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Hits: 523 | 07.08.2015, 09:50 #1*******(10000)
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„Tor zur Welt“ versinkt im „Flüchtlings“chaos
Nachdem PI schon am Donnerstag über die Einquartierung illegaler Zuwanderer in den Hamburger Messehallen, in sieben neuen Containerdörfern und in zunächst nur geplanten Bundeswehrzelten berichtet hat, nun die nächste Horrormeldung aus der Elbmetropole. „Jetzt geht es Schlag auf Schlag“, so titelt „BILD“ und berichtet: Wieder wird in Hamburg ein Flüchtlings-Camp aus dem Boden gestampft. Diesmal […]
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AW: „Tor zur Welt“ versinkt im „Flüchtlings“chaos
Anhang 4527
Der letzte Satz ist besonders schön.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.08.2015, 11:57 #3
AW: „Tor zur Welt“ versinkt im „Flüchtlings“chaos
AUF DEM OHLSTEDTER PLATZ
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Neues Flüchtlings-Camp in Hamburgs Norden
Wieder wird in Hamburg ein Flüchtlings-Camp aus dem Boden gestampft. Diesmal ist es der äußerste Norden, den die Behörden ausgeguckt haben. Rund 420 Flüchtlinge sollen in Zelten auf dem Ohlstedter Platz in Ohlstedt untergebracht werden.
Das bestätigte die Innenbehörde.
Der Ohlstedter Platz ist eine idyllische Grünanlage, mittendrin liegt ein Teich. Schräg gegenüber stehen Einfamilienhäuser. Die Grenze zu Schleswig-Holstein ist nahe. Bis zur U-Bahn läuft man 10 Minuten. Einen Supermarkt gibt’s nicht.
Genau hier wird die Bundeswehr heute früh mit dem Aufbau der Mehrpersonen-Zelte beginnen. Die Belegung erfolgt spätestens Mitte August. Das Bezirksamt Wandsbek hat angekündigt, dass es zeitnah eine gemeinsame Info-Veranstaltung mit der Innenbehörde geben soll.
Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Halle B6 auf dem Messegelände mit 1200 Flüchtlingen belegt werden soll.
Gestern wurden die ersten 400 Feldbetten dafür extra von den Johannitern aus Hannover geholt und aufgebaut. Schon für den Nachmittag wurden die ersten Flüchtlinge erwartet.
Zurzeit kommen täglich zwischen 200 und 300 Menschen in Hamburg an.
http://www.bild.de/regional/hamburg/...5732.bild.html
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AW: „Tor zur Welt“ versinkt im „Flüchtlings“chaos
Auf dem Ohstedter Platz gibt es einen Weiher mit Enten!
Ich könnte mir vorstellen, daß sich der eine oder andere Jagdexperte unter den Neuankömmlingen befindet:
Gießen: Reh gefangen, gegrillt und aufgegessen
. ....
...Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im ehemaligen US-Depot an der Rödgener Straße...
Wegen Jagdwilderei ermitteln derzeit Beamte der Gießener Polizei. Offenbar hatten Unbekannte in einem Waldstück, das sich in der Nähe der Rödgener Straße befindet, eine Falle ausgelegt und damit ein Reh gefangen. Das Reh wurde durch die unbekannten danach erlegt, gegrillt und aufgegessen....nicht das erste Mal, dass dort ein Tier gefangen, getötet und aufgegessen wird.
Offenbar verfing sich das Reh in einer ausgelegten Schlinge. Der Vorfall dürfte sich am 15. Juli 2015 und in den Tagen zuvor ereignet haben. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise über die Täter liefern können.Unbekannte haben zwischen Montag und Mittwoch auf einer Wiese in der Rödgener Straße offenbar ein Lamm geschächtet. Auf dem Gelände des ehemaligen US-Depots befindet sich derzeit eine Schafherde. Offenbar hatten die Täter in der Nacht die eingezäunte Weide aufgesucht und das Tier getötet. Überreste des Tieres wurden am Mittwochnachmittag gefunden.
https://open-speech.com/threads/6960...ht=verspeistesEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.08.2015, 11:44 #5
AW: „Tor zur Welt“ versinkt im „Flüchtlings“chaos
Man sollte etwas weiter denken. Noch funktioniert die Unterbringung in Zelten aber in 10 Wochen haben wir die ersten Nachtfröste und der Strom an Asylbetrügern ebbt nicht ab.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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https://www.nordkurier.de/regional/...
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