- und Wohnungseinbrüchen in U-Haft, kam am 1. Oktober frei. Der andere Libyer Ayoub C. (15) fiel der Polizei bereits Tage nach seiner Ankunft hier auf: durch einen Diebstahl.
    http://www.bild.de/regional/hamburg/...9956.bild.html

    Unbegleitete Flüchtlinge greifen Türsteher an – Mehrere Diebstähle

    Die Serie an Straftaten einer Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Freiburg reißt nicht ab: Die Türsteher einer Disco wurden attackiert und es ereigneten sich mehrere Diebstähle....

    Mehrere junge Männer hätten sie mit einem Hammer und mit Flaschen bedroht. Die Gruppe, die von Zeugen der Polizei zufolge als aggressiv beschrieben wurde, hatte schon den ganzen Abend versucht, in die Diskothek zu kommen – doch der Zutritt wurde ihnen verweigert. Den Türstehern gelang es, das Trio bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen soll es zusammen mit anderen Personen Flaschen auf die Türsteher geworfen und versucht haben, diese zu schlagen.

    ...Zudem hat die Polizei in den vergangenen Tagen mehrere junge Männer aus der gleichen Gruppe unbegleiteter Flüchtlinge wegen verschiedener Diebstahl- und Rauschgiftdelikte festnehmen können

    http://www.badische-zeitung.de/freib...-85051129.html

    Die Polizei hat in der Nacht zu Freitag in der Notunterkunft Opti-Park im Westviertel fünf Bewohner festgenommen, die zuvor auf einer Feier von Studenten aufgefallen sein sollen. Die Beamten fanden bei den jungen Männern eine Kamera und ein Smartphone. Gegen sie wird wegen Diebstahls ermittelt.

    In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (17. Oktober, gegen 0.10 Uhr) hat die Polizei Essen fünf mutmaßliche Diebe (20, 20, 25, 25, 30) im Flüchtlingsheim im Opti-Park an der Altendorfer Straße im Westviertel festgenommen.

    Studenten hatten den Notruf gewählt und die Männer zuvor verfolgt. Auf einer Feier für geladene Gäste im Universitätsgebäude sollen die teilweise Flaschen sammelnden Personen zuvor aufgefallen sein. Daraufhin hätten die Feiernden sie gebeten, die Örtlichkeit zu verlassen. Währenddessen bemerkten einige Partygäste den Verlust von Wertgegenständen wie Handys, Geldbörsen, Handtaschen und Bekleidungsstücken. Daraufhin verfolgten einige Studenten die mutmaßlichen Diebe, die zum Opti-Park in das dortige Erstaufnahmeheim rannten.

    Hochwertige Kamera aus aufgebrochenem Auto


    Ein weiterer 25-Jähriger hatte einen Rucksack dabei, in dem sich eine hochwertige Kamera befand. Diese konnte bereits einem Autoaufbruch auf der Bernestraße aus der gleichen Nacht zugeordnet werden. Der 33-jährige Halter eines Hyundai hatte den Diebstahl zeitnah bemerkt und bereits in der Nacht Anzeige erstattet
    .
    http://www.derwesten.de/staedte/esse...id9942518.html

    Raubüberfälle in Freiburg: Ermittler fahnden nach Minderjährigen

    Mehr Diebstähle, mehr Überfälle: Seit Anfang des Jahres ist die Gegend um den Hauptbahnhof ein unsicheres Pflaster geworden. Die Polizei rät nun sogar, den Stühlinger Kirchplatz nachts zu meiden.

    Die Täter schlagen immer nachts zu. Die Tatorte liegen in der Altstadt, im Bereich Hauptbahnhof sowie am und auf dem Stühlinger Kirchplatz. Es geht um Diebstahl und um Raubüberfälle. Erbeutet werden fast immer die Handys der Opfer, oft auch Bargeld. Im Visier der Ermittler stehen sehr junge männliche Flüchtlinge aus Nordafrika, deren Zahl in jüngster Zeit stark angestiegen ist..

    http://www.badische-zeitung.de/freib...-83495459.html

    Und so weiter. Kennzeichnend für diese Meldungen ist, daß sie nur dann in die Öffentlichkeit gelangen, wenn der Druck schon so hoch ist, daß die Vorkommnisse Stadtgespräch wurden. Alle diesen Meldungen ist die Verharmlosung gemein, denn, da diese Artikel ja nachgeschaltet werden, dienen sie auch dazu, den Unmut der Bürger zu besänftigen. Verharmlosung ist demzufolge Gebot der Stunde.

    Und so folgen nach der Überschrift (wie in dem Bild-Artikel) dann nur noch sehr unzureichende Beispiele oder eigentlich keine mehr, womit der Anschein, es handele sich um unnötig aufgebauschte Bagatellen, erweckt wird. Dazu wird immer sehr betont von einigen, wenigen Tätern geschrieben, von einer absoluten Minderheit und von den Verbrechen als nur vorübergehende Ereignisse, die die Polizei, wie die Artikel regelmäßig schließen, inzwischen im Griff hätte und demzufolge alle Negativereignisse stark rückläufig wären. Und wie es oft ist, wenn sich die Schreiber nicht sicher sind, ob die Botschaft auch so ankommt, wird zudem mit Erhebungen und Statistiken gearbeitet, die weder eine saubere Abgrenzung kennen, noch alle kriminellen Bereiche vollständig erfassen. Es beginnt meist schon mit einer nicht vorhandenen Abgrenzung der minderjährigen zu den volljährigen Flüchtlingen, so daß Straftaten schon aus diesen Gründen außen vor bleiben, weil man sie flugs bei der anderen Gruppe, die in dem Artikel nicht vorkommt, vorübergehend parken kann.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    Hausfriedensbruch, Diebstähle, Drogen und Bedrohungen mit Messern: Ein kleiner Teil der jungen Flüchtlinge in Hamburg wird durch Gewaltbereitschaft zum Problem.
    Bereicherung über Bereicherung - und niemand, der sagt: "Jetzt reicht's!".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    .....wurden die Fremden von vielen Bürgern mit offenen Armen empfangen. Jetzt droht sich das Blatt zu wenden.


    Viele dieser freundlichen Bürger sind Opfer staatlicher Märchen. Wer annimmt, dass da tatsächlich verfolgte Menschen kommen und keine Betrüger, der hat sich von der Lügenpresse einlullen lassen. Es werden sehr viele Deutsche enttäuscht aus ihrem Wohlfühltraum erwachen. Gutmenschen sind eben eher dumme als gute Menschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Bereicherung über Bereicherung - und niemand, der sagt: "Jetzt reicht's!".
    Ist doch klar,wer will denn schon ärmer werden ???
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    Ein Artikel aus 2014, als man noch ein wenig offener berichtete:
    Auf Diebestour in ganzer Region Stuttgart

    Etwa ein Dutzend von 47 Bewohnern einer Asylbewerberunterkunft in Kernen im Remstal steht unter Beobachtung der Polizei. Die Männer sind allesamt mehrfach wegen Diebstählen aufgefallen.



    In Kernen im Remstal ist eine Unterkunft zum Brennpunkt geworden.




    Etwa ein Dutzend von 47 Bewohnern einer Asylbewerberunterkunft in Kernen im Remstal steht unter Beobachtung der Polizei. Die Männer sind allesamt mehrfach wegen Diebstählen aufgefallen.
    Stuttgart - Die Verfolgungsjagd ist kurz, aber heftig. Ein Ladendetektiv beobachtet in einem Geschäft in Bad Cannstatt fünf junge Männer. Als sie 30 Packungen Zigaretten einstecken ohne zu bezahlen, spricht er sie an. Sie stoßen den Detektiv zur Seite und flüchten. Zwei Männer kann er dennoch festhalten. Zwei weitere werden in der Nähe des Bahnhofs festgenommen. Einer kann entkommen. Alle sind Asylbewerber. Aber nicht aus Stuttgart, sondern aus dem Raum Karlsruhe und aus Kirchheim/Teck.
    Die kleine Diebestour durchs Land ist kein Zufall, wenn man den Ermittlern glaubt. Diese Masche beobachtet die Polizei derzeit immer häufiger. Auch eine Asylbewerberunterkunft in Kernen im Remstal ist in den Blickpunkt der Behörden gerückt. Etwa ein Dutzend der 47 Bewohner dort ist inzwischen wegen jeweils mehrerer aufgedeckter Diebstähle polizeibekannt.
    „Auch sie waren wenig im Rems-Murr-Kreis unterwegs, sondern haben die Taten überwiegend in anderen Landkreisen der Region begangen“, sagt Polizeisprecher Klaus Hinderer. Zumeist handle es sich dabei um Ladendiebstähle in Drogerien und anderen Geschäften. Ein Haupttäter, der eine zweistellige Zahl an Taten angesammelt hat, ist in dieser Woche zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden.

    Ein Problempunkt bleibt die erst im vergangenen Jahr bezogene Unterkunft dennoch. Und die Möglichkeiten, Abhilfe zu schaffen, sind beschränkt. Aus Ermittlerkreisen ist zu hören, dass das Asylrecht rigorosen Schritten entgegen stehe. So dürfe man weder den Bewegungsradius der Betroffenen einschränken noch helfe es, Geldstrafen zu verhängen, weil die Täter diese nicht bezahlen können.
    Neben Haftstrafen bei größeren Delikten lässt sich tatsächlich wenig tun. „Die Ausländerbehörde wird bei einem Strafbefehl informiert“, sagt Harald Knitter vom Waiblinger Landratsamt. Während des Asylverfahrens genieße der Bewerber allerdings einen hohen Schutz. Lediglich bei Haftstrafen prüften die Regierungspräsidien, ob eine Ausweisung möglich sei. Tatsächlich passiere das aber sehr selten. Im Normalfall wird die Strafe in Deutschland verbüßt.
    Gleichwohl betont der Sprecher des Landratsamts, dass man sich „in Kernen um das Problem kümmern“ müsse. „Wir werden dort deutlich machen, dass wir einen Blick drauf haben“, sagt Knitter. Dazu gehört, dass Polizei und Sozialarbeiter häufiger vor Ort sind und kontrollieren...

    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...04c6d942b.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    Rassistischer Übergriff am Fährbahnhof in Puttgarden auf der Insel Fehmarn! Am Samstag haben dort zwei Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan einen Juden aus Frankreich beschimpft, bedrängt und beraubt!
    DAS IST GESCHEHEN:
    ► Gegen 5.30 Uhr wartet der Geschäftsmann (49) in einem Aufenthaltsraum des Fährbahnhofs. Er trägt eine Kippa, ist damit deutlich als Jude zu erkennen.
    Plötzlich bedrängen ihn zwei Männer, beschimpfen ihn als „Ehud“ (Arabisch: Jude). Dann reißen sie ihn zu Boden, treten ihm auf die Hand und rauben ihm eine Umhängetäsche mit Bargeld, EC-Karte, Bahnticket und Handy.
    Nach dem Übergriff steigen die beiden Flüchtlinge in einen Zug, mit dem sie in eine Erstaufnahmeeinrichtung in Neumünster fahren wollen.
    Polizisten können sie noch im Zug festnehmen. Ein Richter erlässt Haftbefehl, der unter Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt wird.
    Die beiden Männer wollten am Freitag nach Skandinavien reisen, ihnen wurde jedoch aufgrund fehlender Ausweispapiere an der dänischen Grenze die Einreise verweigert.
    http://www.bild.de/news/inland/luebe...6040.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Flüchtlinge haben an diesem Wochenende in Erding, Moosinning und in Hörlkofen mehrere Straftaten begangen, unter anderem sexuelle Belästigung, Körperverletzung und Bedrohung.

    Afghanen aus München, Taufkirchen, Geisenhausen, Memmingen und Grafenau trafen sich in der Asylunterkunft in Klettham, um bei Bekannten zu feiern. Passanten informierten die Polizei um 19:25 Uhr, dass zwei von ihnen auf einen Christbaum geklettert und die Lichterkette heruntergerissen haben.

    Wenig später teilte ein Zeuge mit, dass zwei Ausländer in Erding zwei Frauen belästigt hätten. Bevor die eingetroffene Polizei die Befragung beginnen konnte, begannen sie die Beamten mit Faustschlägen zu traktieren. In Hörlkofen hat eine Gruppe an der Staatsstraße Steine gegen fahrende Autos geworfen.
    http://www.shortnews.de/id/1185339/b...lizei-auf-trab
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    Oh Mann, ich wünschte echt, ich würde mal in so eine Situation hereinplatzen! So ganz ohne Videoüberwachung . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    @ clark : Und so denken viele...sieht man schon daran, dass z.B. bei Amazon kaum noch Pfefferspray oder Messer zu bekommen sind...
    Echt traurig, dass man sich bald nur noch bewaffnet auf die Strasse trauen kann...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  9. #9
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    AW: Asylbewerber und Flüchtlinge: Diebstähle, Raub und Schlägereien häufen sich - Ein Tabuthema

    Im September hat mich meine Mum noch ausgelacht weil ich nicht ohne Spray aus der Tür gehe, inzwischen nachdem auch in ihrem Bekanntenkreis (2 Nachbarinnen die betroffen waren) es zu "Bereicherungen" kam , fragt sie mich nur, ob ich was neues weiß da sie von mir schon oft über Dinge informiert wurde die dann erst vieel später als es nicht zu vertuschen war, im Fernsehen gezeigt wurden... Inwischen lacht sie nicht mehr über mein Sicherheitsbedürftnis sondern hat mich auch schon gefragt, welchen Spray ich empfehlen kann...

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