Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    Jung-muslime spotten über rückständige almans

    JUNG-MUSLIME SPOTTEN ÜBER RÜCKSTÄNDIGE ALMANS

    Zu den Programmen, die der deutsche Zwangsgebührenzahler finanzieren darf, um sich durch sie verhöhnen zu lassen, gehört auch das vermeintliche Satireformat „Datteltäter“ – eine Show von Migranten und Neubürger für Migranten und Neubürger, in der hemmungslos über Almans, Kartoffeln und aussterbende Bio-Deutsche abgehetzt wird. Nach eigener Selbstbeschreibung klingt das freilich so: „Politische Satire, deutsch-muslimisches Selbstverständnis und Vorurteile gegen Muslime in Deutschland. Einmal in der Woche räumen die Datteltäter auf YouTube mit Stereotypen auf, machen sich über Engstirnigkeit lustig und haben einfach ihren Spaß dabei. Der Fokus der Datteltäter geht dabei in eine Richtung: Gesellschaftskritik.“ In Wahrheit handelt es sich dabei um einen pseudokabarettistischen Kanal, der primitivste Vorurteile gegen Deutsche verbreitet. Zudem wird ein Zerrbild von Reform-Muslimen als weltoffenen, selbstironischen Jung-Hipstern gezeichnet, das weder mit der Alltagswahrnehmung noch der Lebenswirklichkeit irgendetwas zu tun hat.
    Die Gruppe ist zwar vor allem auf Youtube und anderen sozialen Medien aktiv, läuft aber auch im von ARD und ZDF gemeinsam betriebenen (und millionenschwer gebührengepamperten) Jugendkanal „Funk“. Ganz im Sinne der „unabhängigen Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes“, Ferda Ataman, werden hier Deutsche als unverbesserlich-plumpe Tölpel dargestellt, die einfach viel zu beschränkt sind, um erkennen zu können, wie hip und modern der Islam ist. Die Religion des Propheten wird hier als nachgerade zivilisatorischer Höhepunkt präsentiert wird und dabei natürlich suggeriert, welch für ein unschätzbarer Gewinn die Massenmigration doch für Deutschland sei. Logisch, dass hier auch jede Form von Islamkritik als unbegründetes Vorurteilgeschwurbel dargestellt wird – so wie Migranten im Alltag ja ohnehin nur mit Zurückweisung, Unterdrückung und Vorurteilen zu kämpfen hätten. Diese Sichtweise ist ein besonders beliebtes Sujet des kontrafaktischen Blasenprogramms von “Datteltäter“.


    Amüsiert über vermeintliche Beschränktheit

    In einem Video kann die deutsche Mitschülerin so etwa nicht fassen, dass ihre Klassenkameradin plötzlich Kopftuch trägt, und entlarvt ihre vermeintliche Beschränktheit durch bewusst strunzdumme inszenierte Fragen, die offenbaren, dass sie sich nur vorstellen kann, dass dies durch Zwang geschehe – während die Kopftuchträgerin als betont selbstbewusst, cool und emanzipiert erscheint und gar nicht begreifen kann, worauf ihre Freundin eigentlich hinaus will. Frauen im Iran, die gegen den Kopftuchzwang unter immensem persönlichen Risiko protestieren, würden bei diesem Propagandastück das kalte Kotzen kommen. Ein anderes Video persifliert ein Bewerbungsgespräch, bei dem sich der deutsche Sven Müller bei zwei Migranten vorstellen muss. Diese begrüßen ihn dann mit „Sieg Heil!“ und einer Flut von Deutschen-Klischees über Humorlosigkeit, Untertanenmentalität, Mülltrennung et cetera. Die beiden bombardieren den deutschen Bewerber anschließend mit Beleidigungen – und obwohl er die besten Qualifikationen mitbringt, bekommt er den Job natürlich nicht. Mit dieser nur vordergründig komischen Travestie soll eine humorvolle Umkehr der Situation dargeboten werden, der sich Migranten, vor allem natürlich Muslime, in solchen Situationen angeblich gegenübersehen (noch seltener als solche Beispiele dürften angesichts des Fachkräftemangels in realiter allerdings Muslime sein, die sich auf entsprechenden Bewerbungsgesprächen überhaupt blicken lassen).
    Immer wieder wird der Eindruck vermittelt, dass es buchstäblich nichts gibt, was man legitimerweise am Islam kritisieren könnte: „Ehrenmorde“, Frauenverachtung, Vergewaltigung, ständige Gewaltbereitschaft, die Tatsache, dass kein islamisches Land elementarste Menschenrechtsstandards erfüllt und vor allem die Frage, warum eigentlich Abermillionen Muslime aus ihren Ländern in die angeblich so rassistische Hölle Deutschland fliehen: Nichts davon wird hier mit auch nur einem Wort thematisiert. Die Darsteller sprechen akzentfrei deutsch, wenngleich sie auch bewusst mit dem im urbanen Raum seuchengleich expandierenden Soziolekt des “Kanakspraks” spielen, der in Spielhöllen, Shisha-Bars und Wettbüros Urständ feiert und inzwischen auch unter deutschen Kids zunehmende Popularität erfährt (“Wallah”, “Alterischschwör”, “Bruda” etc. pp.).. So soll wohl besondere Authentizität vermittelt werden und der Eindruck entstehen, dies sei repräsentativ für die islamischen Zuwanderer. Dem islamophilen Linksmilieu in seinem Multi-Kulti-Wolkenkuckucksheim wird hier genau das geboten, was es zur Aufrechterhaltung seiner Illusionen braucht.
    Der umgekehrte Fall wäre Rassismus

    Würde man sich als Deutscher in dieser Weise über Muslime äußern, und sei es durch noch so dezidierte Kennzeichnung als Satire, würde es gleichwohl sofort „Hass-und Hetze”-Vorwürfe hageln, ein rechtsextremes Bedienen von Stereotypen und das Schüren von Ressentiments unterstellt werden. Doch da Deutsche per se keine Opfer sein können, sondern stets mehr oder weniger verkappte Rassisten, wird andersherum natürlich ein Schuh daraus – der vom linken Feuilleton auch noch beklatscht und für seine erfrischende Originalität gefeiert wird.
    Die „Datteltäter“ betreiben auch noch eine eigene „Academy“ für Medienmacher mit Migrationshintergrund. Damit soll ein „Safe Space“ für den Austausch und eine „Community mit kreativen Menschen, die unsere Lebensrealität in Deutschland teilen“, geschaffen werden. Die Webseite ist – welche Überraschung – komplett in Gendersprache verfasst – etwas, dasin der islamischen „Community“ wohl kaum die Norm sein dürfte. Ein Zugeständnis an die halbstaatlichen Medienpartner des Formats – oder Ausdruck der üblichen Realitätsverweigerung und Doppelmoral? Steuergelder für diese Indoktrination fließen jedenfalls reichlich: Das Projekt wird nicht nur durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefördert, der das Programm ausstrahlt, sondern auch noch durch das von der Grünen Lisa Paus geführte Familienministerium im Rahmen des Programms „Demokratie leben“.
    Grüne Schizophrenie

    Auch hier zeigt sich wieder die ganze Schizophrenie grüner Politik: Dasselbe Ministerium, das das „Selbstbestimmungsgesetz“ maßgeblich voranpeitscht, das eine unendliche Geschlechtervielfalt und jedes deviante Sexualverhalten propagiert, hofiert zugleich den Islam, der Homosexualität unter Todesstrafe stellt. Auch die “Allianz Foundation”, deren erklärtes Ziel „die Transformation hin zu gerechten, widerstandsfähigen Gesellschaften und einer klimaneutralen Zukunft“ ist, gehört zu den Gönnern der „Datteljäger“.
    Der Frage, warum es vergleichbare Formate in islamischen Ländern garantiert nicht gibt (und wenn doch, dann sicher nicht für lange), gehen die praktisch ausnahmslos migrationsstämmigen Programmmacher der “Dattelträger” bezeichnenderweise nicht nach. Vielleicht wissen sie gar genau, dass diese Form subtiler “multikultureller” Verächtlichmachung der Wirtsgesellschaft nirgendwo sonst denkbar wäre. So oder so: Auch hier sind es am Ende wieder die Ziele dieser pseudolustigen Kampagne, die rückständigen, engstirnigen, konservativen, indigenen Deutschen, die diese Frechheit finanzieren müssen.
    https://ansage.org/datteltraeger-jun...endige-almans/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.961

    AW: Jung-muslime spotten über rückständige almans

    Dazu gehört doch auch Nemi al-Hassan, aka "das hasserfüllte Pferdegesicht", oder?

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Jung, männlich, Flüchtlling - eine Bereicherung?
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 01.07.2015, 17:02
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 19.08.2012, 19:02
  3. Integrationspolitik: Noch jung und schon gescheitert? – Neues Deutschland
    Von open-speech im Forum Gesellschaft - Soziales - Familie
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 01.12.2010, 16:17
  4. Jung, muslimisch, österreichisch - DiePresse.com
    Von open-speech im Forum Agitprop - die politisch Korrekten
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 28.08.2010, 22:31

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •