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  1. #1
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    Verarmung: Italiens Süden stirbt

    Verarmung: Italiens Süden stirbt

    Hohe Arbeitslosigkeit, schlechte Schulen, korrupte Verwaltung: Den Italienern im Süden des Landes geht es schlecht. "Sogar die Mafia macht sich davon", schreibt der Bestsellerautor Roberto Saviano - denn es gibt "nichts mehr zu melken".
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1046651.html


    Aber nicht vergessen: Europa braucht dringend Fachkräfte aus Afrika.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Verarmung: Italiens Süden stirbt

    Nichts mehr zu melken.. Das wird über kurz oder lang auch bei uns so sein! Sie plündern uns aus bis auf die UNterwäsche und verlangen dann, dass wir ihnen Hosen geben. Eine kranke Welt!

  3. #3
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    AW: Verarmung: Italiens Süden stirbt

    Italien selbst ist doch erst durch die Finanzspritzen aus der EU hochgekommen. Südlich von Rom liegt das Armenhaus Westeuropas. Und wo läuft es? Im Norden, da wo die Südtiroler schuften und die Nachfahren der Langobarden arbeiten. Ein Zufall ist das nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Verarmung: Italiens Süden stirbt

    Der Euro kam schon krank zur Welt, jetzt liegt er in den letzten Zügen. Gab es nicht vor jedem Weltkrieg erstmal eine Wirtschafts- und Finanzkrise?

  5. #5
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    AW: Verarmung: Italiens Süden stirbt

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Der Euro kam schon krank zur Welt, jetzt liegt er in den letzten Zügen. Gab es nicht vor jedem Weltkrieg erstmal eine Wirtschafts- und Finanzkrise?
    Erwiesenermaßen ist jeder Krieg ein Wirtschaftskrieg.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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