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  1. #1
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    Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Lange habe er sich überlegt, ob er sich öffentlich äußern solle, sagt der Marktleiter:

    Calden. Seit die ersten Flüchtlinge vor zwei Wochen auf dem alten Flugplatz in Calden angekommen sind, gibt es in der kleinen Gemeinde kaum ein anderes Thema. Der Bürgermeister lobt die Hilfsbereitschaft der Bürger, der Regierungspräsident den reibungslosen Ablauf, auch Hessens SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel machte im Rahmen seiner Sommer-Tour halt in der Zeltstadt.

    “Nach außen ist alles Friede, Freude, Eierkuchen”

    Im Edeka-Markt des kleinen Ortes herrscht eine andere Stimmung. „Nach außen hin ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Aber was sich hier abspielt, interessiert niemanden“, sagt Ewald Eckert. Seit 40 Jahren leitet er den Edeka-Markt in der Holländischen Straße. Ein kleiner Laden, vor dem seit zwei Wochen Sicherheitspersonal steht. Scharen von bis zu 20 Flüchtlingen seien gleichzeitig in den Markt gestürmt, hätten Verpackungen aufgerissen und teilweise leer zurückgelassen, Kosmetikartikel benutzt. Seitdem habe das Sicherheitspersonal Anweisung, nur noch zwei Flüchtlinge gleichzeitig in den Laden zu lassen. Durch die Maßnahme wolle er niemanden diskriminieren, betont Ewald Eckert. „Aber wir werden der Sache nicht mehr Herr.“


    Als Marktleiter habe er eine Verantwortung seinen Kunden und Angestellten gegenüber. „Wenn meine Mitarbeiterinnen Angst haben, weil die Flüchtlinge hinter den Kassenbereich gehen, sich nichts sagen lassen und respektlos äußern: Soll ich die Hände in den Schoß legen?“, fragt Ewald Eckert. Lange hat er überlegt, ob er sich öffentlich äußern soll. Aber es soll endlich Schluss sein. Mit den Gerüchten, er schikaniere Flüchtlinge. Und mit der Schönfärberei. „Es ist unsere Verpflichtung, Menschen in Not zu helfen. Aber sie müssen sich auch an die Spielregeln halten. Sonst wird das hier böse enden“, sagt Ewald Eckert. Bis heute habe kein Mitarbeiter des Regierungspräsidiums mit ihm gesprochen oder Unterstützung angeboten. „Man fühlt sich allein gelassen“.



    Die Kunden seien immer gerne in seinen Markt gekommen, auch aus umliegenden Gemeinden. Jetzt hat Ewald Eckert Angst, dass sie fern bleiben könnten. Hinzu kommen die immensen Kosten für die zwei Sicherheitsleute. Wie lang er die bezahlen kann, weiß der Filialleiter nicht. „Ich mache das nicht aus Jux und Dollerei. Diesen Markt gibt es in fünfter Generation in Calden. Ich habe wirklich andere Sorgen, als Menschen zu schikanieren“.
    http://lokalo24.de/news/sicherheitsl...ellung/597639/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Soll er die Grünen auf Schadensersatz verklagen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    In meiner Einkaufsstadt ( 1x wöchentlich ) beobachte ich alles genau, sollte das dann auch dort so abgehen, denn da ist ein "ganzes Rudel" für den Herbst angekündigt, werde ich sofort wechseln. Möglichkeiten bestehen zur Zeit noch, hier in der " Pampa ".

  4. #4
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    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Mir tun nur die Geschäftsleute leid. Die können nun wirklich oft nichts dafür und werden TOTAL alleine gelassen, frei nach dem Motto: Das müssen sie aushalten!
    Nur verstehe ich auch nicht, dass die Eigentümer nicht anders reagieren. Bei jeder aufgerissenen, nicht bezahlten oder gestohlenen Packung rigoros Anzeige erstatten und die Öffentlichkeit informieren! Schweigen, auch wenn die Stadt (sprich: die Bürger!) den entstandenen Schaden ersetzt, ist immer der total falsche Weg. Sie müssten die Kommunalpolitiker mit Protestbriefen zupflastern!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Mir tun nur die Geschäftsleute leid. Die können nun wirklich oft nichts dafür und werden TOTAL alleine gelassen, frei nach dem Motto: Das müssen sie aushalten!
    Nur verstehe ich auch nicht, dass die Eigentümer nicht anders reagieren. Bei jeder aufgerissenen, nicht bezahlten oder gestohlenen Packung rigoros Anzeige erstatten und die Öffentlichkeit informieren! Schweigen, auch wenn die Stadt (sprich: die Bürger!) den entstandenen Schaden ersetzt, ist immer der total falsche Weg. Sie müssten die Kommunalpolitiker mit Protestbriefen zupflastern!
    Es ist in einem großen Markt schwierig, festzustellen, wer die Packungen aufreißt. Da die Asylanten in Gruppen einkaufen, ist es umso schwieriger, denn wenn eine Guppe an einem Warenregal steht, sieht man nicht, was der Einzelne macht und noch schwieriger wird es, wenn sich eine größere Gruppe in kleinere Einzelgruppen teilt, die sich in verschiedenen Teilbereichen des Ladens aufhalten. So viel Sicherheitspersonal kann man gar nicht einstellen.
    Aufgerissene Verpackungen erlebe ich auch hier in einem größeren Supermarkt. Manche werden wieder zugeklebt und preisreduziert verkauft.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Mir tun nur die Geschäftsleute leid. Die können nun wirklich oft nichts dafür und werden TOTAL alleine gelassen, frei nach dem Motto: Das müssen sie aushalten!
    Nur verstehe ich auch nicht, dass die Eigentümer nicht anders reagieren. Bei jeder aufgerissenen, nicht bezahlten oder gestohlenen Packung rigoros Anzeige erstatten und die Öffentlichkeit informieren! Schweigen, auch wenn die Stadt (sprich: die Bürger!) den entstandenen Schaden ersetzt, ist immer der total falsche Weg. Sie müssten die Kommunalpolitiker mit Protestbriefen zupflastern!
    In der heutigen Zeit bekommst du auch bei teueren Produkten immer mehr Scheiß angedreht. Das gilt für alle Bereiche. Von Elektrogeräten bis zum PKW. Aus diesem Grund fahre ich meinen damals hochwertigen PKW schon 22 Jahre. Lieber stecke ich alle 2 Jahre etwas Geld hinein. Ist aber die Zuverlässigkeit in Person. Den würde ich nicht gegen die heute überbezahlten und anfälligen PKWs ( meistens in Deutschland ) eintauschen. Du bist doch heute nur noch als Konsument interessant für die großen Abzocker ( Politik & Industrie ). Ansonsten gehen wir denen doch total am A... vorbei. Sieht man doch jetzt auch wieder ganz deutlich in der Asylantenschwemme. Die machen nix, schauen ruhig zu.

    Mal ein Schwenk zu den Verlusten der " armen Geschäftsleute " in Sachen Asylanten.
    Geändert von Pressewarze (10.08.2015 um 10:44 Uhr)

  7. #7
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    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Mal wieder ein Alles-wird-gut-Artikel.

    Müll ist ein Reizthema im Ort
    Flüchtlinge sollen in Calden aufräumen

    Calden. Nach dem Wirbel um Sicherheitskräfte vor dem Caldener Edeka-Markt wegen der Flüchtlinge bemüht sich die Gemeinde Calden, die Wogen zu glätten.
    Er habe mit allen Beteiligten Gespräche geführt, sagte der Erste Beigeordnete Adolf Roß, der Bürgermeister Maik Mackewitz vertritt.

    Die Emotionen in der Gemeinde Calden waren hochgeschlagen: Viele Anrufer berichteten der HNA am Dienstag von ihren Problemen durch die Flüchtlinge im Ort.
    Die Bandbreite reichte von langen Schlangen im Supermarkt über freche Kinder bis hin zu unangenehmen Begegnungen beim Einkaufen. Einige Anrufer drückten auch ihre Sympathie mit dem Caldener Edeka-Marktleiter Ewald Eckert aus.


    Auch Müll ist ein Reizthema im Ort: Die Flüchtlinge hinterließen oft Verpackungen am Weges- und Straßenrand. Das bestätigt auch Roß. Doch hier bahnt sich eine Lösung an: Er habe sich dafür eingesetzt, das die Asylsuchenden künftig den Müll selbst aufsammeln.


    Offenbar mit Erfolg: Man sei dabei, die Müllbeseitigung durch Flüchtlinge vom Flugplatz bis in den Ortskern zu organisieren, bestätigte Michael Conrad, Sprecher des Regierungspräsidiums (RP).


    Und auch in Bezug auf den Edeka-Markt und die Vorwürfe des Inhabers gegenüber dem RP seien „die Bemühungen groß, miteinander ins Gespräch zu kommen“, hieß es am Dienstag. Wenn das mit der Müllbeseitigung auf Dauer funktioniere, werde auch die Stimmung in Calden etwas besser, glaubt Roß.


    Er habe immer noch den Eindruck, dass trotz vieler Schwierigkeiten 70 Prozent der Einwohner Caldens der Flüchtlingsunterkunft positiv gegenüberstehen. Der RP habe zudem gemerkt, dass die Bewältigung der Situation „ohne die Caldener nicht geht“, sagte der Erste Beigeordnete. Alle Beteiligten müssten nun im Kontakt bleiben. Dazu gehöre es auch, unangenehme Dinge anzusprechen.
    http://www.hna.de/lokales/hofgeismar...n-5338516.html

    Leider verrät die HNA nicht, welche Vorkommnisse die Leser schilderten. Das behält sie für sich. Streng geheim! Man möchte ja nicht schüren!

    Die Flüchtlinge sollen ihren Müll wegräumen heißt, eine Absichtserklärung für die Zukunft. Wenn diese in die Tat umgesetzt werden kann und wird. Das sollen ist nämlich keine Anweisung, sondern ein in die Zukunft gerichteter Wunsch. Der drückt sich in der deutschen Sprache eben auch mit dem Wort "soll" bzw. "sollen" aus.

    Da wir in Deutschland allerdings keinen Arbeitszwang (Hartz-IV-Verpflichtete einmal ausgenommen) haben - und hätten wir den, gälte er nicht für Asylbewerber - muß diese Müllbeseitigung durch Asylbewerber, wenn überhaupt, auf freiwilliger Basis vonstatten gehen. Und das läuft über Geld und Vergünstigungen, d.h. die Asylbewerber werden dafür bezahlt, die Abfälle, die sie zuvor verteilt haben, wieder aufzuheben.

    Ich sag es ja ungern, doch liegt es mir sehr auf der Zunge, und deswegen sag ich es doch: Dummdeutschland!

    Und wer glaubt, wird selig!

    Der kommt in den Diakoniehimmel und erhält einen Lorbeerkranz von unserer Claudia!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Wie sich der Marktleiter immer rechtfertigen muss. Ob es dem Herrn Eckert hilft, dass sein Haus nicht von der Antifa "verschönert" und sein Auto abgefackelt wird?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Wenn er Klartext redet, schreit die Antifa wieder "Nazi!", entglast sein Haus, fackelt das Auto ab und macht wieder ein Riesengeschrei. Die Augen werden denen aber auch bald auf- und übergehen. Wenn sie merken, dass die "edlen Wilden" so edel nicht sind, sondern eher wild.

  10. #10
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    AW: Asylanten Flüchtlinge: Marktleiter vom Edeka packt aus

    Die schmeissen die Verpackungen weg weil sie aus der Wüste wo sie herkommen ja keine Müllabfuhr brauchen, das ist einfach nur ein weiterer Beweis für den unterentwickelten primitiven Kulturkreis aus dem diese Lebewesen kommen

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