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Jaja, all die Julius Streicher, Goebbels und andere geifernden Stürmer-Schreibtischtäter, sie sind wieder da
Jaja, all die Julius Streicher, Goebbels und andere geifernden Stürmer-Schreibtischtäter, sie sind wieder da. Sie sitzen in Hamburger und Berliner Redaktionen und orchestrieren den neuen Volkstod. Und sobald jemand das Haupt erhebt und die Wahrheit über Heimatverlust und Vaterlandraub sagt, rufen sie nach dem Staatsanwalt.
FROM HELL
http://der-kleine-akif.de/2015/08/08/from-hell/
Lesenswert!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.08.2015, 16:15 #2
AW: Jaja, all die Julius Streicher, Goebbels und andere geifernden Stürmer-Schreibtischtäter, sie sind wieder da
Wenn es ideologisch passt, sind unsere Journalisten mit Goebbels und von Schnitzler auf einer Linie. Gerade Goebbels wäre stolz auf seine Schüler. Sie haben die Propaganda auf die Spitze getrieben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Jaja, all die Julius Streicher, Goebbels und andere geifernden Stürmer-Schreibtischtäter, sie sind wieder da
An dieser Propaganda wirken ja nicht nur Journalisten mit, sondern auch Kunstschaffende und Filmemacher und mit ihnen natürlich die Schauspieler. Es kommt kein Krimi und keine Vorabendserie mehr ohne Botschaft aus und es ist schon oft so auffällig, daß man von Erziehungssendungen sprechen kann. Die Jugend hat sich schon mit Grauen abgewendet (zumindest der Teil, der eine weiterführende Schule oberhalb der Hauptschulen besucht). Gefragt warum, wird eben das Argument verändert gebracht. Deutscher Film und deutsche Serie ist schon zum Schimpfwort geworden.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Jaja, all die Julius Streicher, Goebbels und andere geifernden Stürmer-Schreibtischtäter, sie sind wieder da
Dabei gab es einmal Zeiten, in denen deutsche Filme die besten waren. Auch die deutsche Synchronisation übertraf in vielen Fällen das Original und machte es erst sehenswert und aus ungeschultem amerikanischem Genuschel wirkliche Sprache. Es waren die Zeiten, in denen die Darsteller noch gelernt hatten, was man mit Mimik und Sprache bewirken kann. Es waren die Zeiten, als die Kamera stand und das Objekt sich bewegte, den Schwenk einmal ausgenommen. Und es waren die Zeiten, in denen Dramaturgie und Handlung den Vorrang hatten, und nicht rasante "Action", die dazu auch noch mit einer permanenten Wackelkamera aufgenommen wird.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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