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09.10.2015, 14:08 #51humanist Gast
AW: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies
Ein Briefkasten würde schon reichen. Ich vergaß im Lidelmarkt auch mein Portemaney. Nix , gar nix. CHOODVERDOMME ! Der Soziaversicherungsausweis, die Krankenversicherungs Carte, die Bankcart, der neue Personalausweis,u.u.u. Ja Schönen Dank auch.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
So ne Gehirnamputierten ...............!
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09.10.2015, 15:14 #52
AW: Asyl-Propaganda wird immer lächerlicher
Leider der typische Alltag in Deutschland das die Medien uns propagandistisch suggerieren sollen das es nur gute Flüchtlinge gibt. Doch so langsam wacht der Deutsche auf aus seiner Lethargie!
Wenn dann doch ein Asylant eine Geldbörse mit viel Euros findet ... dann macht er ein Selfie und schickt das mit den Worten "hier liegt das Geld auf den Straßen"
oder aber :"kommt her, man kann denen die Geldbörsen ganz leicht aus der Tasche nehmen ..... und der Deutsche LangFingFang lässt uns gewähren!!! alles easy!!!!" ... in die HeimatGeändert von Der Kritische (09.10.2015 um 15:33 Uhr)
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09.10.2015, 15:28 #53VIP
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- 3.206
AW: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies
Na ja, in einigen Wochen ist die Lügepresse soweit, dass sie Asylanten zeigen, die alten, gehbehinderten Frauen über die Straße helfen. Für den Lutscher, den sie dann als Dankeschön bekommen werden, bedanken sie sich mit Handschlag und Diener.
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10.10.2015, 09:11 #54VIP
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- 6.582
AW: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies
Widerlich, einfach nur noch widerlich! Gibt es denn wirklich noch Michel, die das glauben???
"...und dann gewinnst Du!"
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10.10.2015, 09:14 #55
AW: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Sammelstrang: Flüchtling findet Geld - Flüchtling bringt 4000 Euro zur Polizei und weitere Geschichten
Eine neue Geschichte im Bereich der verlorenen Portemonnaies. Die Konterfeis der Finder erhöhen die Glaubwürdigkeit der Geschichte.
Ratingen. Jamal Khalaf entdeckte ein prall gefülltes Portemonnaie und gab es auf der Wache ab. Er bekam 20 Euro FinderlohnKhalaf nahm sie und traute seinen Augen nicht: "Es war so unglaublich viel Geld da drin, so was hatte ich noch nie gesehen", erinnert er sich. Dazu kamen Kreditkarten, Ausweise und persönliche Gegenstände: "Genau nachgeschaut habe ich nicht, das geht mich nichts an. Es gehörte schließlich nicht mir." Das machten später die Polizisten auf der Ratinger Wache, zu der der vierfache Vater mit einem Freund, der bereits Deutsch spricht, mit seinem Fund ging: Fast 4.000 Euro fanden sie - und den Euro von der Straße. Den hatte Jamal Khalaf auch hineingelegt. "Wenn ich das Geld genommen hätte, hätte ich ja jemanden unglücklich gemacht. Und das kommt für mich nicht in Frage." Dabei wären 4.000 Euro die Rettung für einen seiner Brüder gewesen, der noch im Irak feststeckt: 2.000 Dollar pro Person verlangen Schlepper nämlich, um ihn in die Türkei zu bringen. "
Ob sich diese Geschichte verifizieren läßt? Oder ob der gute Glaube und das Foto reichen?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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21.02.2016, 15:40 #58
AW: Flüchtling bringt 4000 Euro zur Polizei
Eine Agenturmeldung, die von einigen Zeitungen gebracht wurde. Der Iraker hat 4 Kinder, also bekommt er üppiges Geld vom Staat, da sind 4000 Euro dann nicht mehr ganz so viel.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.02.2016, 15:58 #59
AW: Flüchtling bringt 4000 Euro zur Polizei
Ja und das Beinsteinzimmer hat er auch gefunden.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Flüchtling bringt 4000 Euro zur Polizei
Trotzdem wäre es natürlich löblich, wenn er einen Geldbeutel mit 4000,-- Euro plus 1,-- zusätzlich hineingelegten Euro abgegeben hätte. Nur glaube ich die Geschichte nicht, weil schon eine winzige, aber bedeutsame Kleinigkeit dieses Artikels nicht der Wahrheit entspricht.
Er bekam 20 Euro Finderlohn
Wenn nämlich die Geschichte stimmen würde, würde auch der erhaltene Finderlohn den Tatsachen entsprechen. Logisch, oder?
Tut er aber nicht:
Die Rechtslage:
Das Gesetz verpflichtet den findigen Besitzer nun, die Fundsache an den zerstreuten Eigentümer zurückzugeben. Sofern die gefundene Sache mehr als zehn Euro wert ist, darf sie nicht einfach behalten werden. Als Anerkennung für die Aufmerksamkeit und Mühe eine Fundsache zurückzugeben, formuliert das Gesetzbuch jedoch auch einen Anspruch auf Finderlohn (§ 971 BGB). Der Finder eines Gegenstands, der nicht mehr als 500 € wert ist, kann 5 % des Wertes als Finderlohn beanspruchen. Ist der Gegenstand wertvoller, erhält er 25 € und 3 % des über 500 € liegenden Wertes.
Auf die Zahlung von Finderlohn in der gesetzlich festgelegten Höhe besteht ein rechtlich durchsetzbarer Anspruch. Weigert sich der Eigentümer, zu zahlen, nachdem er seine Sache zurückbekommen hat, kann er notfalls beim zuständigen Amtsgericht verklagt werden.
Das wären dann schon einmal 25,-- Euro plus 45,-- Euro gewesen, also ein rechtlicher Anspruch auf Finderlohn von immerhin 70,-- Euro.
Auch im Juraforum zum Beispiel zu lesen - kleiner Hinweis an den Artikelschreiber:
http://www.juraforum.de/ratgeber/ziv...-sie-die-hoehe
Da der Geldbeutel bei der Polizei abgegeben worden sein soll, wäre auch der gesetzliche Finderlohn fällig gewesen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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