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  1. #1
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    Flüchtlinge Asylbewerber dürfen in öffentlichen Verkehrsmitteln schwarz fahren

    Hamburg – Aus Angst vor „schlechter Presse“ hat der HVV hat seine Fahrkartenkontrolleure angewiesen, bei Flüchtlingen, die ohne Ticket angetroffen werden, ein Auge zuzudrücken.



    Das geht aus einem internen Schreiben des Unternehmens hervor, das BILD vorliegt.
    Wörtlich heißt es darin: Bei „Asylsuchenden“ müsse man „viel „Augenmaß walten lassen“, da viele von Ihnen „Opfer von professionellen Fahrkartenfälschern“ würden oder „nachvollziehbar kaum Kenntnisse“ von der HVV-Tarifstruktur hätten.
    Dabei kostet ein Ticket exklusiv für Asylbewerber

    Es gibt in Hamburg die Möglichkeit, eine vergünstigte HVV-Zeitkarte zu erwerben, explizit auch für Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“

    In der Tat erhält jeder neu ankommende Flüchtling 149 Euro Taschengeld pro Monat. Davon sind nach Angaben der Sozialbehörde 25,15 Euro für Fahrkarten im Nahverkehr vorgesehen.
    http://m.bild.de/regional/hamburg/fl...ildMobile.html

    nur 25,-- Euro, billiger geht es wirklich nicht!

    Was in Hamburg angewiesen wird, ist auch andernorts bereits üblich. Der kriminellen Energie der Flüchtlinge und angehenden Fachkräfte wird damit ordentlich Vorschub geleistet.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge Asylbewerber dürfen in öffentlichen Verkehrsmitteln schwarz fahren

    Man kann pauschal bei jedem Flüchtling die 25.15 € vom Taschengeld abziehen. Wird so oder so vom Steuerzahler finanziert. Nur die Wirkung die das auf andere Fahrgäste hat, die sich eine teurere Fahrkarte leisten müssen wird wohl nicht besonders ernst genommen. Und "Angst vor schlechter Presse" - was ist denn das hier? Ungleichbehandlung? Was für eine schlechte Presse wird denn gefürchtet? Noch schlechter als dass den einen alles in den A... geschoben wird und die anderen blechen müssen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3

    BEI FLÜCHTLINGEN HVV drückt ein Auge zu

    Aus Angst vor „schlechter Presse“ hat der HVV hat seine Fahrkartenkontrolleure angewiesen, bei Flüchtlingen, die ohne Ticket angetroffen werden, ein Auge zuzudrücken.
    Das geht aus einem internen Schreiben des Unternehmens hervor, das BILD vorliegt.

    Wörtlich heißt es darin: Bei „Asylsuchenden“ müsse man „viel „Augenmaß walten lassen“, da viele von Ihnen „Opfer von professionellen Fahrkartenfälschern“ würden oder „nachvollziehbar kaum Kenntnisse“ von der HVV-Tarifstruktur hätten.
    Das will CDU-Verkehrsexperte Dennis Thering (31) so nicht stehen lassen: „Die ,Augen-zu-Anweisung‘ muss zurückgenommen werden. Es gibt in Hamburg die Möglichkeit, eine vergünstigte HVV-Zeitkarte zu erwerben, explizit auch für Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“
    In der Tat erhält jeder neu ankommende Flüchtling 149 Euro Taschengeld pro Monat. Davon sind nach Angaben der Sozialbehörde 25,15 Euro für Fahrkarten im Nahverkehr vorgesehen.

    http://m.bild.de/regional/hamburg/fl...ildMobile.html

  4. #4
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    AW: Flüchtlinge Asylbewerber dürfen in öffentlichen Verkehrsmitteln schwarz fahren

    Warum werde ich als deutscher Schwarzfahrer diskriminiert?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5

    AW: Flüchtlinge Asylbewerber dürfen in öffentlichen Verkehrsmitteln schwarz fahren

    Wenn der Flüchtling will stehen alle Räder still! Und das wissen " die "; deshalb die Überängstlichkeit.

  6. #6

    AW: Flüchtlinge Asylbewerber dürfen in öffentlichen Verkehrsmitteln schwarz fahren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Warum werde ich als deutscher Schwarzfahrer diskriminiert?
    Was Du wolle ich Asyl
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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