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  1. #171
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Pure Volksverhetzung!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #172
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Ob die Geschichte auch noch politisch korrekt ist, wenn man eine geringfügige Änderung vornimmt? Sie kann sich ja so oder anders zugetragen haben. In der Grundschulgeschichte will Amir den Geldbeutel bei der Polizei abgeben. Namen sind ja Schall und Rauch. Also nehmen wir einen kleinen Namenstausch vor. Schließlich kann sich die Geschichte ja auch so zugetragen haben.

    Peter und Amir gingen von der Schule nach Hause.
    Plötzlich sah Peter etwas auf der Straße liegen.
    Es war ein Geldbeutel. Peter hob ihn auf.
    Es waren hundert Euro in dem Geldbeutel.

    "Wir wollen das Geld teilen", sagte Amir, "und niemandem etwas davon
    erzählen. Wir können uns von dem Geld viele schöne Sachen kaufen."

    "Nein", sagte Peter. "Wir werden zur Polizei gehen und den Geldbeutel dort
    abgeben. So hat es mir meine Mutter gesagt."
    Da schämte sich Amir, weil er nicht so ehrlich war wie Peter.


    Nun noch die passenden Fragen dazu:

    1. Woher kamen die beiden Jungen?
    2. Wohin wollten sie gehen?
    3. Wie viel Geld war in dem Geldbeutel?
    4. Wo lag der Geldbeutel?
    5. Was schlug Peter vor, was sie mit dem Geldbeutel machen sollten?
    6. Warum schämte sich Amir?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #173
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    Aus einer deutschen Grundschule


  4. #174
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    AW: Aus einer deutschen Grundschule

    bei der umgekehrten Konstellation würden Rote und Grüne Rassismus schreien, was auch zuträfe, allerdings sind beide Fälle offen rassistisch.

  5. #175
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Schon wieder fand ein Portemonnaie seinen ursprünglichen Besitzer.

    Geldbörse verloren: Senior dankt ehrlichem Flüchtling mit Deutschunterricht

    Seine Geldbörse mit 600 Euro hatte der Rentner Heiner Eder aus Niedersachsen verloren. Bei dem ehrlichen Finder, einem kurdischen Flüchtling, bedankt er sich mit einer ganz besonderen Geste.

    Was für ein Glück, was für eine Geste! Heiner Eder hatte sein Portemonnaie mit vielen Hundert Euro darin verloren. Doch dank eines ehrlichen Finders erhielt der Senior aus Egestorf in der Region Hannover seine Geldbörse samt Inhalt bereits am nächsten Tag zurück. Eder will sich nun auf besondere Weise bei dem Flüchtling kurdischer Abstammung bedanken.

    Er sei mit seinem Fahrrad zu einem Supermarkt unterwegs gewesen, erzählt der Senior. Sein Portemonnaie trug er in der Gesäßtasche – gefüllt mit 600 Euro, die er gerade bei der Bank abgehoben hatte. Im Supermarkt bemerkte Eder dann den Verlust. „Es muss mir bei der Fahrt aus der Tasche gerutscht sein – wahrscheinlich, weil es so prall gefüllt war“, scherzt er. Zu Scherzen aufgelegt war Eder anschließend allerdings nicht. Obwohl er alle Geschäfte, die auf seinem Weg lagen, abklapperte, blieb seine Geldbörse verschwunden. „Ich bin dann zur Polizei, um den Verlust zu melden“, berichtet Eder. Im Polizeirevier sei ihm jedoch gesagt worden, dass er zunächst vier Tage warten müsse, ob das Portemonnaie wieder auftauche. Erst dann könne er eine Anzeige erstatten. „Mir wurde geraten, im Fundbüro der Stadt nachzufragen“, erinnert sich Eder.

    Finder gibt Geldbörse bei der Polizei ab

    Hätte Eder den Anruf der Polizei am nächsten Morgen um 5.53 Uhr angenommen, hätte er sich den Weg ins Rathaus II sparen können. In der Zwischenzeit hatte nämlich ein Mann aus Magdeburg, der bei seiner kurdischen Verwandtschaft aus Egestorf zu Besuch war, den Fund des Portemonnaies gemeldet und dieses bei der Polizei abgegeben. „Ich war so erleichtert, die Geldbörse samt Inhalt wiederbekommen zu haben. Es fehlte nicht ein Cent“, ist Eder begeistert von der Ehrlichkeit des Finders. Der vierköpfigen Flüchtlingsfamilie den Finderlohn auszuhändigen, stellte sich laut Eder als mittelgroßes Problem heraus. „Ich musste ihnen das Geld geradezu aufdrängen. Für sie sei es selbstverständlich, Gefundenes zurückzugeben“, erinnert sich Eder an den Besuch bei der Familie.

    Der Senior verstand sich auf Anhieb so gut mit der Familie, dass er der Frau, die in ihrer Heimat Lehrerin war, versprach, ihr beim Erlernen der deutschen Sprache behilflich zu sein.

    https://www.landeszeitung.de/blog/na...tschunterricht
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #176
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Hätte er gewußt, daß er zur Belohnung nun Deutsch zu lernen hat, hätte er die „Geldbörse" dort gelassen, wo er sie „gefunden" hat, nämlich im virtuellen Raum der Märchen aus „Tausend und eine Nacht."
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #177
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    Syrischer Flüchtling fand 1000 Euro – klar gebe ich das Geld zurück!

    Eine offenkundige Lügengeschichte. Warum? Die Geldautomaten haben allesamt einen Sicherheitsmechanismus. Wenn nämlich das abgehobene Geld nicht zeitig dem Ausgabeschlitz entnommen wird, zieht der Bankautomat dieses wieder ein. Es kann also nicht einfach herumliegen.

    In der Regel wird Ihr Geld nach 20 bis 30 Sekunden automatisch wieder eingezogen. Unsere Geldautomaten protokollieren jeden Vorgang und gleichen die ausgegebenen Scheine mit den Buchungen ab.
    https://blog.vbdel.de/geld-im-automaten-vergessen-2/

    Nun aber zur Lügengeschichte:

    <header class="article-header row"> Es lag im Geldautomat

    Syrischer Flüchtling fand 1000 Euro – klar gebe ich das Geld zurück!

    <figure class="containerpic "> <source media="(min-width: 1680px)"> <source media="(min-width: 768px)"> <source media="(min-width: 480px)"> <source media="(min-width: 320px)"> <source media="(max-width: 320px)"> <source> <figcaption> Ehrlicher Finder: Mohammed Fouad Mousa (21) und seine Freundin Lesia Trautwein (31) Foto: Mario Firyn </figcaption> </figure>
    </header>
    <header class="article-meta">
    </header> Als Mohammed Fouad Mousa (21) vor vier Jahren nach Deutschland kam, besaß er nicht viel mehr als das, was er auf dem Leib trug.


    Von Isabel Pfannkuche und Mario Firyn



    Der junge Syrer kennt Armut, erlebte den Krieg in seiner Heimat, schaffte die Flucht in ein besseres Leben. Aber Geld ist immer noch knapp.


    Trotzdem tat der syrische Flüchtling etwas, was nicht jeder machen würde: Er fand 1000 Euro in einem Bankautomaten in Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) – und brachte das Geld sofort zur Polizei! Am Dienstag vergangener Woche wollte Mousa vor seiner Fahrschulstunde noch schnell in der Sparkasse Geld abheben: „Ich brauchte 40 Euro für den Unterricht.“


    Als er an der Reihe war, lagen im Automaten 1000 Euro. Geld, das ein Kunde vergessen hatte! „Ich habe keinen Moment überlegt, es zu behalten“, sagt er, „vielleicht war jemand darauf angewiesen und machte sich schon Sorgen über den Verlust!“


    Mousa und seine ukrainische Freundin Lesia Trautwein (31) gingen mit ihrem Fund direkt zum nächsten Polizeirevier. Sprecherin Ines Filohn zur B.Z.: „Mit Hilfe der Bank konnte der 83-jährige Eigentümer ermittelt werden.“


    Schon am nächsten Tag meldeten sich die Beamten bei Mousa und luden ihn auf die Wache ein: „Der Mann hat das Geld vor meinen Augen zurückbekommen und sich so sehr gefreut!“ Dem syrischen Flüchtling war das mehr wert als die 100 Euro Finderlohn.


    Seine Mutter ist jetzt bestimmt stolz auf ihn, glaubt Mousa: „Sie hat mir beigebracht, dass man nichts behalten darf, was einem nicht gehört.“


    Und dann sagt er noch: „Wenn man etwas Gutes tut, kommt es auch irgendwann zurück!“

    https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...s-geld-zurueck
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #178
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Die verlorenen Portemonnaies sind wieder da. Dieses hier hing mit einer Tasche an einem Baum. (Bitte nicht lachen!)


    Bergisch Gladbach Flüchtling findet 9000 Euro und übergibt das Geld dem Roten Kreuz




    Bergisch Gladbach -

    Wem ist das noch nicht passiert? Man stellt seine Tasche ab und lässt sie stehen
    . Einer Gladbacherin ist dies passiert mit 9000 Euro in ihrer Handtasche. Ein ehrlicher Finder, der 2015 als Flüchtling im Zeltdorf in Katterbach mit nichts ankam, hat dafür gesorgt, dass das Geld wieder zurück an die Besitzerin gegangen ist.

    Ahmad Edelby geht am Samstag vor einer Woche wie üblich einkaufen im Lidl-Markt an der Mülheimer Straße. Als er sein Rad am Fahrradständer aufschließen will, fällt ihm eine braune Damentasche auf, die an einem Baum hängt. „Die hat jemand verloren“, denkt er sich und stellt sich eine halbe Stunde vor den Baum, um die herrenlose Tasche zu bewachen. Aber die Besitzerin kommt nicht. Als er einen Blick hineinwirft, stellt er erschrocken fest, was sich darin befindet: lauter Bündel mit Geldscheinen, zusammengehalten mit Büroklammern. „Ich wusste nicht, was ich tun soll“, erzählt Ahmad Edelby, „für mich war das eine große Belastung, weil ich jetzt die Verantwortung hatte.“

    „Wir konnten die Geschichte erst nicht so richtig glauben“


    Er habe nur einen Gedanken gehabt: „Ich muss das Geld sofort in Sicherheit bringen.“ Deshalb fährt er schnell nach Hause, um das kostbare Fundstück in seiner Einzimmerwohnung im Stadtteil Hand zu verstauen. Dann ruft er gleich bei der städtischen Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge an der Senefelder Straße an. Als langjähriger ehemaliger Bewohner ist er sich absolut sicher: „Die Leute vom Deutschen Roten Kreuz werden wissen, was zu tun ist.“

    Annette Feistl und Mohamed Aabaid vom DRK finden viel Anerkennung für den ehrlichen Finder, einen Flüchtling aus Syrien.


    „Wir konnten die Geschichte erst nicht so richtig glauben“, erzählt Mohamed Aabaid vom DRK, stellvertretender Leiter der Unterkunft. Doch es stellt sich heraus, dass sich in der Tasche tatsächlich 9000 Euro befinden sowie eine Geldbörse mit Dokumenten, so dass die Besitzerin, eine ältere Dame, informiert werden kann. Überglücklich und erleichtert kommt sie einen Tag später in Begleitung ihrer Tochter zur Unterkunft in die Senefelder Straße. Die Seniorin habe nicht mehr gewusst, wo sie ihre Handtasche verloren hatte. Die Tochter habe schon überall verzweifelt danach gesucht, berichtet Annette Feistl vom DRK, am Standort verantwortlich für das Gesundheitsmanagement.
    Gesetzlicher Anspruch auf Finderlohn

    Gefundene Gegenstände müssen beim Fundbüro oder der Polizei abgegeben werden, sonst macht sich der Finder der Unterschlagung schuldig. Doch der ehrliche Finder hat auch Rechte. Der Finderlohn beträgt, wenn die Fundsache bis zu 500 Euro Wert ist, fünf Prozent vom Wert. Liegt der Sachwert darüber, werden drei Prozent gezahlt. Laut Gesetz müssen die Fundstücke sechs Monate lang aufbewahrt werden, erst dann darf der Finder sie behalten. (ub)
    Hochachtung und Respekt für Ahmad Edelby

    Alle Hoffnungen, die Tasche noch zu finden, habe sie längst aufgegeben gehabt. Denn ihre Mutter habe die Tasche bereits am Montag verloren: „Unglaublich, die Tasche mit dem vielen Geld hat tagelang unbeachtet am Baum gehangen“, findet Annette Feistl. Aber so konnten sich die DRK-Mitarbeiter einen Reim darauf machen, wieso die Geldscheine alle so nass waren. Warum die Seniorin so viel Bargeld bei sich trug, ist nicht bekannt. Aber Mutter und Tochter haben sich bei dem aufrichtigen Finder mit einem Finderlohn bedankt. Auch die DRK-Mitarbeiter empfinden Hochachtung und Respekt für Ahmad Edelby. „Wir sind sehr beeindruckt von seiner Ehrlichkeit“, sagt Annette Feistl. „Ich weiß nicht, wie viele Leute in Ahmads Situation so gehandelt hätten“, meint Mohamed Aabaid.

    https://www.ksta.de/region/rhein-ber...kreuz-37615846

    Einzelgeschichte oder konzertierte Aktion, ist hier die Frage?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #179
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Der Syrer, das ewige Finde(l)kind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #180
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    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Mittlerweile kann man davon ausgehen, dass die meisten dieser "Flüchtling findet Geldbörse und gibt sie zurück-Geschichten" konstruiert wurden. Lügen, um "Flüchtlinge" als ehrliche Menschen darzustellen, Sympathie für sie wecken. Warum findet seit langen Monaten niemand mehr Geld? Hat sich diese Lügenkampagne als zu aufwändig erwiesen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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