Lügenpresse: Christen zwingen Muslime in Zentralafrika zu Glaubenswechsel - Tiroler Tageszeitung Online

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Amnesty: Christen zwingen Muslime in Zentralafrika zu Glaubenswechsel Tiroler Tageszeitung Online Bangui (APA/dpa) - Muslime in der Zentralafrikanischen Republik sind von christlichen Milizen dazu gezwungen worden, ihren Glauben aufzugeben oder sogar zum Christentum zu konvertieren. Dies geht aus einem Bericht der Menschenrechtsorganisation ... und weitere »

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[Realist59]

Das ist eine Meldung wert? Und umgekehrt nimmt man es achselzuckend hin?

[Narima]

Finde das genauso übel wie andersrum...

Was bringt denn ein Lippenbekenntnis wenn der Moslem dann zwangsweise "Christ" ist ? Im Herzen bleibt er Moslem - genauso wenns andersrum aus Zwang geschieht.

Religiöse Fanatiker die anderem ihren Glauben aufzwingen wollen sind mir ein Gräuel.

Ich hab nichts gegen Religion als damalige Grundregeln ums Zusammenleben zu erleichtern: Töte nicht, stehle nicht, läge nicht etc.
Auch daß ein Gott oder mehrere jmd Hilfe geben wenn jmd betet kann positiv sein - Trost, Hoffnung - grad bei Krankheiten sind oft durch positive Reize (Glaube an Medizin aka Placebos, Glaube an göttliche Hilfe bei Krebs im Endstadium) körpereigene Abwehrmechanismen in Gang gesetzt worden die Heilung gebracht haben.

Aber Religion als "Regelwerk für wortwörtlich jeden Sch... siehe Toilettenbesuch als Moslem) , tötet die Andersgläubigen etc sollte endlich mal ein Umdenken erfordern. Religion als "Ethik", "Trost" finde ich gut - alles andere kann m.E. gerne abgeschafft werden.

[Realist59]

Richtig Narima, das sehe ich auch so. Es ist sehr ärgerlich, dass hier nach Jahren der Befreiung von der religiösen Zwangsjacke eine "Religion" etabliert werden soll, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt und die ganze Bevölkerung in Form religiös verbrämter Diktatur unterdrückt. Alles wofür unsere Ahnen gekämpft und gelitten haben, wird infrage gestellt.

[open-speech]

ZAR: Falschmeldung über "Zwangsbekehrung von Muslimen" diffamiert Christen Presseportal.de (Pressemitteilung) Muslime in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) seien von christlichen Milizen dazu gezwungen worden, ihren Glauben aufzugeben oder sogar zum Christentum zu konvertieren, hieß es am 31. Juli in einer dpa-Meldung, die sich auf einen Bericht von ... und weitere »

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[Realist59]

Eine faustdicke Lüge wurde da per dpa verbreitet. Lügenpresse, schlimmer geht es nicht.....

[Clark]

War bestimmt "nur ein Versehen"! Wie so viele andere Falschmeldungen auch. Die Richtigstellung dazu, sollte man sie überhaupt drucken, muss man dann auf der letzten Seite mit der Lupe suchen.

[Antonia]

Ich würde das, ehrlich gesagt, nicht einfach so glauben ohne die Hintergründe zu kennen. Die Presse schreibt viel, wenn der Tag lang ist.
Selbst wenn es stimmen sollte: Was sind die Hintergründe? Gab es zuvor vielleicht Gewalt und Zwangskonversionen von Seiten der Muslime gegenüber den Christen? Darüber wird nichts gesagt.

[Mortran]

Finde das genauso übel wie andersrum...

Was bringt denn ein Lippenbekenntnis wenn der Moslem dann zwangsweise "Christ" ist ? Im Herzen bleibt er Moslem - genauso wenns andersrum aus Zwang geschieht.

Religiöse Fanatiker die anderem ihren Glauben aufzwingen wollen sind mir ein Gräuel.

Ich hab nichts gegen Religion als damalige Grundregeln ums Zusammenleben zu erleichtern: Töte nicht, stehle nicht, läge nicht etc.
Auch daß ein Gott oder mehrere jmd Hilfe geben wenn jmd betet kann positiv sein - Trost, Hoffnung - grad bei Krankheiten sind oft durch positive Reize (Glaube an Medizin aka Placebos, Glaube an göttliche Hilfe bei Krebs im Endstadium) körpereigene Abwehrmechanismen in Gang gesetzt worden die Heilung gebracht haben.

Aber Religion als "Regelwerk für wortwörtlich jeden Sch... siehe Toilettenbesuch als Moslem) , tötet die Andersgläubigen etc sollte endlich mal ein Umdenken erfordern. Religion als "Ethik", "Trost" finde ich gut - alles andere kann m.E. gerne abgeschafft werden.

Die formelle Konversion ist alles worauf es ankommt. Was einer persönlich denken mag, ist irrelevant. Das ist auch den Mohammedanern bewusst, die so gerne zwangskonvertieren. In zwei Generationen kräht doch kein Hahn mehr danach, was Opa damals in Wahrheit geglaubt oder gedacht hat, als er konvertierte. Die Enkel werden der neuen Religion angehören und die alte ist für alle zukünftigen Generationen vergessen.
Außerdem verwechselst du humanistische Ethik mit Religion. Durch die Aufklärung haben die Philosophen und Denker damals das Christentum zu einer Form des Humanismus uminterpretiert. Das ist aber nicht der zentrale Punkt des Christentums oder jeder anderen Religion. Die abrahamischen Religionen haben z.B. die Kernaussage, dass der Mensch schlecht und ein Feind Gottes ist. Nur durch Kapitulation und Unterwerfung unter die Gnade Gottes kann man von dessen Zorn gerettet werden.
Mit einer slchen Prämisse kann nie etwas Positives aus einer dieser Religionen hervorgehen. Man sollte sich daher keine ethische Verbesserung der Menschen durch Relgion erhoffen.

In der Zentralafrikanischen Republik schlagen n der Tat zur Zeit die Christen gegen die Mohammdaner zurück. Mohammedanische Rebelen hatten versucht, die Regierung zu übernehmen und das Land in einen Bürgerkrieg gestürzt. Sie sind dabei aber gescheitert, und nun wollen die Zentralafrkaner, dass die mohammedanische Minderheit aus ihrem Land verschwindet.

[Antonia]

In der Zentralafrikanischen Republik schlagen n der Tat zur Zeit die Christen gegen die Mohammdaner zurück. Mohammedanische Rebelen hatten versucht, die Regierung zu übernehmen und das Land in einen Bürgerkrieg gestürzt. Sie sind dabei aber gescheitert, und nun wollen die Zentralafrkaner, dass die mohammedanische Minderheit aus ihrem Land verschwindet.

Dann liege ich ja mit meiner Vermutung ganz richtig. Es ist eine Reaktion auf Gewalt, die von Muslimen ausging.