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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Das Bernsteinzimmer: nun nicht mehr verschollen
Halle –.Der 25jährige syrische Flüchtling Waleed Abdulman fand gestern in Halle auf dem Weg von der Flüchtlingsunterkunft zu seinem Deutschkurs das lange verschollene Bernsteinzimmer. Ohne zu zögern gab es es daraufhin bei der nächsten Polizeidienststelle ab. Die meisten hätten das Kunstwerk sicherlich behalten und auch für ihn sei die Entscheidung, das Bernsteinzimmer.bei der Polizei abzugeben, schwer gewesen, wie Abdulman einem Lokalreporter mitteilte. Er hätte damit gern die kahlen Wände in seiner Flüchtlingsunterkunft verziert. Doch sein Glaube verbietet ihm, etwas zu behalten, was ihm nicht gehört, so Abdulman.
Dieser glückliche Fund in Halle übertrifft damit noch einen Fall, der sich in dieser Woche in Minden ereignet hatte, wo ein syrischer Flüchtling in einem gespendeten Schrank ein Sparbuch und Bargeld im Wert von 150.000 Euro gefunden und es sofort beim Ausländeramt abgegeben hatte.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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12.10.2016, 18:38 #123
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Solomon Messmer (42) aus Eritrea hat derzeit alle Hand voll zu tun. Der anerkannte Flüchtling hat bereits einen B1-Deutschlehrgang absolviert und lässt sich derzeit zum Schweißer umschulen. Der viel beschäftigte Mann fand dennoch die Zeit, eine Geldbörse mit 1000 Euro zur Polizei zu bringen.
Diese hatte der gebürtige Afrikaner in einem Bus gefunden. Dabei hätte er das Geld gerade auch sehr gut gebrauchen können, um beispielsweise seine Familie nachzuholen.
Denn finanziell geht es dem fleißigen Flüchtling hier nicht gut- es steht ihm monatlich noch nicht einmal die Hälfte des gefundenen Betrages zur Verfügung.Der Besitzer der Börse hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet.
http://www.shortnews.de/id/1212601/m...nd-gibt-sie-abAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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13.10.2016, 02:45 #126selten da
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Noch ein guter Syrer.
Mutige Zeugen verhinderten Raubüberfall auf Juwelier
Am 1. September kam es in der Hanauer Innenstadt zu einem aufsehenerregenden Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft (wir berichteten darüber). Zwei Täter sollen die alleine in den Verkaufsräumen anwesende Geschäftsinhaberin überfallen, mit einer Schusswaffe bedroht und auf sie eingeschlagen haben. Gleichzeitig sollen sie versuchten haben, die Vitrinen zu zerstören und den Schmuck zu rauben. Durch den Lärm des Überfalls wurde zunächst der Zeuge S. auf das Geschehen aufmerksam. Dieser bat einen zufällig vorbeikommenden Passanten die Polizei zu alarmieren, während er selbst den weiteren Ablauf in dem Juweliergeschäft im Blick behielt.
Als die beiden Räuber dann aus dem Geschäft stürmten, verfolgte sie nicht nur der Zeuge S., sondern auch zwei weitere junge Männer, die den Überfall ebenfalls mitbekommen hatten. Die drei Zeugen verfolgten die flüchtenden Täter zu Fuß quer durch die Innenstadt bis auf das Gelände des Klinikums. Dabei teilten sie der Polizei mehrfach den aktuellen Standort mit, was schließlich zur Festnahme der Verdächtigen führte. Für die Polizei ist besonders bemerkenswert, dass es dem Zeugen Wael A. H., einem 21 jährigen Syrer, trotz geringer Sprachkenntnisse gelang, die eintreffenden Beamten auf sich aufmerksam zu machen und ihnen gemeinsam mit seinem Freund, einem 19-jährigen Hanauer mit jordanischem Migrationshintergrund, das Versteck der Tatverdächtigen zu zeigen. Bei der Festnahme der Verdächtigen konnten die Ordnungshüter auch wichtige Beweismittel sicherstellen.
Auf Antrag der Hanauer Staatsanwaltschaft ordnete ein Ermittlungsrichter schließlich Untersuchungshaft gegen die beiden 32 und 20 Jahre alten Männer aus Litauen an. Sie müssen mit langjährigen Haftstrafen wegen schweren Raubüberfalls rechnen. Die Führung der Hanauer Polizei bedankte sich jetzt in einer Feierstunde bei den Zeugen für ihr herausragend couragiertes und überlegtes Handeln mit Belobigungen und einem kleinen Präsent. Die Zeugen hatten laut Polizei alles richtig gemacht: Sie hatten sehr gut beobachtet, sofort die Polizei verständigt, dann die fliehenden Männer in einem Abstand verfolgt, der sie selbst nicht direkt gefährdete, und die Beamten schließlich zu deren Versteck geführt
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13.10.2016, 03:54 #127VIP
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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
was bringt es, wenn Geldbörsen wiedergebracht werden ? Viel wichtiger wäre, wenn gewissen Leuten ihr Verstand wiedergebracht werden würde...
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19.10.2016, 20:14 #128selten da
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AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten
Gerade eben habe ich auf N-TV die Nachrichten gesehen. Dort wurde ich darüber "aufgeklärt", dass man die Reichsbürger auf den Pegida Demos, die häufig gewalttätig sind, an der Wirmer-Flagge erkennt. (siehe mein Avatar)
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirmer-Flagge
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsb%C3%BCrgerbewegung
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03.11.2016, 16:02 #130
Lügenpresse erfindet neuen Portemonnaiefund durch Asylanten
http://www.shortnews.de/id/1213848/b...auf-finderlohn
Die Märchen von Menschen, die von Asylanten aus Flüssen oder Bächen gerettet wurden, können sie ja jetzt nicht mehr bringen, dafür ist es zu kalt...
Also kommen jetzt wieder die Märchen mit den ehrlichen Asylanten, die Geld o.ä. finden, und nicht mal Finderlohn haben wollen...
Dieser Artikel ist allerdings so plump geschrieben, dass er schnell durchschaut werden kann...
Nach dem Einkauf hatte es Jürgen G. Pilger aus Bookholzberg eilig und vergaß beim Losfahren sein Portemonnaie auf dem Autodach. Zuhause bemerkte er den Verlust sofort und ließ sicherheitshalber alle Bankkarten sperren.
Eine unnötige Vorsichtsmaßnahme, denn kurze Zeit später erreichte ihn ein Anruf, dass seine Geldbörse gefunden wurde. Der 39-Jährige Eritreer Haile Fesehatsion, der vor zweieinhalb Jahren als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, hatte sie gefunden und abgegeben.
Er hatte sich auf dem Rückweg von der Arbeit nach Hause befunden, als er die Tasche im Licht seiner Fahrradlampe sah. Einen Finderlohn wollte Fesehatsion nicht haben. Er hofft darauf, bald Frau und Kinder nachholen zu können, die er in Addis Abeba zurückgelassen hatte.
Also erst wars ein Portemonnaie, und dann auf einmal eine Tasche ?
Das lässt die Glaubwürdigkeit sofort auf ein Minimum schrumpfen...
Aber das musste man wohl so schreiben - ein Portemonnaie sieht man wohl in voller Fahrt auf dem Rad und nur mit der Fahrradlampe sicher nicht...das war der Presse wohl zu unglaubwürdig, da hat man dann lieber eine Tasche draus gemacht...
Nur dass es durch die Verwandlung vom Portemonnaie zur Tasche erst recht unglaubwürdig wirkt...
Und dann noch die Darstellung des Asylanten als armen, gebeutelten Menschen, der doch soo gerne seine Familie nachholen möchte...
Wetten, dass das jetzt ganz schnell geschehen wird ?
Das wird immer widerlicher, wie die Lügenpresse das Bild des lieben, netten Asylanten mit aller Kraft aufrechterhalten will !
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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