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  1. #1
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    Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

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  2. #2
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    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Zitat Zitat von open-speech Beitrag anzeigen
    Wir sehen aber, dass der Angeklagte wegen der bevorstehenden Scheidung in einer emotional schwierigen Lebenssituation war.“ Er selbst hatte zur Tat im Prozess geschwiegen, sich aber wenigstens beim Opfer entschuldigt. Und seine Familie hat bereits 5000 Euro Schmerzensgeld gezahlt.
    Und DAS WAR'S!!???? Der Bastard müsste wegen versuchten Mordes in den Knast und das "Schmerzensgeld" sollen sie auch gleich mal vervierfachen! Wie kann man so einen laschen Justizvollzug denn gesetzlich überhaupt begründen!? Was wäre ihm denn passiert, wenn er nicht in einer "emotional schwierigen Lebenssituation" gewesen wäre? Ein "Du-du-du!" vom "Richter", mit erhobenem Zeigefinger? Unser "Rechtsstaat" ist nur noch zum Kotzen!! Kein Wunder, bei so einem "Justizminister"!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Der Täter ist Türke und die haben den Migrantenbonus. Das wird zwar bestritten aber durch jedes Urteil aufs Neue bestätigt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Nichtiger Anlass: Wegen Joghurtbecher zugestochen: Viereinhalb Jahre Haft
    Weil ein Jogurtbecher umkippte, tickte Arif K. aus und stach Tom H. nieder. Nur eine Not-OP rettete dessen Leben. Nun muss K. ins Gefängnis. Wegen eines umgekippten Joghurtbechers hätte Arif K. (45) beinahe einen Menschen erstochen. Wegen gefährlicher Körperverletzung wurde der Putzmann aus Moabit heute zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. 7. Februar 2015 gegen 11.30 Uhr bei „Penny“ in der Turmstraße. Tom H. (38) steht an der Kasse an, legt die Ware aufs Band. Auch der Angeklagte hinter ihm tut das. „Ich nahm den Trenner, um unsere Einkäufe abzugrenzen“, erinnert sich der Zweiradmechaniker. „Dabei kippte einer seiner Joghurtbecher um.“ Ein kleines Missgeschick. Doch für den Putzmann offensichtlich ein Riesenärgernis. Er motzt, pöbelt. Der Mechaniker entschuldigt sich und geht. Für ihn ist die Sache damit erledigt. Für den Angeklagten noch lange nicht. Zehn Minuten später an der Gotzkowsky-/Ecke Zwinglistraße begegnen sich die Männer erneut. Der Mechaniker: „Ich kam vom Bäcker, stand am Zebrastreifen, als er plötzlich in drohender Haltung vor mir stand.“ Er greift nach einem Stöckchen, um sich den Wüterich vom Hals zu halten. Es kommt zum Handgemenge. Der Mechaniker: „Er schlug zu, ich wehrte mich.“ Der Türke fällt über einen Blumenkübel. Dem Mechaniker gelingt die Flucht über die Straße. Doch der andere rappelt sich auf, nimmt die Verfolgung auf, stürzt sich erneut auf ihn. Das Opfer: „Ich bemerkte plötzlich, wie es an meiner linken Körperseite feucht wurde.“ Der Angeklagte hat ihn in Höhe der 10. Rippe erwischt. Das Messer durchsticht das Zwerchfell, verletzt die Milz. Nur durch eine Notoperation wird sein Leben gerettet. Der Angeklagte flüchtet zunächst, wird von einem Radfahrer verfolgt und kann durch die von anderen Passanten alarmierte Polizei wenig später gefasst werden. Der Richter im Urteil: „Eine furchtbare Tat aus einem nichtigen Anlass, der noch dazu mehr als zehn Minuten zurück lag.“ Die Verteidiger hatten auf Notwehr plädiert. Der Richter: „Dafür gab es nun wirklich keinerlei Anhaltspunkt. Wir sehen aber, dass der Angeklagte wegen der bevorstehenden Scheidung in einer emotional schwierigen Lebenssituation war.“
    Mit Interesse habe ich vernommen, welch gesuchten Beruf die Fachkraft ausübt:

    Putzmann.


    Ein absoluter Mangelberuf! So jemand muß natürlich im Land bleiben, denn er lebt ja hier schon so lange.

    Mindestens aus humanitären Gründen muß er bleiben, denn er spricht garantiert kein Türkisch mehr und käme daher in der Türkei gar nicht mehr zurecht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Na ja, wenigstens viereinhalb Jahre! Obwohl ich mir sicher bin, dass er nach Zweien wieder draußen sein wird!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Putzmann sind doch jene, die ordentlich auf den Putz hauen, oder?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7

    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    "Hätte der Deutsche sich vegan ernährt wäre ihm das nicht passiert"

    Ironie off

  8. #8

    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Das ist doch die Erklärung für die Nachsichtigkeiten: sie stehen hier in der Fremde alle unter einer "emotional schwierigen Lebenssituation".

  9. #9
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    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Putzmann sind doch jene, die ordentlich auf den Putz hauen, oder?
    Vielleicht ist er ja auch Vorputzer?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Berlin: Wegen umgefallenem Joghurtbecher: Türke (45 J.) sticht Deutschen (38 J.) um ein Haar tot

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist er ja auch Vorputzer?
    Oder Verputzer? Vielleicht aber auch Ausputzer? Er könnte aber auch ganz einfach nur putzig sein. Manche Frauen mögen so etwas.
    Und wenn es nur ein anderes Wort für "Scheuerlappen" wäre? Andererseits ist ein Scheuerlappen, der sticht, höchst ungewöhnlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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