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  1. #141

    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der damalige Innenminister Thomas de Maiziere riet den Bürgern sich Vorräte für mindestens 14 Tage pro Person zuzulegen. Da dieser Rat aus dem Nichts ohne erkennbare Bedrohung zu kommen schien, reagierten nur wenige. Von linker Seite wurde dieser Tipp sogar unterlaufen und die ARD-Einpeitscherin Anja Reschke rückte Menschen, die sich bevorrateten in die Nähe der Nazis indem sie den Bogen zur Prepper-Bewegung schlug. Wie wichtig es ist, sich auf den Tag X vorzubereiten, zeigen beängstigende Simulationen, die schon nach zwei Tagen Blackout bürgerkriegsähnliche Zustände in den Städten vorhersagen. Nun fordert der Zürcher Regierungsrat seine Bürger verpflichtend dazu auf sich zu bevorraten......
    Nicht vorbereitet zu sein war schon immer fahrlässig. Die elektrische Infrastrucktur hätte zu keiner Zeit den Treffer eines koronalen Massenauswurfs überstanden.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #142

    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    https://www.pi-news.net/2022/09/staa...eam-pipelines/

    Von WOLFGANG HÜBNER | Es bedarf wirklich keiner ausgeprägten Verschwörungsphantasie, um hinter den offenbar so schwerwiegenden wie mutwilligen Beschädigungen der Gas-Pipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ politisch motivierte Sabotage zu vermuten. Und wenn diese Vermutung zutrifft, dann kann es sich nur um Sabotageakte gehandelt haben, die staatlich angeordnet und mit den Möglichkeiten eines technisch-militärisch hochentwickelten Staates durchgeführt wurden. Das Ziel dieses Verbrechens, denn um ein solches würde es sich im ganz großen Stil handeln, könnte nur gewesen sein, jede Hoffnung auf weitere Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland zu zerstören.

    Wenn ein Verbrechen geschehen ist, halten die Ermittler selbstverständlich Ausschau nach möglichen Verdächtigen. Das gälte im vorliegenden Fall nicht anders. Wer also käme als Täter in Frage?

    Verdächtiger Nummer 1 wären die USA: Sie haben ein starkes Motiv und zweifellos alle Mittel, um die Pipelines außer Betrieb zu setzen. Ein ganz starkes Indiz für die Täterschaft der USA ist die Erklärung ihres Präsidenten Biden von Anfang Februar, es werde schon sichergestellt, dass „Nord Stream 2“ nicht in Betrieb gehen werde. Zudem besitzen die USA die weltweit größte Erfahrung und Skrupellosigkeit in Staatsterrorismus.

    Verdächtiger Nummer 2 wäre die deutsche Bundesregierung oder Teile davon: Auch sie hätte/hätten ein starkes Motiv, aber zu bezweifelnde ausreichende Mittel und Fähigkeiten zur Durchführung der Tat. Immerhin aber wird die Bundesregierung durch das Geschehen von dem Druck seitens Teile der Bevölkerung entlastet, doch noch von den Russland-Sanktionen abzurücken. Keineswegs ausgeschlossen wäre eine Mitwisserschaft oder gar Mittäterschaft der Bundesregierung oder Teilen davon.

    Verdächtiger Nummer 3 wäre die Ukraine: Sie hätte ebenfalls ein starkes Motiv, jedoch nur sehr unwahrscheinlich die Mittel und Kenntnisse dazu. Das träfe auch auf Polen und die baltischen Staaten zu, allesamt Feinde der russischen Gaslieferungen nach Deutschland.

    Bleibt die Frage: Könnte es nicht Russland selbst gewesen sein, das die zumindest vorerst nutzlosen Pipelines außer Gefecht gesetzt hat? Diese Frage kann zwar zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht definitiv beantwortet werden. Doch ist kein Motiv erkennbar, warum Russland das hätte tun sollen.

    Wer auch immer verantwortlich ist für diesen Staatsterrorismus: Es ist die Pflicht und Schuldigkeit der deutschen Regierung und Behörden, den oder die Schuldigen ausfindig und für den Schaden haftbar zu machen. Da sie selbst unter Verdacht stehen könnte, ist die Bundesregierung aufgefordert, eine politisch unabhängige Ermittlung in Gang zu setzen. Bei den Pipelines handelt es sich um Multimilliarden-Einrichtungen, die von den deutschen Steuerzahlern finanziert wurden. Die Deutschen haben ein Recht auf die Wahrheit und Bestrafung der Täter.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
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  3. #143
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Das was immer in Abrede gestellt und als Ausgeburt Rechtsradikaler bezeichnet wurde, wird immer realistischer. Der Blackout, der das ganze Land ins Chaos stürzen wird. Langsam schwant auch vielen Städten, was da auf uns zukommen könnte und "bereiten" sich darauf vor. Aber wirkliche Vorsorge treffen die Kommunen nicht....


    NOTUNTERKÜNFTE, SATELLITENTELEFONE, TRINKBRUNNEN
    Die Blackout-Pläne unserer Städte....... https://www.bild.de/bild-plus/news/i...5388.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #144
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Warum kontrollierte Stromabschaltungen näher rücken
    Stand: 01.10.2022

    Kommunen quer durchs Land bereiten sich auf den Ernstfall vor – eine Überlastung des Stromnetzes im Winter. Auch die vielen angeschafften Heizlüfter könnten lokale Auswirkungen haben, wenn sie gleichzeitig laufen. Die Bevölkerung ist gefragt, für den Blackout vorzusorgen.
    Wegen der anhaltenden Energiekrise und der Gasmangellage wächst die Sorge vor Stromausfällen. In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff „Blackout“, doch das findet Kai Hufendiek, Professor für Energiesicherheit an der Universität Stuttgart, problematisch. „Das Gespenst Blackout steht im Raum. Der Begriff wird umgangssprachlich häufig verwendet, um einen flächendeckenden Zusammenbruch des Stromnetzes zu beschreiben. Das wäre ein fatales Ereignis, aber einen solchen Blackout halte ich weiterhin für relativ unwahrscheinlich, weil es da noch einige Sicherheitsmaßnahmen gibt, die genau das verhindern sollen“
    In der Krise sind allerdings kontrollierte gebietsweise Stromabschaltungen durch Netzbetreiber realistischer geworden, um eben einen großen Blackout zu verhindern. Falls der Strombedarf höher sein sollte als die mögliche Stromproduktion, sorgen Notfallmechanismen dafür, eine Überlastung zu verhindern – und nehmen einzelne Regionen vom Netz.
    Das könnte, so Hufendiek, auch „zu rollierenden Abschaltungen“ führen. Dann würde eine Region nach einer Abschaltung wieder ans Netz gehen und eine andere Region abgeschaltet und so weiter, damit die Netzstabilität erhalten bleibt. „Das Risiko solcher Abschaltungen ist höher geworden, aber es ist auch von vielen Faktoren abhängig“, sagt Hufendiek.

    Wenn etwa der Winter besonders kalt ausfällt, dann steigt der Gasverbrauch für die Wärmeerzeugung. Gas wird aber auch weiterhin zur Stromerzeugung benötigt, selbst wenn, wie geplant, die beiden Atomkraftwerke Isar 2 (Bayern) und Neckarwestheim (Baden-Württemberg) unterstützend in den Streckbetrieb gehen. Wenn die Gasspeicher also einen kritischen Zustand erreichen würden, hätte dies Auswirkungen auf die Stromproduktion.
    Eine gewisse Bedeutung haben dabei auch stromintensive Heizlüfter, die aktuell in großen Mengen gekauft werden, um sich vom Gasverbrauch unabhängig zu machen.
    Das Allerwichtigste, so Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), sei der Schutz vor einer Überlastung. „Wenn man dafür an bestimmten Stellen dann mal für zwei Stunden, für drei Stunden, angekündigt auf Strom verzichten muss, dann ist das ein Szenario, das vertretbar ist“, sagte Giffey jüngst in der Talkshow von Markus Lanz.
    Fällt der Strom aus, dann versuchen viele Kreise in Zusammenarbeit mit ihren kreisangehörigen Städten und Gemeinden sogenannte Katastrophenschutzleuchttürme mit Wärmeinseln und Strom als Anlaufstellen zu schaffen, um die Menschen zu versorgen und über aktuelle Entwicklungen zu informieren“, sagt ein Sprecher des Landkreistages NRW auf WELT-Anfrage. Besonders problematisch seien Stromausfälle von mehr als 72 Stunden, weil es dann schwieriger werden könnte, Trinkwasser aufzubereiten.

    Kai Zwicker (CDU), Landrat des Kreises Borken, erwartet dabei von Bund und Land „klare Strukturen und auch eigene Maßnahmen, um einen Blackout zu verhindern“. Wichtig sei es, dass der Bund die dafür erforderlichen Entscheidungen treffe. „Damit meine ich ganz konkret auch, die Laufzeit aller am Netz befindlichen Kernkraftwerke zu verlängern und zudem die Wiederinbetriebnahme der drei zum Ende 2021 abgeschalteten AKW wieder zu ermöglichen.“
    Zu den Vorbereitungen gehört auch, die Menschen auf die kritische Lage einzustimmen. Beim Landkreistag NRW hat man festgestellt, „dass noch eine grundsätzliche Sensibilisierung der Bevölkerung stattfinden muss. Selbst einigen Betreibern von kritischer Infrastruktur fehlt noch das Verständnis dafür“, so ein Verbandssprecher. Bei manchen Pflegeeinrichtungen etwa sei „nicht bekannt, dass sie bereits aktuell rechtlich zu Vorbereitungen verpflichtet sind“. Die Einrichtungen müssten sich zum Beispiel selbst mit Notstromaggregaten ausstatten, um besonders vulnerable Personengruppen, die auf maschinelle Beatmung angewiesen sind, schützen zu können.
    Im Ballungsraum Ruhrgebiet haben die Städte eine Kampagne unter dem Motto „#besserbereit“ gestartet und informieren im Internet und auf Plakaten die Bevölkerung, Eigenvorsorge zu treffen. Dazu gehören vor allem ausreichend Vorräte mit Lebensmitteln und Trinkwasser, aber auch Decken und Kerzen und Geräte mit Batterien.
    Im Ballungsraum Ruhrgebiet haben die Städte eine Kampagne unter dem Motto „#besserbereit“ gestartet und informieren im Internet und auf Plakaten die Bevölkerung, Eigenvorsorge zu treffen. Dazu gehören vor allem ausreichend Vorräte mit Lebensmitteln und Trinkwasser, aber auch Decken und Kerzen und Geräte mit Batterien.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...en-naeher.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #145
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Es ist das schrecklich reale Horror-Szenario dieses Herbst und Winters: BLACKOUT! Versinken wir im Chaos, weil die Energie nicht mehr reicht, um die viertgrößte Industrienation der Welt flächendeckend mit Strom zu versorgen? Die Regierungsparteien schließen temporäre Strom-Abschaltungen nicht aus. Eine exklusive Abfrage von Pleiteticker.de zeigt: Wenn es soweit ist, sind nicht alle Krankenhäuser in diesem Land auf die Lage vorbereitet.

    Als am 19.02.2019 versehentlich ein Kabel des Mittelspannungsnetzes in Berlin-Köpenick durchtrennt wurde, brach das blanke Chaos aus: Stromausfall im ganzen Bezirk – 30.000 Haushalte, 70.000 Menschen, 5 Pflegeheime, ein Hospiz, eine Dialyseeinrichtung und zwei große Krankenhäuser waren 24 Stunden von der Stromversorgung abgeschnitten. Es war der längste und großflächigste Stromausfall in Berlin seit der Nachkriegszeit.

    Jetzt denken Sie sicher: Keine Panik, die Krankenhäuser haben ja eine Notstromversorgung – das haben uns Regierung und Politik doch zugesichert. Allerdings gab es da ein kleines Problem: In einem der Köpenicker Krankenhäuser brach die Versorgung nur 7,5 Stunden nach Einsetzen des Stromausfalls völlig zusammen. 25 Intensivpatienten, davon 17 beatmet, mussten umgehend aus dem betroffenen Krankenhaus in umliegende Krankenhäuser gebracht werden.

    Das Beispiel Berlin-Köpenick hat bewiesen, dass die Versorgung unserer kritischen Infrastruktur nicht so sicher ist, wie man uns glauben machen möchte. Das ist hoch brisant – denn u.a. der Netzbetreiber Amprion meint: „Im Winter erwarten die Übertragungsnetzbetreiber eine äußerst angespannte Versorgungssituation.“ Dabei ist ausdrücklich „kontrollierte Lastabschaltung“ in Deutschland möglich. Aber was passiert mit Krankenhäusern, wenn im Landkreis kontrolliert der Strom abgestellt wird?

    Pleiteticker.de fragte alle Bundesländer ab, wie die jeweilige Notstrom-Lage ist. Hier die Ergebnisse:

    Berlin: Nur bestimmte Bereiche durch Notstromversorgung gesichert

    Die Berliner Senatsverwaltung gibt gegenüber Pleiteticker.de an, dass alle „Notfall-/Aufnahmekrankenhäuser“ über eine eigene Notstromversorgung für einen Notbetrieb verfügen. Der umfasst allerdings nur bestimmte Bereiche: u.a. „die Zentrale Notaufnahme, die Intensivstationen oder die Operationsbereiche“. Das heißt aber: auf Normalstationen vieler Krankenhäuser der Hauptstadt geht bei einem Stromausfall das Licht aus.

    Die Senatsverwaltung erklärt uns zusätzlich, dass selbst diese Notstromversorgung der Intensivstationen lediglich bei einem „Großteil“ der Krankenhäuser 24 Stunden lang aufrechterhalten werden kann – einem „Großteil“, es gibt also Krankenhäuser, die das nicht leisten können. Das Beispiel Köpenick brachte Berlin also schon an den Rande des totalen Gesundheitskollaps.

    Wie lange ein Krankenhaus durchhalten könnte, läge „vorrangig an den Tanklager-Kapazitäten und der Treibstofflogistik“. Was genau das bedeutet und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wollte man uns allerdings nicht verraten. Auch nicht, wie die Treibstofflogistik in Berlin im Falle eines Stromverbrauches aussieht und wie man diese sicherstellen will.

    HAMBURG: Die Polizei Hamburg war auf Pleiteticker.de-Anfrage etwas offener: Es gebe „in Hamburg lediglich eine Tankstelle für Polizei und Feuerwehr, die mit Notstromaggregaten ausgestattet ist“. Alle anderen können im Zweifel also bei Stromausfall gar nicht mehr oder bestenfalls per Handpumpe benutzt werden. Bei einem Stromausfall steht eine einzige Tankstelle (!) zur Verfügung, um die Einsatzkräfte mit Kraftstoff zu versorgen und einsatzfähig zu halten. So viel zur „Treibstofflogistik“ von der die Einsatzfähigkeit der Krankenhäuser abhängt.

    Baden-Württemberg: Notstromaggregat in „nahezu jedem“ Krankenhaus

    Das Gesundheitsministerium Baden-Württemberg gab auf Pleiteticker.de-Anfrage an, dass die Krankenhausgesellschaft (BWKG) ihnen zugesichert habe, dass es in „nahezu jedem“ Krankenhaus im Land Notstromaggregate gebe. „Nahezu jedem“, das bedeutet: nicht in allen.

    Einsatzfähigkeit der Krankenhäuser wird nicht geprüft

    In Deutschland werden von staatlicher Seite keine zuverlässigen Überprüfungsmaßnahmen zur Sicherstellung der Energieversorgung der Krankenhäuser durchgeführt: In Berlin gibt man an, „keine Durchgriffsrechte“ gegenüber den Krankenhäusern zu haben. Niedersachsen ist da schon ehrlicher: „Der Betreiber des Krankenhauses ist eigenverantwortlich verpflichtet, die Anlagen funktionsfähig zu betreiben.“

    Auch in Bayern spricht man von „eigenverantwortlich agierenden Krankenhausträgern“ – das Gesundheitsministerium habe die Krankenhausgesellschaft allerdings zusätzlich „für das Thema sensibilisiert und gebeten, sich auf mögliche Szenarien einer Energiekrise vorzubereiten beziehungsweise mögliche Gegenmaßnahmen, wie z. B. die kurzfristige Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Notstromaggregate oder den Abschluss von Versorgungsverträgen für ggf. notwendige zusätzliche Kraftstoffmengen, zu ergreifen“.

    In diesem Winter drohen flächendeckende Stromabschaltungen.

    Viele andere Ministerien wollten unsere Anfragen entweder gar nicht oder nur in sehr kleinen Teilen, ohne Informationsgehalt, beantworten. Was sicher ist: In diesem Winter drohen mindestens sogenannte Lastabwürfe – die wurden, zum Beispiel von Berlins regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), bereits vorausgesagt. Das bedeutet, dass es zu flächendeckenden Abschaltungen der Stromversorgung kommt, um das Netz vor einer Überlastung zu bewahren und damit einen richtigen Blackout zu verhindern. Es ist dabei kaum möglich, nur einzelne Haushalte abzuschalten oder einzelne Betriebe von der Abschaltung auszunehmen. Eine Abschaltung betrifft ganze Regionen, Landstriche oder wie in Berlin teils auch ganze Stadtteile.

    Im Klartext:

    Unsere Anfragen haben ergeben, dass die deutschen Krankenhäuser zumindest über keine verlässliche Notstromversorgung verfügen – zudem lässt sich vermuten, dass einige Krankenhäuser noch weniger oder gar nicht auf einen Stromausfall vorbereitet sind. Es kann also nicht garantiert werden, dass der Krankenhausbetrieb bei einem Stromausfall fortgesetzt und so die weitere Versorgung und Sicherheit von Patienten gewährleistet werden kann.

    https://pleiteticker.de/exklusiv-deu...om-versorgung/
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  6. #146
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Freunde die mich ausgelacht haben fragen mich inzwischen wie ich in D gepreppt habe.. Sie lachen inzwischen nicht mehr... Kann ihnen für 90 Tage Asyl bieten wenns denen zu kalt wird - dann müssen sie das Land verlassen... Wohne hier auf 450m2 - ich hab Platz für meine wenigen noch Freunde... Aber mein Land in dem ich lebe achtet sehr auf Einreisebestimmungen... Kann also max. 90 Tage anbieten da ich Platz habe für Freunde...

  7. #147
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Das berühmte Pfeifen im Walde? Die Erfahrung lehrt, dass im Fall des Falles nichts funktioniert und alles im Chaos enden wird.


    EU-Kommission befürchtet Blackouts im Winter...Wenn ein EU-Staat einen Blackout erleidet
    Die EU arbeitet demnach mit zwei Szenarien. Sollte nur eine kleine Zahl an Mitgliedsstaaten von einem Zwischenfall wie einem Blackout betroffen sein, "können andere EU-Staaten über uns Stromgeneratoren liefern, wie es während Naturkatastrophen geschieht", sagte der EU-Kommissar.

    Wäre eine große Zahl an Ländern gleichzeitig betroffen, sodass die EU-Länder ihre Nothilfe-Lieferungen an andere Mitgliedsstaaten deckeln müssten, könne die Kommission den Bedarf aus ihrer strategischen Reserve bedienen. Zu dieser Reserve für Krisenfälle zählen laut Lenarcic Löschflugzeuge, Generatoren, Wasserpumpen und Treibstoff, aber auch medizinisches Gerät und inzwischen auch Medizin.

    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...krise-100.html
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  8. #148
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Das letzte was die Menschen hören werden ist die Stimme eines Politikers der sagt, dass das völlig unmöglich ist. Alles nimmt einen ähnlichen Verlauf. Anfangs werden Warnungen und Hinweise als Hirngespinste rechter Fanatiker abgetan. Dann wird eingeräumt, dass es möglich aber doch unwahrscheinlich ist um zum Schluss einzugestehen, dass alles so kommen wird, wie ursprünglich kommuniziert. Auch ein langanhaltender Blackout wurde noch vor wenigen Monaten völlig in Abrede gestellt, obwohl so ein Blackout die logische Folge der grünen Energiewende ist. Nun also bereiten sich die Städte und Kommunen auf so einen Stromausfall vor. Er wird kommen....


    Deutscher Städtetag hält Blackouts für möglich
    Der Deutsche Städtetag hat gefordert, die Bevölkerung stärker über mögliche Folgen von Energieknappheit oder Sabotage zu informieren. Ein Blackout sei ein realistisches Szenario, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Dedy, der "Süddeutschen Zeitung". Doch es sei nur möglich, für maximal drei Tage eine funktionierende Notversorgung mit Wasser und Wärme herzustellen. Über dieses Risiko müsse die Bevölkerung besser aufgeklärt werden.
    https://www.ndr.de/nachrichten/info/....html#meldung2

    ....allerdings beläuft sich die Vorbereitung auf dieses Szenarium auf Warnungen an die Bevölkerung. Die Kommunen selbst tun nichts.
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  9. #149
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Erst vor ein paar Wochen wurden Warnungen vor Stromausfällen als Panikmache abgetan. Damit wiegt die Politik die Bürger in falsche Sicherheit und verhindert eine sinnvolle Vorbereitung auf Blackouts. Dass diese kommen werden, ist nun anscheinend sicher......


    Deutscher Katastrophenschutz rechnet mit Stromausfällen im Januar und Februar
    „Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, so der Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ralph Tiesler.

    Wegen der angespannten Lage bei der Energieversorgung wird es nach Einschätzung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in den kommenden Monaten zu Stromausfällen in Deutschland kommen, die über das bisherige Maß hinausgehen. „Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, sagte BBK-Chef Ralph Tiesler der „Welt am Sonntag“. „Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung.“
    Die Ursache sei dann allerdings nicht nur Energieknappheit, sondern auch das gezielte, zeitweise Abschalten der Netze durch die Betreiber, um die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden. „Das Risiko dafür steigt ab Januar und Februar, so dass wir davon ausgehen, dass es von da an stellenweise für eine gewisse Zeit zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommt“, sagte Tiesler.
    Der BBK-Präsident kritisierte in diesem Zusammenhang, dass staatliche Stellen nicht immer ausreichend für Krisenlagen wie Stromausfälle gewappnet seien. Ein Teil der Kommunen und Behörden sei „wirklich mustergültig“ aufgestellt, mit genauen Plänen und einer Sicherstellung der Stromversorgung durch Notstromaggregate vor Ort. „Andere stehen deutlich schlechter da, die sind nicht ausreichend vorbereitet. Das ist ganz unterschiedlich“, erklärte der Behördenchef.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...ruar-li.288556
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  10. #150
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    AW: Energiewende: ganz Europa steht vor Blackout

    Na bitte, kaum sagt mal jemand wie es ist, gerät die Politik in Panik und lässt dementieren.....


    Blackouts: Bundesamt warnt vor Stromausfällen – heftige Kritik

    Die Bundesnetzagentur widerspricht der Warnung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) vor Stromausfällen im Winter. „Deutschland verfügt über eines der weltweit zuverlässigsten Stromversorgungssysteme“, sagte ein Netzagentur-Sprecher am Wochenende den Funke-Zeitungen.
    „Es gibt zahlreiche Mechanismen und Reserven zur Stabilisierung des Stromnetzes in angespannten Situationen.“ BBK-Chef Ralph Tiesler hatte zuvor gesagt, es müsse in den kommenden Monaten mit Stromausfällen gerechnet werden

    Stromausfall: Katastrophenschutz warnt vor Blackouts in Deutschland
    „Die Bundesnetzagentur hält die Wahrscheinlichkeit für gering, dass erzwungene Abschaltungen im kommenden Winter erforderlich werden“, sagte der Behördensprecher weiter...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...bcc93ec33ce9a7

    ....besagte Bundesnetzagentur wird von einem Grünen geleitet, der seine Partei natürlich schützen will. Sollte es dann doch zu Stromausfällen kommen und auf eine völlig unvorbereitete Bevölkerung treffen, sind ganz klar die rot-grünen Politiker verantwortlich, die lieber beschwichtigen und lügen, als zuzugeben, dass ihre Energiewende verantwortlich ist.
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