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  1. #151
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Und wie immer stehen die großen Medien treu an der Seite der Politlügner und unterschlagen wichtige Meldungen....


    Run aufs Bargeld befürchtet: Banken und Behörden planen für den Blackout…
    ...und unsere Medien verschweigen es eisern

    Deutsche Behörden treffen Vorbereitungen für eine Notgeldversorgung im Fall eines Stromausfalls, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, laut einem Bericht von Reuters, der auf Insiderquellen in der Bundesregierung beruht.

    Die Pläne sehen vor, dass die Bundesbank Milliarden in bar hortet, um mit einer möglichen Bargeldknappheit im Falle eines Blackouts fertig zu werden, so Reuters am 15.11. Der explosive Bericht ist von deutschen Medien bisher völlig ignoriert worden. Reitschuster.de berichtet als Erster in Deutschland darüber.

    An den Planungen seien die Bundesbank, die Finanzmarktaufsichtsbehörde BaFin und mehrere Verbände der Finanzindustrie beteiligt, so Insider, die teils anonym mit Reuters sprachen.

    Diskutiert werde unter anderem der vorrangige Zugang zu Treibstoff für Geldtransporter. Obwohl in der Öffentlichkeit aktuell die Gefahr eines großen Blackouts heruntergespielt werde, zeigten die geheimen Vorbereitungen, wie ernst die Lage sei, so Tom Sims, Marta Orosz und John O’Donnell von Reuters.

    „Wenn es zu einem Stromausfall kommt, könnte eine Option für die politischen Entscheidungsträger darin bestehen, die Menge an Bargeld zu begrenzen, die Einzelpersonen abheben können“, sagte einer der Beteiligten.

    Große Sorgen der Menschen
    Mehr als 40 Prozent der Deutschen befürchten einen Stromausfall in den nächsten sechs Monaten, so eine letzte Woche veröffentlichte Umfrage der Funke Mediengruppe.

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt, für Notfälle Bargeld zu Hause aufzubewahren.

    Die deutschen Finanzaufsichtsbehörden befürchten, dass Banken nicht ausreichend auf größere Stromausfälle vorbereitet seien, und betrachten dies als ein neues, unvorhergesehenes Risiko, so ein Beamter laut Reuters.

    Die Banken halten einen flächendeckenden Blackout für „unwahrscheinlich“, so der Dachverband Deutsche Kreditwirtschaft. Dennoch seien die Banken „in Kontakt mit den zuständigen Ministerien und Behörden“, um für einen Blackout zu planen. Finanzen sollten als kritische Infrastruktur betrachtet werden, wenn Energie knapp wird.

    Manchmal kann die Politik der Blackout-Planung im Wege stehen. In Deutschlands Finanzhauptstadt Frankfurt schlug AfD-Stadtrat Markus Fuchs vor, bis zum 17. November einen Blackout-Plan vorzulegen. Laut Fuchs sei es unverantwortlich, dies nicht zu tun. Doch die anderen Parteien lehnten den Vorschlag ab und warfen Fuchs und der AfD vor, Panik zu schüren.

    Fuchs sagte Reuters „Wenn wir eine Lösung für den Weltfrieden fänden, würde sie abgelehnt werden.“

    Unzureichende Planung
    Bargeld wäre im Falle eines Blackouts die einzige offizielle Zahlungsmethode, die noch funktionieren würde, sagte Thomas Leitert, Chef von KomRe, laut Webseite „Deutschlands führender Anbieter im Bereich der mobilen Kraftstofflogistik für Notstrom und ausfallgeschützter Kommunikation bei Blackout“.

    „Wie sonst sollen die Raviolidosen und Kerzen bezahlt werden?“ sagte Leitert. Er habe die Behörden schon lange vor Blackout-Risiken gewarnt, so Leitert, aber die Planung sei unzureichend.

    PS: „Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, sagte der Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Ralph Tiesler, der „Welt am Sonntag“. „Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung.“ Diese würden über das bisher bekannte Maß hinausgehen.

    https://reitschuster.de/post/run-auf...-den-blackout/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Die Schweizer fürchten sich vor dem Blackout (zu deutsch: Stromausfall) im Winter.

    Um Strom zu sparen, sollen im Notfall parallel Fahrverbote für E-Autos erlassen werden. Fahrten mit E-Autos sind dann nur aus zwingenden Gründen gestattet.

    Dazu zählen: Fahrten zur Arbeit, Arztbesuche und Behördengänge, aber auch Gottesdienste und andere religiöse Veranstaltungen.

    Hintergrund: Die Schweiz importiert viel Strom aus Frankreich und Deutschland. Im Winter ist die Abhängigkeit von den Nachbarn besonders groß, weil die Schweizer Wasserkraftwerke dann weniger Strom liefern.

    Anders als EU-Nachbarstaaten hat die Schweiz auch kein Stromabkommen mit der EU. Bedeutet: Im Ernstfall wird den Schweizern der Strom abgestellt.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...3068.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    BESORGNISERREGENDER BLACKOUT-PLAN UNSERER NACHBARN
    Frankreich plant Stromabschaltungen im Winter
    Frankreich bereitet sich auf mögliche stundenweise Stromausfälle im Winter vor!

    Laut Regierungskreisen könnten bis zu sechs Millionen Menschen gleichzeitig betroffen sein. Außerdem könnte sich der Stromausfall auch auf Schulen, Züge und kritische Infrastruktur ausbreiten.

    Ein Krisenstab, der mehrere Ministerien umfasst, arbeitet derzeit an Vorbereitungsplänen. Angenommen werden dabei sechs bis zehn Stromausfälle im Winter.

    Die Präfekturen sollen in Kürze schriftlich aufgefordert werden, Szenarien vorzubereiten, um den Stromverbrauch auf 38 Prozent des Durchschnittsverbrauchs abzusenken. Krankenhäuser, Patienten, die zu Hause auf elektrische Geräte angewiesen sind, Feuerwachen, Polizei und verschiedene Industriestandorte würden von den Stromausfällen nicht betroffen sein – solange sie jeweils bis zu zwei Stunden andauern.
    Der Strom werde – im Krisenfall – auch nicht in gesamten betroffenen Département (Verwaltungsbezirk) abgestellt, sondern lediglich in kleineren, zuvor festgelegten Gebieten. Die Bevölkerung solle bis spätestens 17 Uhr am Vortag darüber informiert werden. Stromausfälle beträfen die Spitzenverbrauchszeiten zwischen 8 und 13 Uhr und von 18 bis 20 Uhr.

    Schulschließungen werden einkalkuliert
    Daher sei es möglich, dass Schulen morgens nicht öffnen könnten, da sie weder Licht noch Heizung noch Alarm einschalten könnten. Bislang handelt es sich lediglich um eine Vorbereitung auf einen Krisenfall.

    „Wir stellen den Strom nur ab, wenn es sehr kalt ist, wenn es ein Problem mit der Produktion oder der Verbindung zu den Nachbarländern gibt und der Verbrauch nicht ausreichend gesenkt wird“, hieß es in Regierungskreisen.

    Frankreichs Regierung hat Haushalte und Unternehmen dazu aufgerufen, ihren Energieverbrauch um zehn Prozent zu senken. Bislang sei dies vor allem in der Industrie zu spüren, sagte ein Sprecher des Netzbetreibers RTE am Donnerstag dem Sender FranceInfo.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...0244.bild.html
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  3. #153
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    SCHON EINE WOCHE OHNE SONNE UND WIND
    Woher kommt bei diesem Wetter künftig unser Strom?
    Eine Woche schon steckt Deutschland in der Dunkelflaute: keine Sonne, kaum Wind!

    Zum Teil betrug der Anteil von Solar- und Windanlagen an der Stromproduktion weniger als zehn Prozent. Typisches Winterwetter also.

    Die Folge: Die Kohle- und Atommeiler laufen auf Hochtouren. Laut Netzagentur erzeugten konventionelle Kraftwerke in den vergangenen vier Tagen 82 Prozent des deutschen Stroms. Aktuell ist Deutschland zweitgrößte Klima-Dreckschleuder in Europa.

    Doch auf Kohle und AKW wollen Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) und die Ampel-Regierung so schnell wie möglich verzichten. Stattdessen absolute Vorfahrt für Sonne und Wind (Ziel: 80 % im Jahr 2032).
    Was ist, wenn weder die Sonne scheint noch der Wind weht?
    Genau das wollte BILD gestern von Habeck wissen. Doch ein Minister-Sprecher drückte sich vor Klartext. Stattdessen eine Antwort – so nebelig wie das aktuelle Wetter. Man wolle „konkrete Wetterverhältnisse“ nicht kommentieren, sagte er.
    Es sei aber „Vorsorge“ getroffen worden. Wie genau diese aussehe, wollte der Sprecher auch auf zweifache BILD-Nachfrage nicht verraten. Nur so viel: Es stünden „andere Kapazitäten“ zur Verfügung.

    Also Kohlestrom, den Deutschland im Winter zum Beispiel aus Polen einkauft? Oder Atomstrom aus Frankreich?

    Atomdebatte erneut Entfacht
    Die Wirtschaftsweise Prof. Veronika Grimm (51) warnt bereits vor noch höheren Stromkosten für Verbraucher und Firmen. DENN: Der Strom muss dann auch aus dem Ausland importiert werden.

    Wichtig sei es deshalb jetzt, neue Kraftwerke ans Netz zu bringen, sagt Grimm „Wenn wir aus Kohle und Atomkraft aussteigen wollen, müssen auch in Deutschland neue Gaskraftwerke gebaut werden, um Phasen zu überbrücken, in denen die Erneuerbaren Energien nicht zur Verfügung stehen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6992.bild.html
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  4. #154
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Seit Tagen herrscht sogenannte Dunkelflaute. Es scheint also weder die Sonne, noch weht ein nennenswerter Wind. Wären die Pläne der Grünen bereits jetzt komplett umgesetzt, wäre die Stromerzeugung in diesem Land nicht möglich, wir wären komplett auf den Import von Strom angewiesen. Atomstrom aus Frankreich, Strom aus Kohlekraftwerke in Polen und Tschechien. Diese müssten dann auch noch mehr als zwei Schippen drauflegen um uns mitzuversorgen. Die ach so sauberen Grünen verlagern den Dreck nur ins Ausland.....


    Baden-Württemberger sollen Stromverbrauch reduzieren
    Stand: 07.12.2022

    Per App informiert der Netzbetreiber TransnetBW über die Stabilität des Stromnetzes. Zum ersten Mal warnt das System nun vor einer „angespannten Situation“: Am Mittwoch ab 14 Uhr sollen Stromkunden in Baden-Württemberg ihren Verbrauch reduzieren. WELT erklärt, wie es dazu kommt.
    Die Botschaft ist klar. Sie steht in roten Buchstaben ganz oben in der App, daneben ein Warnsymbol: „Bitte hilf mit!“, fordert das Handyprogramm „StromGedacht“ des Netzbetreibers TransnetBW. Die App soll Verbraucher informieren, wie es um die Stabilität des Stromnetzes in Baden-Württemberg bestellt ist. Und die ist heute nicht gut.
    Es gibt die App erst seit wenigen Wochen, und bislang war der Status immer grün und lautete „Stromversorgung gesichert“. Am heutigen Mittwoch ist der Balken seit 0 Uhr gelb, und er wird um 14 Uhr für eine Stunde in den roten Alarm-Modus wechseln. Seit Mitternacht ruft der Netzbetreiber über die App dazu auf, Stromverbrauch vorzuverlegen. Man solle elektrische Haushaltsgeräte lieber jetzt nutzen und Akkus aufladen, damit man sie zwischen 14 und 15 Uhr nicht benötigt.

    Denn ab dann gilt die rote Phase: „Verbrauch reduzieren“. Haushaltsgeräte sollen ausgeschaltet, andere Geräte möglichst im Akku-Modus betrieben werden. Denn es wird eng im Netz. Der Betreiber selbst spricht in der App von einer „angespannten Situation im Stromnetz“.

    Die entsteht laut TransnetBW, weil das Netz zum Stromtransport von Norden nach Süden noch nicht ausreichend ausgebaut ist. Zwar entsteht im Norden relativ viel Windstrom, nachdem in den vergangenen Tagen eine Dunkelflaute für geringe Strommengen aus erneuerbaren Quellen gesorgt hatte. Doch im Süden der Republik kommt der nicht an. „Auslöser sind unzureichende Transportkapazitäten im Stromübertragungsnetz“, teilt eine TransnetBW-Sprecherin mit.

    Um trotzdem für ein stabiles Netz zu sorgen, wird der sogenannte Redispatch notwendig. „Beim Redispatch wird normalerweise im Norden Erzeugung abgeregelt und durch zusätzliche Erzeugung im Süden ausgeglichen“, erklärt die Sprecherin. „Im Norden handelt es sich für gewöhnlich um Windparks und im Süden in der Regel um Kohlekraftwerke.“

    Großer Stromimport aus der Schweiz
    Doch die Kraftwerkskapazitäten in Süddeutschland reichen zum Ausgleich nicht aus. Zwischen 14 und 15 Uhr wird es daher in Baden-Württemberg zu einer Situation kommen, in der große Strommengen aus der Schweiz importiert werden müssen. Der Bedarf wird auf 700 Megawatt geschätzt. „Die Order an die Schweiz war notwendig geworden, weil einige Reserve-Kraftwerke in der TransnetBW-Regelzone nicht verfügbar waren“, heißt es bei dem deutschen Netzbetreiber.
    TransnetBW betont, dass man die Situation rechtzeitig erkannt und gehandelt habe, es bestehe daher keine Gefahr, dass es zu einem Stromausfall in Baden-Württemberg kommt. Doch der Import aus der Schweiz ist teuer. „Je stärker der Verbrauch reduziert wird, desto weniger ausländisches Redispatch-Potenzial muss eingesetzt werden“, so die Sprecherin. „Das spart in der Regel nicht nur Geld, sondern auch CO2.“ Zahlen müssen am Ende alle Stromverbraucher die Ausgleichsmenge aus der Schweiz, denn die Kosten für den Redispatch werden über die Netzentgelte umgelegt.
    Mit der Warnstufe in der App will das Unternehmen daher vor allem die Kosten senken, die durch die Umstellung auf die erneuerbaren Energien ohne den dafür notwendigen Netzausbau entstehen. Die Verbraucher sollen diese Fehler beim Umbau der deutschen Stromversorgung nun durch Verbrauchsanpassungen ausgleichen.

    In der App heißt es unter dem Punkt „Warum gibt es diese App“: „Der zunehmende Anteil wetterabhängiger Energien bei der Stromerzeugung, wie Wind- und Solarenergie, sowie aktuelle geopolitische Entwicklungen stellen die Sicherung der Stromversorgung vor große Herausforderungen.“
    Weil die privaten Haushalte rund ein Viertel des Verbrauchs verursachen seien nun „wir alle gefragt“, um das Stromnetz zu stabilisieren. Die „StromGedacht“-App informiere daher rechtzeitig über angespannte Situationen. „So kannst auch du mithelfen, das Netz stabil zu halten, indem du deinen Stromverbrauch an die Netzsituation anpasst.“
    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ch-senken.html
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  5. #155
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Jetzt ist es so weit: Die App eines Stromanbieters teilt Menschen in Deutschland mit, wann sie wie viel Strom verbrauchen sollen. Gestern leuchtete sie schon rot. Die Aufforderung: „Verbrauch reduzieren!“

    Willkommen im Deutschland von Wirtschaftsminister Robert Habeck, in dem es viele Windräder, aber kaum noch Atomkraftwerke gibt und deshalb: zunehmend keinen Strom.
    Deutschland nähert sich in dieser Hinsicht einem Schwellenland an!

    Viele Betriebe sind bereits pleite, weil der Strom zu teuer ist. Fehlt er ganz, werden auch die großen Konzerne leiden. Und alle Menschen in diesem Land: Kranke, die durch Maschinen am Leben gehalten werden, Arbeiter, die nicht mehr arbeiten können, Kinder, die sich im Dunkeln fürchten ...

    Macht Habeck so weiter, wird es zappenduster in Deutschland. In jeder Hinsicht.

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...5308.bild.html
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  6. #156
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    „BROWNOUT“-ALARM
    90 Minuten ALLES aus!
    Vertrauliches Papier warnt vor kurzzeitigen STROM-Abschaltungen
    Dieses vertrauliche Minister-Papier offenbart: Deutschland steht ein unruhiger Winter bevor!

    Selbst wenn Total-Stromausfälle („Blackouts“) vermieden werden können, drohen sogenannte „Brownouts“. Heißt: Für 90 Minuten würde ALLES ausgehen. Davor warnt nun ein internes Regierungspapier, das BILD vorliegt.

    Lesen Sie alles über die „Brownout“-Gefahr exklusiv mit BILDplus!

    https://www.bild.de/bild-plus/politi...4176.bild.html
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  7. #157
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Bei www.welt.de gabs einen Artikel wo Habek keinerlei Stromproblem für diesen Winter sieht. Paar Stunden später hat Welt dann noch anderen Artikel nachgereicht wo es eben nicht so rosig aussieht.

  8. #158
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Bei www.welt.de gabs einen Artikel wo Habek keinerlei Stromproblem für diesen Winter sieht. Paar Stunden später hat Welt dann noch anderen Artikel nachgereicht wo es eben nicht so rosig aussieht.
    Habeck ist durch und durch verlogen. Im Sommer hieß es als "Argument" gegen die noch verbliebenen 3 Atommeiler, dass wir kein Strom- sondern ein Gasproblem haben. Dass der größte Teil des Gases zur Stromherstellung benötigt wird, wurde verschwiegen. Je mehr Kraftwerke die nicht per Gas Strom produzieren, umso geringer der Gasverbrauch. Eine einfache und logische Sache. Für Grüne aber zu kompliziert.
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  9. #159
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Schon vor Jahren rief der damalige Innenminister de Maiziere dazu auf, dass sich die Bürger für einen Zeitraum von 14 Tagen bevorraten sollten. Umgehend schoss die ARD in Person von Anja Reschke dagegen, behauptete, dass solche umsichtigen und vorausschauende Bürger Prepper seien und damit Nazis. Nun fordert die Bundesregierung erneut ziemlich eindringlich die Bürger auf Vorräte anzulegen. Entsprechende Werbespots laufen im Fernsehen. Siehe auch https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-V...aten_node.html
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  10. #160
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Alarmsituation: Europäische Netzfrequenz sackt drastisch ab
    Vergangene Nacht schrammte Europa knapp an der Netz-Notlage vorbei: Die Frequenz im Stromnetz sackte drastisch ab.

    Vergangene Nacht kam es im europäischen Stromnetz zu einem ungewöhnlichen Frequenzabfall. Wenn die Frequenz im Stromnetz fällt bedeutet dies, dass gerade mehr Strom verbraucht wird, als erzeugt wird. Es kann also sowohl erhöhter Verbrauch zu einem Frequenzabfall führen, als auch ein plötzlicher Rückgang des eingespeisten Stroms.

    Die Netzfrequenz liegt normalerweise stabil zwischen 49,99 Hertz und 50,01 Hertz. Obwohl jedes verfügbare Kohle- und Gaskraftwerk am Netz war sackte die Frequenz diese Nacht auf 49,900 Hertz ab – ein ungewöhnlich starker Frequenzabfall. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass ähnliche Abfälle in den kommenden Tagen folgen könnten. In Deutschland ist die Netzstabilität anhand eines 7-Stufen-Plans geregelt. Fällt die Netzfrequenz unter 49,8 Hertz, müssten „Leistungsreserven“ aktiviert werden. Ob diese überhaupt noch bestehen, ist fraglich. Ab 49 Hertz finden erste sogenannte „Lastabwürfe“ statt. Insgesamt würden dann 10 bis 15 Prozent der Verbraucher betroffen sein.

    https://pleiteticker.de/europa-knapp...-drastisch-ab/
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