Das Problem ist nur, dass der Staat massiv verschuldet ist und diese ganzen "Flüchtlinge" finanziert werden wollen. Darüber hinaus sind diese "Flüchtlinge" deutlich krimineller als die autochthone Bevölkerung. Der Bürger wird immer stärker belastet und hat zurecht das Gefühl der Bedrohung. Solange sich die Parteien zu Schutzherren der Schmarotzer und Kriminellen machen, werden sie an Zustimmung der deutschen Wähler verlieren. So wie es ist, wird es nicht bleiben. Es wird sich eine Partei bilden, die die Interessen der unterdrückten Menschen (deutsche Normalbürger) wahrnimmt. Nur auf diesem Weg lässt sich etwas ändern. Dänemark, Niederlande, Norwegen und natürlich auch Frankreich zeigen, dass so etwas möglich ist. Dem Wahnsinn muss Einhalt geboten werden! Mit NPD, AfD oder gar Republikaner wird das nicht möglich sein.