Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 21 von 21 ErsteErste ... 11161718192021
Ergebnis 201 bis 205 von 205
  1. #201
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Ein länger andauernder Stromausfall hätte das Ende der Regierung zur Folge, würde vielen Deppen, die immer noch links-grün wählen, die Augen öffnen und das Scheitern der grünen Politik offenbaren. Ginge es nach Habeck, würden wir noch in diesem Jahr einen katastrophalen Blackout erleben........

    Habecks dreckige Energiewende: Kohleausstieg klammheimlich weiter verzögert, um Blackouts zu vermeiden


    Seit den Fünf-Jahres-Plänen der früheren sozialistischen Staaten hat es wohl keinen größeren politisch verursachten ökonomischen Fehlschlag gegeben als die deutsche „Energiewende“. Ihr Scheitern ist dermaßen desaströs, dass nun sogar die Robert Habeck unterstehende Bundesnetzagentur ein Verbot aussprach, Kohlekraftwerke vor dem 31. März 2031 stillzulegen, weil sie für die Netzstabilität benötigt würden. Eigentlich wollte Habeck am grünen Wahnprojekt festhalten, zugleich aus der Atom- und der Kohleenergie auszusteigen und 2030 die letzten Kohlekraftwerke abzuschalten. Nun fällt ihm die eigene Behörde in den Arm. Offiziell behauptet sie, es sei „weiter beabsichtigt, dass nach 2030 kein Kohlekraftwerk mehr am Markt tätig ist“. Die Anlagen würden nur selten laufen und hätten deswegen „keine spürbaren Auswirkungen auf unsere CO2-Bilanz“. Sie würden „nur als Reserve auf Abruf durch Netzbetreiber fungieren“.

    Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW in Baden-Württemberg erklärte gegenüber „Welt“, man verlängere gerade „zunächst bis März 2031“ auf Basis von Langfristanalysen der vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland einige Reservekraftwerke. Dies sei erforderlich, „um die Systemstabilität heute und auch in den kommenden Jahren zu gewährleisten“. Die Netzbetreiber wissen genau, dass Habecks Wahnpläne der deutschen Energieversorgung endgültig den Rest geben würden. Daran ändern auch die 40 riesigen wasserstofffähigen Gaskraftwerke mit einer Leistung von 21 Gigawatt nichts, die er bis 2030 bauen lassen will, nichts. Damit will der Kinderbuchautor die ständigen Wind- und Sonnenflauten kompensieren, die seine Windparkoffensive, mit der er das ganze Land verschandelt, ebenfalls zum Scheitern bringt.

    Ignorieren ökonomischer und physikalischer Gesetze
    Wegen des Haushaltsdebakels, das auch allein auf die Inkompetenz der Ampel-Regierung zurückgeht, wird sich der Bau der Gaskraftpläne, über die noch gar keine konkreten Details vorliegen, ohnehin auf unabsehbare Zeit verzögern. Und da in diesem Land kein einziger Plan mehr funktioniert sich sämtliche Bauvorhaben um Jahre verzögern und immer höhere Summen verschlingen, kann man auch diesen Habeck-Plan bereits als gescheitert bezeichnen, bevor er überhaupt begonnen hat. Nun muss die Bundesnetzagentur dem eigenen Minister in den Arm fallen, um zumindest die Kohleenergie zu erhalten. „…wir sind das einzige Industrieland dieser Größe, das gleichzeitig aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie und dann 15 Jahre später aus der Nutzung der Kohleverstromung aussteigt. Das sind die historischen Aufgaben und die Leistung, die wir zu vollbringen haben…Wir wollen erreichen, dass die Strompreise in Deutschland im Laufe des nächsten Jahrzehnts wieder auf ein europäisches Durchschnittsniveau zurückgeführt werden können – in die richtige Richtung, Schritt für Schritt“, hatte Habecks ebenfalls unsäglicher CDU-Vorgänger Peter Altmaier 2020 geschwafelt.

    Heute hat Deutschland mit die höchsten Energiepreise der Welt und ist komplett auf den Import ausländischen Stroms angewiesen, um einen totalen Blackout zu verhindern. Es ist der abermalige Beweis dafür, dass ideologischer Wahnsinn, gepaart mit völliger Unfähigkeit und dem Ignorieren ökonomischer und physikalischer Gesetze ein Land in den sicheren Ruin treiben.

    https://journalistenwatch.com/2023/1...-zu-vermeiden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #202
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Die Grünen behaupteten, dass die letzten drei Atomkraftwerke faktisch gar keinen Strom produzieren würden und problemlos abgeschaltet werden könnten. Das geschah dann auch im letzten April. Mit dem Ergebnis, dass Deutschland seitdem hohe Mengen an Strom zukaufen muss. Für die Grünen kein Widerspruch und auch kein Problem. Dank Atomstrom aus Frankreich und "dreckigen" Strom aus den Kohlekraftwerken sind bei uns noch nicht die Lichter ausgegangen. Das Wort "Ideologen" endet ja mit "logen" und genauso läuft es bei den Grünen. Lügen ohne Ende.......


    Neun Monate nach Atomausstieg: Deutschland muss sich plötzlich Strom zukaufen
    Erstmals seit 2002 importiert Deutschland wieder mehr Strom als es exportiert. Das hängt auch mit dem Atomausstieg zusammen, kritisieren Opposition und Experten.

    Robert Habeck gab sich zufrieden: „Wir haben einen Aufwärtstrend erreicht und setzen diesen fort. Das ist gut für die Wirtschaft und gut fürs Klima“, teilte der Bundeswirtschaftsminister am Mittwoch mit, nachdem bekannt geworden war, dass in 2023 in Deutschland erstmals mehr als die Hälfte der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien stammt.
    Doch die Zahlen zur Stromerzeugung im vergangenen Jahr, die am Mittwoch von der Bundesnetzagentur veröffentlicht wurden, können auch ganz anders gelesen werden. Nicht nur, dass Deutschland 2023 insgesamt fast zehn Prozent weniger Strom produzierte, erstmals seit 2002 war die Bundesrepublik auch wieder Nettostromimporteur und musste Energie aus den Nachbarländern zukaufen.

    Um 63 Prozent stieg der Import von Strom im Vergleich zum Vorjahr während die Stromexporte um 24,7 Prozent einbrachen. Selbst innerhalb der Ampel alarmiert das Energiepolitiker. „Der starke Anstieg von Stromimporten nach Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke ist unübersehbar. Zu Zeiten, in denen Erneuerbare nicht verlässlich liefern, ist Deutschland sehr abhängig vom Ausland geworden“, sagte der energiepolitische Sprecher der FDP, Michael Kruse, dem Tagesspiegel.
    Tatsächlich lässt sich in den Berechnungen des Branchenverbandes BDEW aus dem Dezember ablesen, dass seit Ende April fast immer mehr Strom zuge- als verkauft hat. „Letztlich sind auch die Stilllegung der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland und die im Vergleich zum Vorjahr höhere Verfügbarkeit der Kernenergie in Frankreich Gründe für den Importüberschuss“, heißt es dort.

    Der Strom wäre auf jeden Fall etwas billiger, wenn wir unsere Atomkraftwerke noch am Netz hätten.

    Der deutsche Atomstrom wurde unter anderem mit französischem Atomstrom ersetzt. Um 233 Prozentpunkte stieg bis Dezember der Stromexport aus Frankreich im Vergleich zu 2022, als viele französische AKW nicht zur Verfügung standen. Insgesamt stammt rund ein Viertel des importierten Stroms aus Atomkraftwerken, etwa 50 Prozent aus Erneuerbaren.
    Für Christian Rehtanz, Professor für Energiewirtschaft an der Technischen Universität Dortmund, hängt die niedrige Stromproduktion und die hohe Importquote vor allem mit den hohen Kosten der deutschen Stromproduktion zusammen. Denn der Preis wird durch das teuer gekaufte LNG-Gas, das dann verstromt wird, erhöht. „Solange wir unsere Kraftwerke mit LNG-Gas aus den USA betreiben, kann unser Strom nicht günstiger sein als in den Vereinigten Staaten“, sagt Rehtanz.
    Der Wirtschaftsstandort Deutschland würde darunter leiden, zudem sei das LNG aus den USA meist Fracking-Gas und damit besonders klimaschädlich. Rehtanz sieht die deutsche Energiepolitik kritisch: „Der Strom wäre auf jeden Fall etwas billiger, wenn wir unsere Atomkraftwerke noch am Netz hätten“, sagte er dem Tagesspiegel. Dass man nun auf Exporte setze, sei nicht verwerflich, aber: „Andere Länder sind in ihren Strategien für Krisenfälle viel unabhängiger aufgestellt als Deutschland“
    Auch die Opposition sieht die neusten Daten der Bundesnetzagentur mit großer Sorge. „Deutschland wird zum Strom-Not-Land. Die Ampel verschärft mit ihrer ideologischen Politik das Stromproblem, Unternehmen und Bürger zahlen dafür mit viel zu hohen Strompreisen“, sagte CDU-Fraktionsvize Jens Spahn. Es sei schlicht verantwortungslos gewesen von der Ampel, die drei verbliebenen Atomkraftwerke abzuschalten.
    Die energiepolitische Sprecherin der Grünen, Ingrid Nestle, sieht das dagegen ganz anders. „Die Versorgungssicherheit bleibt weiterhin auf einem hohen Niveau“, sagte sie und freute sich über den Ausbau der Erneuerbaren. „Der Wegfall der verbleibenden drei Atomkraftwerke konnte problemlos ausgeglichen werden“, sagte sie.
    Tatsächlich deckten die drei deutschen AKW 2022 nur noch sechs Prozent des deutschen Strombedarfs, die Erneuerbaren produzierten aber 2023 7,5 Prozent mehr Strom. In absoluten Terrawattstunden bleibt jedoch ein Defizit. Die Zahlen der Bundesnetzagentur können so und so gelesen werden.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/...-10999540.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #203
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Erst kürzlich machte eine erstaunliche "Studie" die Runde, wonach die E-Mobilität deutlich weniger Strom verbrauchen würde als immer befürchtet. Dem steht nun aber eine Meldung von Aral entgegen.....


    Aral klagt über zu schwaches Stromnetz für Ladesäulen
    15. Januar 2024

    Die Bochumer Tankstellenkette Aral will Tausende neue Ladesäulen für Elektroautos ans Netz bringen, sieht sich aber vielerorts ausgebremst, weil das Stromnetz zu schwach ist. "Teilweise können die örtlichen Netzbetreiber die Leistung, die wir für unsere ultraschnellen Ladesäulen benötigen, nicht bereitstellen", sagte Aral-Chef Achim Bothe der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Das erlebe man an allen Ecken und Enden der Republik.

    "Die Infrastruktur gibt oftmals noch nicht das her, was wir brauchen." Derzeit gibt es Unternehmensangaben zufolge an etwa 300 Aral-Stationen rund 2.300 Ladesäulen. Bis zum Jahr 2030 strebt das Unternehmen 20.000 Ladesäulen an. Auch wenn man beim Aufbau der Ladesäulen Gas gebe, werde man teils ausgebremst "durch Bürokratie oder äußere Umstände", so Bothe. Aral setzt ausschließlich auf das sogenannte "ultraschnelle Laden". "Dafür benötigen wir Transformatoren und einen belastbaren Zugang zum Stromnetz. Hier hakt es häufig", sagte der Aral-Chef. "Was die Transformatoren angeht, vergeht von der Beantragung bis zur Baugenehmigung oft mehr als ein Jahr."

    https://www.mmnews.de/wirtschaft/210...er-ladesaeulen
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------






    Im Musterländle mal wieder.....


    Baden-Württemberg
    Netzbetreiber ruft zum Stromsparen auf

    Stuttgart – Es wird knapp ...

    Der Netzbetreiber TransnetBW hat Menschen in Baden-Württemberg für diesen Montag (15. Januar) von 6 bis 14 Uhr gebeten, möglichst wenig Strom zu verbrauchen.

    Der Grund dafür sei, dass die Transportkapazitäten der Stromleitungen aus dem Norden Deutschlands in den Südwesten zu stark ausgelastet seien, teilte TransnetBW über die App „ StromGedacht“ mit.

    Die App arbeitet wie eine Ampel: Grün steht für Normalbetrieb. Gelb und Orange bedeutet, dass TransnetBW mehr Maßnahmen zur Stabilisierung des Stromnetzes ergreifen muss.
    Daher müsse TransnetBW große Strommengen aus konventionellen Kraftwerken und dem Ausland abrufen. Das Unternehmen müsse mehr als gewöhnlich dafür tun, um das Netz stabil zu halten. Stromabschaltungen seien jedoch nicht zu befürchten, hieß es.

    Die Verbraucher sollen demnach etwa Laptops nur mit Akku benutzen, keine E-Autos laden oder keine Waschmaschinen anstellen. Immerhin: Stromabschaltungen seien nicht zu befürchten.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...4680.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #204
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Eine gute Nachricht für links-grün: Tschechien will vier weitere Atomreaktoren bauen. Während hierzulande ernsthaft daran gearbeitet wird, auch die Kohlekraftwerke abzuschalten, regiert in anderen Ländern die Vernunft. Und rot-grün kann den teuren Importstrom dann auch aus Tschechien beziehen. So wie aktuell die "Energiewende" in Deutschland vor allem dank französischer Atomkraftwerke noch nicht zu einem Blackout geführt hat. .......


    Tschechien rechnet mit höherem StromverbrauchIn Tschechien liegt die Zustimmung zur Atomkraft in Umfragen bei fast 80 Prozent - der höchste Wert in der ganzen EU. Auch die Opposition unterstützt den Ausbau der Kernkraft. "Es gibt keinen anderen Weg", so der Vize-Chef der populistischen ANO-Partei, Karel Havlicek. "Wer meinte, man könne Atomkraft durch erneuerbare Energien ersetzen, war ein naiver Träumer. Ich bin sehr froh, dass unsere Regierung damals den AKW-Ausbau vorangebracht hat. Und es war richtig, dass die jetzige Regierung die Ausschreibung gestartet hat. "Tschechien rechnet damit, dass der Stromverbrauch des Landes deutlich steigen wird - bis 2050 um bis zu zwei Drittel. Neue Kernreaktoren sollen genug bezahlbare Energie liefern und auch dabei helfen, die Klimaziele zu erreichen...... https://www.tagesschau.de/ausland/eu...kraft-100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #205
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Deutschland setzt immer mehr auf erneuerbare Energien wie Wind und Sonne. Das bringt eine große Herausforderung für die Übertragungsnetzbetreiber mit sich. Sie müssen die Stabilität im Stromnetz sichern, trotz großer Schwankungen in der Energieproduktion. Diese Schwankungen nennt man oft „Flatter-Strom“. Sie zwingen zu häufigen und genauen Eingriffen, um Angebot und Nachfrage auszugleichen. Allein im Januar waren 1.934 „Redispatch“-Maßnahmen nötig. Diese hielten das Stromnetz stabil, kosteten aber allein im Januar fast 200 Millionen Euro (nius: 07.02.24).

    Ein Beitrag von Blackout-News

    Stromnetz am Limit: Wie Deutschland mit Gigawatt-Schwankungen ringt
    Die Notwendigkeit dieser Eingriffe entsteht durch die inhärente Unberechenbarkeit der Wind- und Solarenergie. An Tagen mit starkem Wind oder intensiver Sonneneinstrahlung kann das Energieangebot weit über den tatsächlichen Bedarf hinausgehen. Umgekehrt kann es während der sogenannten „Dunkelflaute“, insbesondere in den Wintermonaten, zu einem signifikanten Mangel an verfügbarer Energie kommen. Es gibt eine Lücke zwischen Energieproduktion und -bedarf. Deshalb sind sofortige Ausgleichsmaßnahmen nötig. Sie verhindern Netzüberlastungen. So bleibt die Energieversorgung durchgehend gesichert.

    Eine besondere Herausforderung besteht in der erforderlichen Leistung für diese Ausgleichsmaßnahmen. Im Januar beispielsweise mussten Schwankungen von bis zu 52 Gigawatt bewältigt werden. Das entspricht der Leistung von etwa 1,5 Atomkraftwerken, die kontinuierlich reguliert werden muss, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Wegen Netzüberlastung wurden 1,7 Milliarden Kilowattstunden Strom nicht eingespeist. Zum Ausgleich waren 1,9 Milliarden Kilowattstunden nötig. Diese Zahlen zeigen die großen technischen und finanziellen Herausforderungen. Sie entstehen durch die Eingliederung erneuerbarer Energien ins Stromnetz.

    Strompreis-Schock: Warum die grüne Wende uns Milliarden kostet und die CO₂-Bilanz belastet
    Die finanziellen Auswirkungen dieser Netzstabilisierungsmaßnahmen sind beträchtlich. Die Kosten für Netzanpassungen sind in den letzten zehn Jahren sprunghaft angestiegen, von 210 Millionen Euro im Jahr 2012 auf 4,2 Milliarden Euro im Jahr 2022. Diese steigenden Kosten werden letztendlich auf die Verbraucher umgelegt und führen zu höheren Strompreisen.

    Zusätzlich zu den finanziellen Belastungen führen die Redispatch-Maßnahmen, insbesondere durch das Hochfahren von Kohle- und Gaskraftwerken, zu einem Anstieg der CO₂-Emissionen. Eine Studie des Forums „Ökologisch soziale Marktwirtschaft“ hat aufgezeigt, dass diese Maßnahmen mehr als 1 Million Tonnen zusätzlichen CO₂-Ausstoß verursachen können.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...les-stromnetz/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 21 von 21 ErsteErste ... 11161718192021

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 11.06.2016, 11:22
  2. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.09.2010, 21:21

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •