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  1. #91
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    AW: Wer hat in Hamburg Bargeld verloren ?

    Setzte man den Inder stellvertretend für alle Migranten von Afrika bis zum Orient, könnte man ganz einfach schreiben:

    Der Finder ist immer ein Inder.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #92
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    50000 Euro gefunden und abgegeben

    Ich finde leider den Sammelthread zum Thema "Syrer finden Geld" nicht mehr.

    Minden: Flüchtling findet in gespendetem Möbel 50.000 Euro und gibt Geld ab



    Im nordrhein-westfälischen Minden hat ein Flüchtling aus Syrien 50.000 Euro sowie diverse Sparbücher in einem gespendeten Schrank gefunden.

    Der 25-Jährige meldete seinen Fund und gab ihn an die Behörden ab.

    "Dieser junge Mann hat sich vorbildlich verhalten und verdient große Anerkennung", so die Polizei. Kleine Beträge werden immer wieder abgegeben: "Eine solch große Summe ist die absolute Ausnahme".


    http://www.shortnews.de/id/1205312/minden-fluechtling-findet-in-gespendetem-moebel-50-000-euro-und-gibt-geld-ab

    die Kommentare auf der Shortnews-Seite sprechen Bände
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93

    AW: 50000 Euro gefunden und abgegeben

    Somit ist bewiesen: Flüchtlinge bringen Wohlstand und Reichtum ins Land.

    :D

  4. #94
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    AW: 50000 Euro gefunden und abgegeben

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Somit ist bewiesen: Flüchtlinge bringen Wohlstand und Reichtum ins Land.

    :D
    Das sagt das Merkel doch die ganze Zeit!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #95
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    AW: 50000 Euro gefunden und abgegeben

    Aber immerhin... die Summen werden auch immer größer. Vielleicht findet ein "Flüchtling" demnächst ja auch mal den verschollenen Scheck, mit dem die Staatsschulden bezahlt werden sollten. X_x
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #96
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Vielleicht macht ein Flüchtling einen Deutschen demnächst zum Millionär. Da Geld findende Flüchtlinge ja inflationär auftauchen, kann man sich somit auch möglicherweise die Mittwochs- und Samstags-Lotterie sparen. Es wird für jeden Deutschen ein Gewinn dabei sein. Manchmal ein Hauptpreis, manchmal auch nur ein kleiner Preis oder ein Trostpreis.

    Wir freuen uns: Jeder Flüchtling ein Treffer!

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Mit Bild:

    Syrischer Flüchtling findet 50.000 Euro in bar und bringt sie zur Polizei


    http://www.mt.de/lokales/minden/2083...r-Polizei.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #97
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Das Bernsteinzimmer haben sie aber noch nicht gefunden, oder??

  8. #98
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Das hier scheint auch mal wieder ein klarer Fall von Lückenpresse zu sein. Es wird explizit erwähnt, dass es sich weder um Flüchtlinge, noch um Touristen handelt und auch einen ethnischen oder rassistischen Konflikt schließt man aus. Ein ganz normaler Streit unter Verwandten.

    Campingplatz in Visbek: Streit auf Geburtstagsfeier führte zu tödlichem Überfall

    Ein Toter, fünf Schwerverletzte - das war die Bilanz einer Schlägerei auf einem Campingplatz in Niedersachsen. Jetzt haben die Ermittler erste Erkenntnisse über den Tathergang.

    An der Auseinandersetzung beteiligt waren ausschließlich Männer im Alter zwischen 20 und 39 Jahren, wie die Staatsanwältin sagte. Die Feier, bei der eine Frau mit Verwandten ihren Geburtstag begehen wollte, habe in einem "gemauerten Mobilheim" auf dem Campingplatz stattgefunden. Die Familie lebe dort offenbar, es handele sich nicht um Touristen.

    Einen ethnischen Konflikt oder einen rassistischen Hintergrund der Tat schloss Castagna aus, Flüchtlinge etwa seien nicht beteiligt gewesen. "Das muss man wohl als Streit unter Verwandten einordnen."
    http://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1100565.html

  9. #99
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Herrlich, was der Kopp-Verlag dazu schreibt........

    Eine Bild-Story, wirklich zu schön, um wahr zu sein: Ein armer syrischer Kriegsflüchtling soll in einem gespendeten (deutschen) Kleiderschrank 150 000 Euro gefunden haben und diese Riesensumme selbstlos ... bei den Behörden abgeliefert haben. Einfach so. Allahu Akbar! Allah ist groß ...
    Bild Online brachte die Story (Dienstag, 14:05 Uhr) mit drei großen Fotos. Eines zeigte den sympathischen »ehrlichen Finder« Muhannad M. (25), adrett frisiert, den (wieder) hippen Dreitagebart korrekt gestutzt, weißes T-Shirt. Er deutet für den Bild-Fotografen mit dem Finger auf die Stelle im Schrank, wo er den »Geld-Schatz« gefunden hatte. Bild-Redakteur Markus Brekenkamp zitiert überschwänglich Polizeisprecher Ralf Steinmeyer (55): »Dieser Mann verdient größte Anerkennung und Respekt.«

    Dann erzählt der Bild-Mann die »bewegende Geschichte des ehrlichen Finders«: Muhannad M. sei vor neun Monaten als Flüchtling aus Syrien gekommen. Er stamme aus der »Hölle von Homs«. Das ist jene Stadt, die laut Bild »seit 2012 als Rebellen-Hochburg gegen das Assad-Regime und Schauplatz von Massakern und Bombenterror« gilt: »Heute leben nur noch 200 000 Menschen in Ruinen. Über eine Million starben oder flüchteten.« Darunter angeblich auch der »Kommunikationstechniker«(?) Muhannad.

    Bild: Die Familie habe ihm die Flucht über die Türkei und Griechenland nach Deutschland »ermöglicht«. Er sei (jetzt) als Flüchtling anerkannt und habe eine kleine Wohnung in Minden bekommen. Die Ausstattung habe er sich selbst beschafft ... Sachspenden von Hilfsorganisationen. Auch ein alter Kleiderschrank sei dabei gewesen. Muhannad habe den Schrank in seine Wohnung (30 Quadratmeter, bezahlt vom Jobcenter) geschafft und angefangen, ihn zu reinigen ... »Das gehört sich so«, zitierte ihn Bild, offenbar gerührt ob solch eigentlich »deutscher« Akkuratesse ... Dabei sei dem jungen Mann ein »doppeltes« Regalbrett aufgefallen. Bild: »Holzbretter waren aneinander geschraubt.«

    Jetzt kommt´s: Der Syrer bemerkte, dass im Zwischenraum etwas aus Papier steckte, löste die Schrauben und entdeckte einen Schatz: fünf Sparbücher mit über 100 000 Euro Guthaben und 50 000 Euro in bar fielen ihm entgegen ... »Alles neue 500-Euro-Scheine. Ich dachte, es sei Falschgeld«, berichtet er. Im Internet habe er dann erstmal recherchiert, wie man »Blüten« erkenne (Donnerwetter! Was man in Syrien alles lernt ...). Ergebnis: Sein Fund war echt.

    Bild seufzt verzückt: »Er hätte es nur einstecken müssen und wäre reich gewesen.«

    Doch für Muhannad kam diese »Option« (natürlich!) nicht in Frage. Bild: »Er packte Scheine und Sparbücher in einen Beutel und ging zur Ausländerbehörde: ›Ich bin Moslem. Dieses Geld darf ich nicht für mich behalten. Das verbietet mein Glaube‹«, zitierte Bild ihn schluchzend. Und fügte ergriffen hinzu: »Zwar hätte er mit dem Reichtum seine beiden jüngeren Brüder aus dem Krieg retten und nach Deutschland holen können. Aber: ›Allah würde nie erlauben, mit fremdem Eigentum eigene Interessen zu finanzieren.‹«

    Natürlich begann die Polizei »sofort«, nach dem Eigentümer zu »fahnden«. Und natürlich stehen dem ehrlichen Finder jetzt drei Prozent (rund 4500 Euro) Finderlohn zu. Dann schnäuzt das Blatt endgültig ins Tempotaschentuch: »Es ist aber möglich, dass diese Summe mit den Zahlungen des Job-Centers verrechnet wird.«

    So unerhört die Perspektive, so rührend die Story, so herzzerreißend ehrlich Allahs Sohn. Abgehakt? Mitnichten. Auf Facebook brach ein Sturm los, Shitstorm genannt, eigentlich schon ein mittlerer Tsunami. Zu oft hatten die Menschen hören, sehen, lesen müssen, dass in krassem Gegensatz zur niederschmetternden Kriminalstatistik Migranten selbstlos, zufrieden, vor allem ehrlich sind:

    Nie meckern sie über das vom deutschen Steuerzahler teuer bezahlte Halal-Essen – sie zünden nur ihre Zehn-Millionen-Euro-Bleibe an, wenn es zu wenig Nutella gibt. Nie »tanzen« Allahs Söhne deutsche Mädchen (nicht nur an Silvester) so lange in die Enge, bis sie ihnen Handy, BH, Slip und mehr rauben können ... Nie weigern sich muslimische Väter, der Lehrerin ihres Schnösels respektvoll die Hand zu geben ... Nie verprügeln muslimische »Flüchtlinge« in ihren Herbergen christliche Flüchtlinge, weil diese »Ungläubige und vom Teufel« sind ...

    Oliver Flesch, erfahrener Reporter (und glänzender Schreiber) trat auf Facebook die Tsunamiwelle los: »Oje, Oje! Meine lieben ... Kollegen von der etablierten Presse: Ich will euch nicht mit Gelaber über publizistische Grundsätze langweilen ... Habe nur eine Bitte: Stellt euch in eurer Pro-Islam/Flüchtlings-Propaganda ein bisschen geschickter an. Sonst verprellt ihr eure letzten Leser auch noch ... Dass der (gefühlt) hundertste Flüchtling einen hohen Geldbetrag fand, den er, logisch, abgab – geschenkt. Aber solche Zitate: ›Ich bin Moslem. Dieses Geld dürfte ich nicht für mich behalten. Das verbietet mir mein Glaube‹, da weiß ich nicht mehr, ob ich lachen oder mich für euch schämen soll ...«

    Flesch weiter: »Aber ich will nicht nur kritisieren, hier auch mal ein Lob: Alles richtig gemacht bei der Auswahl des Models. Hübsch sieht er aus, der Muhannad, lieb und vertrauenswürdig ... Zum Schluss möchte ich unsere Polizei ein bisschen bei der Arbeit unterstützen: Schaut einfach in die Sparbücher des ›Schatzes‹, da stehen Namen drin – spart Ermittlungsarbeit, die unsere Polizei in die Aufklärung von Wohnungseinbrüchen investieren kann.«

    Und Gidon GeeDee Idy, ein weiterer von vielen Facebookern, lästerte : »Die haben vergessen, zu erwähnen, dass der Typ, bevor er (das Geld) zur Polizei brachte, einer Schwangeren half, ihr Kind zu gebären, weil sie es nicht ins Krankenhaus geschafft hat ... Danach kam er an einem brennenden Haus vorbei und hat den Kegelclub aus den Flammen gerettet ... Kurz vor dem Polizeirevier hat er noch einen aus dem Zoo ausgebrochenen Bären erwürgt, der einen Rentner fressen wollte ... Schließlich einen außer Kontrolle geratenen Sattelschlepper gestoppt, der in einen Kindergarten zu donnern drohte ... Und zu guter Letzt einem kleinen weinenden Jungen nen Lolli spendiert ...«

    Facebooker Gideon weiter: »Auf dem Revier sagte man ihm, er könne das Geld behalten, weil er so ein Held ist, was er dann (wegen Allah) ablehnte ... Gerüchten zufolge heißt es, ein Polizist hätte unter seiner Kleidung ein blaues T-Shirt mit einem gelbroten S erkennen können ... Ich bin mir nicht sicher, ob ich dem Glauben schenken kann, der Rest aber ist total wahr ey, ich schwör´s!«

    Last but not least postete auch eine Facebookerin verzückt: »Schickt mir diesen Flüchtling rüber – vielleicht findet er bei mir eine Million und meine verlorene Unschuld wieder...«

    Und Bild? Außer Bild Online? Ja, doch, Regional-Ausgabe Westfalen, Seite 6 ... In der Bundesausgabe, also überall da, wo Bild noch verzweifelt um Käufer bettelt, brachten die Ritter der Schwafelrunde auf Seite 2 nochmal die Drecksack-Überschrift vom Vortag: »Warum knuddelt Juncker den Brexsack?« Dazu ein Foto, wie der »Juncker von Luxemburg« den Brexit-Sieger von England (Farage) umarmt und küsst ... Prost!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...shitstorm.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #100
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Doch für Muhannad kam diese »Option« (natürlich!) nicht in Frage. Bild: »Er packte Scheine und Sparbücher in einen Beutel und ging zur Ausländerbehörde: ›Ich bin Moslem. Dieses Geld darf ich nicht für mich behalten. Das verbietet mein Glaube‹«, zitierte Bild ihn schluchzend. Und fügte ergriffen hinzu: »Zwar hätte er mit dem Reichtum seine beiden jüngeren Brüder aus dem Krieg retten und nach Deutschland holen können. Aber: ›Allah würde nie erlauben, mit fremdem Eigentum eigene Interessen zu finanzieren.‹«
    Auweia, das tut direkt richtig weh!
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