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  1. #1

    Das ideal des watte-​mannes

    Augenscheinliches Zeichen der Dekadenz einer sich im Niedergang befindenden Kultur ist der derzeitige Kult der Unmännlichkeit.

    Die Abwendung von klassischen Idealen der Virilität, ausschließlich bei der autochthonen Bevölkerung, ist ein zentraler Bestandteil der etablierten Staatsreligion, welche eine mediale Dauerpropagierung erfährt. Korrespondierend zu dieser Entwicklung ist die synchron verlaufende Verteufelung ebenso aller Idealbilder des Weiblichen. Der daraus entstehende Verlust der Bindekraft zwischen den Geschlechtern führt zur Unfruchtbarkeit und zur Auflösung aller sozialen Ordnung, der Verlust des Männlichen im Speziellen zur totalen Wehrlosigkeit eines Volkes. Oswald Spengler hat all dies vorausgesehen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Un...s_Abendlandes: Der Untergang des Abendlandes


    Die derzeitige Jugend ist eine Generation von effeminierten Weicheiern. Archetypus dieser Zeiterscheinung ist der „Hipster“, der mit seinem gepflegt „metrosexuellen“ Äußeren wie ein zu groß geratenes Kind wirkt. Hornbrillen, Strickwesten und Turnbeutel erschaffen ein neues Ideal eines Watte-​Mannes, der alles ist außer vital. Dieser Mann spürt keine Obliegenheiten mehr gegenüber Familie, Volk und Gemeinschaft, sondern ist nur noch dem eigenen Hedonismus verpflichtet.

    Da es keinen Einsatz mehr für echte Werte gibt, füllt man die Lücke mit pseudo-​relevanten Inhalten wie Bioprodukte, fair trade, gender mainstreaming und dem „Kampf“ gegen eingebildete Schreckgespenster wie „Nazis“. All diese Betätigungsfelder haben gemeinsam, dass sie keinerlei Risiko bergen und wohlfeil sind. Höhepunkt des Unmännlichen ist der vermummte Antifa-​Milchbube, der sich zusammenrottet um in der Gruppe auf Einzelpersonen los zu gehen.


    Männlichkeit ohne Anspruch

    Männlichkeit muss sich heute nicht mehr beweisen. Es gibt keine Initiationsriten mehr und keine Ansprüche daran, wie man zu sein hat, um als echter Mann gelten zu können. Zumindest offiziell. Die Frauen jedoch nehmen diesen Verlust der Männlichkeit sehr wohl wahr und reagieren im Wesentlichen vor allem mit Kinderlosigkeit. Niemand will sich mit einem Waschlappen fortpflanzen, der selber nicht weiß, wer er ist, der Angst hat sich zu binden und von seinem ewigen Partyleben zu lösen, kurzum, mit einem der kein Vater sein kann, weil er selber noch ein Kind ist, das niemals zum Manne wurde. Dies ist ein Unbehagen in der Kultur, das die Frauen zwar empfinden, aber auf Grund feministischer Irrlehren, die sie fest verinnerlicht haben, nicht artikulieren können.

    Der lesbische Feminismus hat gepredigt, dass der schwule Mann der perfekte Mann ist und auch heterosexuelle Männer sich möglichst an das Androgyne und Feminisierte annähern sollen. Durch Jahrzehnte der 68er-​Umerziehung haben auch die normalen Frauen dieses Dogma verinnerlicht. Doch die Biologie siegt über soziale Zwänge und Konstrukte wie Feminismus und Gender. In einer traditionellen Gesellschaft heißt ein Mann zu sein, auch Vater zu sein. Kinder sind heutzutage nur noch eine Option, welche jedoch meist nicht mehr gewählt wird, da sie der „Selbstverwirklichung“, sprich dem reinen Konsumstreben, entgegenstehen. Es ist heute keine Schande mehr keine Kinder zu haben. Im Gegenteil, kinderreiche Familien werden verspottet und als rückständig angesehen. Es hat sich eine richtiggehende Verachtung des Lebens etabliert.

    Unmännlichkeit ist tödliche Schwäche

    Dem gegenüber steht der massenhafte Zustrom an brutalen jungen Männern aus der Dritten Welt, die gekommen sind um sich zu holen, was unser ist. Eine verschwulte BoBo– und Hipster-​Gesellschaft hat dem nichts entgegen zu setzen. Eine dementsprechende Kuscheljustiz bestraft die Vergewaltiger unserer Schwestern und die Todschläger unserer Brüder nicht, sondern möchte ihnen vielmehr bei der „Reintegration“ helfen.

    Man versucht die Eindringlinge durch vorauseilende Unterwerfung zu besänftigen, schnürt „Willkommenspakete“ und sammelt Spenden für Asylanten bei einer Benefiz-​Minimaltechno-​Party. Sinnbildlich für diese Entwicklung, für die freiwillige Hinwendung hin zum Autogenozid, ist etwa das Schicksal des Grünen-​Politikers Marcel Rohrlack. Der Münchner hatte sich stets gegen „Islamophobie“ und für Multikulti eingesetzt. Als er in Frauenkleidern auf den „Christopher Street Day“ ging, wurde er von einer islamischen Bande zusammengeschlagen. Aus Mangel an Männern kann der Untergang der europäischen Zivilisation vermutlich nicht mehr aufgehalten werden.

    http://www.blauenarzisse.de/index.ph...s-watte-mannes

  2. #2

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    Schreckgespenst Vaterschaft. Jetzt droht man den jungen Vätern sogar mit dem frühen Tod. Es wird alles daran gesetzt, Die Leute dazu zu bringen erst möglichst spät Kinder zu zeugen, je später sie anfangen, desto weniger Kinder können auf die Welt kommen.


    04. August 2015
    Gesellschaft Gesundheit Sozialwissenschaft
    Junger Vater – früher Tod

    Von Joachim Czichos
    Wurde das erste Kind bereits vor dem 25. Lebensjahr gezeugt, ist das Sterberisiko des Mannes im mittleren Lebensalter höher als bei späterer erster Vaterschaft
    http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Junger_Vater__ndash__frueher_Tod1771015589903.html



    Hire noch flacher
    https://de.nachrichten.yahoo.com/jun...102402671.html

  3. #3

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Augenscheinliches Zeichen der Dekadenz einer sich im Niedergang befindenden Kultur ist der derzeitige Kult der Unmännlichkeit.

    Die Abwendung von klassischen Idealen der Virilität, ausschließlich bei der autochthonen Bevölkerung, ist ein zentraler Bestandteil der etablierten Staatsreligion, welche eine mediale Dauerpropagierung erfährt. Korrespondierend zu dieser Entwicklung ist die synchron verlaufende Verteufelung ebenso aller Idealbilder des Weiblichen. Der daraus entstehende Verlust der Bindekraft zwischen den Geschlechtern führt zur Unfruchtbarkeit und zur Auflösung aller sozialen Ordnung, der Verlust des Männlichen im Speziellen zur totalen Wehrlosigkeit eines Volkes. Oswald Spengler hat all dies vorausgesehen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Un...s_Abendlandes: Der Untergang des Abendlandes


    Die derzeitige Jugend ist eine Generation von effeminierten Weicheiern. Archetypus dieser Zeiterscheinung ist der „Hipster“, der mit seinem gepflegt „metrosexuellen“ Äußeren wie ein zu groß geratenes Kind wirkt. Hornbrillen, Strickwesten und Turnbeutel erschaffen ein neues Ideal eines Watte-​Mannes, der alles ist außer vital. Dieser Mann spürt keine Obliegenheiten mehr gegenüber Familie, Volk und Gemeinschaft, sondern ist nur noch dem eigenen Hedonismus verpflichtet.

    Da es keinen Einsatz mehr für echte Werte gibt, füllt man die Lücke mit pseudo-​relevanten Inhalten wie Bioprodukte, fair trade, gender mainstreaming und dem „Kampf“ gegen eingebildete Schreckgespenster wie „Nazis“. All diese Betätigungsfelder haben gemeinsam, dass sie keinerlei Risiko bergen und wohlfeil sind. Höhepunkt des Unmännlichen ist der vermummte Antifa-​Milchbube, der sich zusammenrottet um in der Gruppe auf Einzelpersonen los zu gehen.


    Männlichkeit ohne Anspruch

    Männlichkeit muss sich heute nicht mehr beweisen. Es gibt keine Initiationsriten mehr und keine Ansprüche daran, wie man zu sein hat, um als echter Mann gelten zu können. Zumindest offiziell. Die Frauen jedoch nehmen diesen Verlust der Männlichkeit sehr wohl wahr und reagieren im Wesentlichen vor allem mit Kinderlosigkeit. Niemand will sich mit einem Waschlappen fortpflanzen, der selber nicht weiß, wer er ist, der Angst hat sich zu binden und von seinem ewigen Partyleben zu lösen, kurzum, mit einem der kein Vater sein kann, weil er selber noch ein Kind ist, das niemals zum Manne wurde. Dies ist ein Unbehagen in der Kultur, das die Frauen zwar empfinden, aber auf Grund feministischer Irrlehren, die sie fest verinnerlicht haben, nicht artikulieren können.

    Der lesbische Feminismus hat gepredigt, dass der schwule Mann der perfekte Mann ist und auch heterosexuelle Männer sich möglichst an das Androgyne und Feminisierte annähern sollen. Durch Jahrzehnte der 68er-​Umerziehung haben auch die normalen Frauen dieses Dogma verinnerlicht. Doch die Biologie siegt über soziale Zwänge und Konstrukte wie Feminismus und Gender. In einer traditionellen Gesellschaft heißt ein Mann zu sein, auch Vater zu sein. Kinder sind heutzutage nur noch eine Option, welche jedoch meist nicht mehr gewählt wird, da sie der „Selbstverwirklichung“, sprich dem reinen Konsumstreben, entgegenstehen. Es ist heute keine Schande mehr keine Kinder zu haben. Im Gegenteil, kinderreiche Familien werden verspottet und als rückständig angesehen. Es hat sich eine richtiggehende Verachtung des Lebens etabliert.

    Unmännlichkeit ist tödliche Schwäche

    Dem gegenüber steht der massenhafte Zustrom an brutalen jungen Männern aus der Dritten Welt, die gekommen sind um sich zu holen, was unser ist. Eine verschwulte BoBo– und Hipster-​Gesellschaft hat dem nichts entgegen zu setzen. Eine dementsprechende Kuscheljustiz bestraft die Vergewaltiger unserer Schwestern und die Todschläger unserer Brüder nicht, sondern möchte ihnen vielmehr bei der „Reintegration“ helfen.

    Man versucht die Eindringlinge durch vorauseilende Unterwerfung zu besänftigen, schnürt „Willkommenspakete“ und sammelt Spenden für Asylanten bei einer Benefiz-​Minimaltechno-​Party. Sinnbildlich für diese Entwicklung, für die freiwillige Hinwendung hin zum Autogenozid, ist etwa das Schicksal des Grünen-​Politikers Marcel Rohrlack. Der Münchner hatte sich stets gegen „Islamophobie“ und für Multikulti eingesetzt. Als er in Frauenkleidern auf den „Christopher Street Day“ ging, wurde er von einer islamischen Bande zusammengeschlagen. Aus Mangel an Männern kann der Untergang der europäischen Zivilisation vermutlich nicht mehr aufgehalten werden.

    http://www.blauenarzisse.de/index.ph...s-watte-mannes
    Sehr gut beobachtet! Auf den Punkt gebracht! Übrigens! Die dumbe, primitive Hitze scheinen sie auch mitgebracht zu haben. Ein böses Omen?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Die nach langem Kampf angekommenen Schwulen und Lesben, haben sich ein böses Ei ins Nest gelegt. In der Zeit des § 175 wurden sie nicht selten abgezogen und verletzt. Von Staatsdienern gejagt, mußten sie sich im Verborgenen treffen. Die Zeiten könnten sich wiederholen, wenn die Gästekultur den Zeitgeist erobert hat. Jetzt treten sie oft für ihre späteren Jäger ein ( siehe Grüne, auch Personen aus der SPD ). Ob sie die Gefahr wittern? Ich glaube nicht, denn sie sind zu sehr durch die Konsumverblödungsmedien vereinnahmt. Ihre Veranstaltungen zu Events gepusht werden selbst vom braven Michel besucht und beklatscht. Das wird sich bei Gefahr schnell ändern. Leute, Leute, euer Fall wird tief und schmerzhaft sein.

  4. #4
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    Beiträge
    3.129

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    Blödsinn. Männer sind auch heute noch solche und Frauen ebenso. Der Primitivling ist halt untr den Autochtonen kaum noch anzutreffen, da das Bildungsniveau gestiegen ist, schlecht? Das ganz große Problem der Gegenbewegung sind diese ganzen nicht selten rechtsextrem angehauchten Heulbojen, die Gestrigem nachweinen ohne zu wissen, daß die Menschen gar nicht so anders waren. Der Ultramacho war auch vor hundert Jahren noch die Ausnahme. Hohe Geburtenraten bedeuten immer einen enormen Überschuß an zornigen jungen Menschen ohne Zukunft, früher löste man das durch Kriege oder eben durch Auswanderung in die Neue Welt, nur daß die damals den Überschuß ohne Bildung und Fähigkeiten brauchen konnte für die Errichtung der Infrastruktur.

    Ehrlich gesagt löse ich mich von der sogenannten "Gegenbewegung" mittlerweile so wie damals vor Jahren von der Linken. Ich hab auch hier wie ehemals bei der Linken nie wirklich dazugehört. Es sind immer wieder dieselben Inhalte, wo man sich die Frage stellt, warum die Herrschaften sich gegen den Islam aussprechen, der größtenteils dieselben Wertvorstellungen vertritt, die sie andauernd breittreten.

    Sich das Mittelalter herbeiwünschen und in apokalyptischen Phantasien suhlen, sollte die Zukunft es wagen, dem nicht nachzukommen, das ist nicht meins. Ja, die Linken haben ein Regime etabliert und es gibt Überspitzungen und Übertreibungen wie immer wenn eine Ideologie sich gerade durchsetzt, aber dies mit maßlosen Überspannungen in die andere Richtung bekämpfen zu wollen ist zum Scheitern verurteilt. Auch die sogenannten Alternativmedien sind noch viel größerer Mist als die etablierten Medien, Mainstream genannt, letztere sind wenigstens zum Teil Profis im Journalismus auch wenn sie sich in den Dienst der Ideologie und der herrschenden Kader stellen, äußerst verwerflich. Man kann von Journaille sprechen. Die sogenannten Alternativen sind einfach nur Scharlatane. Sei's drum. Ich muß mich ja nicht anschließen.

    Es gibt ein linkes Regime und keinerlei Opposition. Das ist die Lage. Daran wird sich aus den genannten Gründen auch nichts ändern.

  5. #5
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    3.707

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    In meiner Jugend haben Jungen jede Pause Reiterkämpfe auf dem Schulhof ausgetragen und die Mädchen Seilhüpfen.Das war so um 1976 rum und heute ? Jegliche Spiele dieser Art sind seid langem von Schulhöfen verbannt !!! Die 68er haben uns gekillt !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    In meiner Jugend haben Jungen jede Pause Reiterkämpfe auf dem Schulhof ausgetragen und die Mädchen Seilhüpfen.Das war so um 1976 rum und heute ? Jegliche Spiele dieser Art sind seid langem von Schulhöfen verbannt !!! Die 68er haben uns gekillt !!!
    Und in meiner Kindheit haben Lehrer den Kindern zumindest noch den Stock übergezogen, manchmal auch mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Außerdem haben ein paar Asoziale ( 18 - 21 Geschwister ) die besser gestellten verprügelt, in der Pause weniger, nach der Schule öfters.

    Hat sich doch nicht viel geändert, halt, die Paucker dürfen nicht mehr schlagen. ;-) Aber "abgezogen" werden sie doch auch heute von bestimmten Gruppen!

  7. #7

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    In meiner Jugend haben Jungen jede Pause Reiterkämpfe auf dem Schulhof ausgetragen und die Mädchen Seilhüpfen.Das war so um 1976 rum und heute ? Jegliche Spiele dieser Art sind seid langem von Schulhöfen verbannt !!! Die 68er haben uns gekillt !!!
    stimmt, jetzt wo du es erwähnst, daran erinnere ich mich auch noch.

    Gummitwist und Seilspringen vor allem. Jungs und Reiterspiele hin und wieder. Vor allem Fussball mit nem Tennisball und Tischtennis waren bei den Jungs beliebt.
    Im Unterricht schossen die ganz vorlauten gerne mit Krampen, gefaltetes Papier mit nem Gummi, der zwischen Daumen und Zeigefinger zu einer Art Zwille wurde.

  8. #8
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    3.241

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    also ich würd so einen "androgynen Mann" auchnicht mit der Kneifzang anrühren...

    Ich brauch auch keinen Macho wo ich 2m hinter ihm gehen muß...

    Ich will einen gleichberechtigten Partner - einen Mann und keinen Typen der nicht weiß ob er Frau oder Mann sein will...

    Ich mach Männer und Frauenarbeit - ich schwing die Motorsäge und kann im Haus vieles reparieren - mein Mann hats mir beigebracht...

    Mir wurde in meiner Jugend oft nachgesagt: ich bin wie ein Junge - weil ich mich sehr für "Männersachen" - Heimwerken etc interessiert hatte. Ich bin keine Lesbe geworden sondern habe eine 16 Jährige gute Beziehung- 3 Jahre zusammen, 13 Jahre verheiratet.

    Mein Mann schätzt es daß ich Regale aufhängen kann oder sonstigen Männerkram erledigen kann wenn er nicht da ist - ich bin froh daß er auch eine Waschmaschine bedienen kann und sich nicht zu fein ist Frauenkram zu erledigen - waschen, auch mal putzen mithelfen, kochen etc.

    Mein Mann ist nicht kastriert wenn er mal mithilft bei Frauenkram und mir wächst auch kein Penis wenn ich Bäukme fälle, Regale anbringe....

  9. #9
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    1

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    Männlichkeit muss sich heute nicht mehr beweisen. Es gibt keine Initiationsriten mehr und keine Ansprüche daran, wie man zu sein hat, um als echter Mann gelten zu können. Zumindest offiziell. Die Frauen jedoch nehmen diesen Verlust der Männlichkeit sehr wohl wahr und reagieren im Wesentlichen vor allem mit Kinderlosigkeit. Niemand will sich mit einem Waschlappen fortpflanzen, der selber nicht weiß, wer er ist, der Angst hat sich zu binden und von seinem ewigen Partyleben zu lösen, kurzum, mit einem der kein Vater sein kann, weil er selber noch ein Kind ist, das niemals zum Manne wurde. Dies ist ein Unbehagen in der Kultur, das die Frauen zwar empfinden, aber auf Grund feministischer Irrlehren, die sie fest verinnerlicht haben, nicht artikulieren können.
    Das ist völliger Quatsch und es zeigt, daß die Feder von einer Ideologie geführt wird, die eine klare Bestandsaufnahme verhindert.

    Menschen haben sich schon immer an die gesellschaftlichen Umstände und Bedingungen angepaßt und die stehen heute nun einmal gegen Familie.

    Da ich keine Lust habe, seitenlang über das Thema zu referieren, sehr verkürzt:

    Früher garantierten Kinder die Versorgung der Alten. Eine Rente gab es nicht und später dann keine Rente in nennenswertem Umfang. Demzufolge bekamen die Menschen dann auch Kinder. Heute wird die Kindererziehung in der Rente bestraft, da Kinder die Arbeitstätigkeit und die Karriere behindern. Weniger erarbeitete Punkte bedeutet weniger Rente. Viele Kinder bedeuten sehr viel weniger Rente.

    Zudem wurden die Wohnungen kleiner und teurer, die Möglichkeiten, Häuser zu bauen, sind mittlerweile den Gutverdienenden vorbehalten und nicht mehr dem Arbeiter oder angestellten Handwerker. Damit sinkt die Möglichkeit, mit Kindern, schon gar mit vielen Kindern und auskömmlichen Platz leben zu können.

    Die Verdienste insgesamt sind gesunken. Zwar gibt es heute viele Konsumgüter, die diese Tatsache vordergründig verbergen, aber bis zu einer bestimmten Einkommensgruppe ist es heute unbedingt nötig, daß beide arbeiten. Damit werden Kinder zur enormen zeitlichen und körperlichen Belastung, sozusagen zum Nebenher neben dem Beruf, bestens organisiert bis in die späten Abendstunden, damit es auch nur einigermaßen klappt. Für die Eltern wird jedes Bedürfnis, jede Schwierigkeit, die das Kind hat, und jede Krankheit zum Abenteuer. Wer möchte das schon? Und wer möchte statt eines entspannten Feierabends noch die Familien-Hausarbeit erledigen?

    Und obendrauf wurden die gesamten Reformen der rotgrünen Regierung gestellt, die für eine Familie und ein verläßliches Miteinander das Aus bedeuten. Das Rentenrecht wurde zur Unkenntlichkeit reformiert und dadurch die Hinterbliebenenversorgung so gekappt, daß eine Frau Vollzeit arbeiten muß, um später über die Runden zu kommen. Dann aber kann sie keine Kinder mehr großziehen. Das Unterhaltsrecht wurde derart umgestaltet, daß eine Frau, wenn sie sich tatsächlich auf Kinder einläßt, schon mit großem Gottvertrauen an die Sache herangehen muß. Jeder Jurist würde ihr von der Konstruktion Kinder/Familie/ abraten, weil das Unterhaltsrecht mittlerweile vorsieht, den Mann schon nach 3 Jahren nach Scheidung aus seiner Unterhaltspflicht gegenüber der erziehenden Frau zu entlassen, ganz unabhängig davon, wie lange das Paar verheiratet war, wie die gewünschte Rollenverteilung war, ob die Frau behindert ist oder alt, ob ein oder mehrere Kinder da sind, ob diese klein sind, der besonderen Aufsicht bedürfen, behindert sind etc.

    Halten wir fest: Kinder bedeuten große Nachteile, besonders für den, der sie überwiegend großzieht (meistens die Frau, deshalb bezog ich die Nachteile auch auf die Frau). Sie bedeuten große Nachteile für ein Paar in der Altersversorgung. Während andere finanzielle Vorsorge treffen konnten und zudem eine wesentlich höhere Altersversorgung erhalten, haben sie das Nachsehen.

    Unter solchen Voraussetzungen bekommen nur noch die Kinder, deren Kinderwunsch so groß ist, daß sie es nicht lassen können oder die, die sich gewisse Vorteile davon erhoffen, aber das sind ja durch die Rahmenbedingungen nicht mehr allzuviele.

    Als Folge haben wir mittlerweile die niedrigste Geburtenrate der Welt! Schröder und Fischer sei Dank!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    57.787

    AW: Das ideal des watte-​mannes

    Der Mann als solcher wurde doch schon vor 45 Jahren bekämpft. Höhepunkt der dämlichen Debatte damals war Franz Alts Buch "Jesus, der erste neue Mann". Die Männer, derart vom Propagandatrommelfeuer der Frustweiber in Stern und Spiegel-Redaktionen demoralisiert, reagierten und verweiblichten bis hin zur Karikatur. Die gleichen Frauen, die dem deutschen Mann das Machogehabe austrieben, warfen sich dem Südländer an den Hals. Das sind nun mal echte Männer, wurde argumentiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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