Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 14 von 19 ErsteErste ... 49101112131415161718 ... LetzteLetzte
Ergebnis 131 bis 140 von 181
  1. #131
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.771

    AW: Lügenpresse erfindet neuen Portemonnaiefund durch Asylanten

    Lehrer war dieser ehrliche Finder.....
    Name:  LANDKREIS_GANDERKESEE_2_2d7fcf79-c080-49f0-86d8-8662d4582ab6--536x337.jpg
Hits: 112
Größe:  46,7 KB

    in einer anderen Pressemeldung lesen wir.....

    Seit Juni hat der Afrikaner eine Stelle in der Hotelküche. Geschäftsführer Uwe Vosteen ist höchst zufrieden mit ihm. Er hat inzwischen zwei weitere Eritreer eingestellt. Und für Haile Fesehatsion, der in seiner Heimat als Lehrer und Buchhalter beschäftigt war, ist es vor allem wichtig, eine Arbeitsstelle zu haben. Das erhöht die Chancen, dass seine Frau und die drei Kinder, die er in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba zurücklassen musste, nach Deutschland nachkommen können.
    http://www.nwzonline.de/oldenburg-kr...886523013.html

    .......es hat mich schon sehr gewundert, dass dieser Scheinasylant arbeitet. Sobald Frau und Kinder hier sind, hört das auch auf. Warum musste er fliehen, wenn er ohne Probleme Frau und Kinder zurücklassen konnte?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.870
    Blog-Einträge
    1

    AW: Lügenpresse erfindet neuen Portemonnaiefund durch Asylanten

    Naja, wer an Märchen glaubt, wird irgendwann dran glauben müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #133
    Registriert seit
    13.06.2016
    Beiträge
    1.193
    Blog-Einträge
    2

    AW: Lügenpresse erfindet neuen Portemonnaiefund durch Asylanten

    das alles ist dümmste Propaganda, noch blöder wie in der DDR!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  4. #134
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.986

    AW: Lügenpresse erfindet neuen Portemonnaiefund durch Asylanten

    Warum musste der arme Teufel auf dem Foto aus Äthiopien fliehen? Soweit ich weiß, ist dort KEIN Krieg!

  5. #135

    AW: Lügenpresse erfindet neuen Portemonnaiefund durch Asylanten

    Der hat die Geldbörse im Licht seines Fahrrades gesehen? Komisch, wann immer mir solche Typen auf ihren Drahteseln begegnen, fahren sie ohne Licht.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Warum musste der arme Teufel auf dem Foto aus Äthiopien fliehen? Soweit ich weiß, ist dort KEIN Krieg!
    Der typische Wirtschaftsflüchtling, ohne Not in den elitären Kreise des merkelschen Wohlfahrtverbandes aufgenommen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  6. #136
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.986

    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Vermutlich hat er das typische Märchen gehört, dass man in Deutschland sofort ein Haus geschenkt bekommt ... usw.

  7. #137
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.214
    Blog-Einträge
    1

    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Die Märchenstunde geht weiter. Syrer findet unglaublich viel Geld und anderer Syrer hilft aufopfernd einer Frau und daraus wird ein Artikel.

    Eine Gelsenkirchener Leserin stürzte an einer Haltestelle in Gelsenkirchen. Ein Syrer half ihr. Auf diesem Weg möchte sie sich bei ihm bedanken.

    (...)„Der junge Mann blieb bei mir. ,Und nun?’ fragte er. Er geleitete mich zu einer Bank und setzte sich neben mich. Er sah das Blut in meinem Gesicht und reichte mir ein sauberes Tuch.“ Er habe gefragt, ob sie Schmerzen habe und bot an, sie ins Krankenhaus zu bringen. Ursula Pysik bedankte sich, wollte aber erst nach Hause fahren und ihren Mann informieren.

    "Wenn es ginge, möchte ich nach Hause"

    Der junge Mann habe auch auf die Bahn Richtung Essen gewartet. Den folgenden Dialog schildert sie so: „Wo kommen Sie her? – ,Aus Damaskus’. – Wie lange sind Sie schon in Deutschland? – ,Vier Monate’. – Ihr Deutsch ist bemerkenswert gut. – ,Ich lerne Deutsch bei der GAA, jeden Tag außer Samstag und Sonntag.’ – Möchten Sie in Deutschland bleiben? Ein Schatten huscht über sein Gesicht: ,Wenn es ginge, möchte ich nach Hause.’ – Sind sie über das Mittelmeer gekommen? Er versteht nicht. Sind Sie über die Türkei gekommen? – ,Ja, über die Türkei und den Balkan.’ – Er nennt eine astronomische Zahl. – ,So viele Kilometer gelaufen.’“ 29 Jahre alt sei er, mit seinem Bruder gekommen. Dann musste Ursula Pysik aussteigen. Sie vergaß, Namen und eine Adresse des jungen Mannes zu notieren. „Wie gerne würde ich mich bei ihm bedanken! Vielleicht bekommt er ja diesen Bericht zu lesen.“
    https://www.waz.de/staedte/gelsenkir...209043899.html

    Und nun zum gefundenen Geld. Es ist die Fortsetzung der aufgewärmten Geschichte von gefundenen 50.000 Euro in einem Regalfach eines Schrankes.

    ...Der Islam ist eine Friedensreligion

    Über den Namen in den Sparbüchern lässt sich zurückverfolgen, wem das Geld gehört, und auch feststellen, dass es nicht aus einer Straftat stammt. Vielmehr war es in seinem guten Versteck in Vergessenheit geraten. Musa trifft später die Familie, der das Geld gehört. „Die Frau hat geweint, so dankbar war sie“, erinnert er sich. Beim Finderlohn einigt man sich auf eine besondere Lösung: Die Familie zahlt seinen Führerschein – Bargeld wäre mit seinen Leistungen als Asylbewerber verrechnet worden.

    Verändert habe der Fund sein Leben trotzdem, sagt Musa heute. Er sei froh, seine Geschichte erzählen zu können: In einer Zeit, in der die Stimmung gegenüber Flüchtlingen im Land nicht immer gut gewesen sei, sei er auch Gegenbeispiel zu hässlichen Bildern von Flüchtlingen, etwa aus der Kölner Silvesternacht. Er habe auch zeigen wollen, dass der Islam, der ihm Richtschnur für sein Handeln war, eben eine Friedensreligion sei, die mit dem Terror des IS nichts gemein habe.

    Viele Landsleute seien ihm dafür dankbar gewesen, auch viele Deutsche hätten ihm Respekt gezollt. Und doch: „Es gibt immer auch Menschen, die einem Böses unterstellen, egal, was man tut.“ Rechte zweifelten in sozialen Medien seine Geschichte an, ...
    https://www.welt.de/regionales/nrw/a...Heldentat.html

    Fazit: Wer die Geschichte nicht glaubt, ist ein Rechter. Steht so im Artikel.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #138

    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Na ja, einige fühlen sich nicht angesprochen, aber erstaunlich wie verblödet sie Lohnsklaven halten!

  9. #139
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.771

    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und nun zum gefundenen Geld. Es ist die Fortsetzung der aufgewärmten Geschichte von gefundenen 50.000 Euro in einem Regalfach eines Schrankes.

    In dem Bericht damals wurde suggeriert, dass der "ehrliche Finder" sofort und ohne groß nachzudenken das Geld und die Sparbücher abgab. Das dem nicht so war und der Syrer mächtig mit sich gerungen hat, geht aus dem neuen Artikel hervor.......


    „Ehrlich gesagt habe ich als Erstes an meine Brüder gedacht“, räumt er ein. Sie leben in Syrien..........Dafür, dass seine Brüder ihm folgen könnten, fehlt das Geld......Nun liegt es vor ihm. Er fragt die Brüder, auch einen Freund. Und er holt sich geistlichen Rat, befragt Koran und Auslegungsvideos im Internet.

    So spontan war es also nicht die Fundstücke abzugeben. Und wenn man erst Brüder,Freund,Imam, Koran und Auslegungen des Korans befragen muss, dann zeigt das den starken Widerwillen ehrlich zu sein.


    „Bald war mir klar: Meine Religion sagt, dass man fremdes Geld nicht behalten darf, sondern zurückgeben muss.“

    Es würde mich schon interessieren, wo er das herausgelesen hat.


    Das sei das Wichtigste im Islam: „Es geht darum, die Mitmenschen gut zu behandeln, ihnen zu helfen. Und jeder, der etwas verliert, möchte es schließlich wiedersehen.“

    Auch das ist eine völlig neue Sicht auf den Islam.



    Der Islam ist eine Friedensreligion
    Natürlich
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #140
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.870
    Blog-Einträge
    1

    AW: Sammelstrang: Das Phänomen der verlorenen Portemonnaies - Flüchtling findet Geld und andere Geschichten

    Das sei das Wichtigste im Islam: „Es geht darum, die Mitmenschen gut zu behandeln, ihnen zu helfen. Und jeder, der etwas verliert, möchte es schließlich wiedersehen.“
    Wen betrachtet der Moslem als „Mitmenschen”?

    Der Islam ist eine Friedensreligion
    Mir einem Wort zwei Mal zu lügen, das gelingt wohl nur dem Moslem. Der Islam hat weder etwas mit dem Frieden zu tun, noch ist er eine Religion. Auch wenn er sich religiös gibt, bleibt er eine Ideologie.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 07.02.2018, 13:09
  2. Eilmeldung! Flüchtling findet Bernsteinzimmer und gibt es zurück
    Von Antonia im Forum Plauder & Spassforum
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 31.03.2016, 22:49

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •