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Hits: 2104 | 30.07.2015, 07:55 #1
Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Spar-Konzern trennte sich nun von der Frau. Keine zweite Chance für Porsche-Lehrling.
Als es vergangene Woche vor dem Erstaufnahmelager in Traiskirchen (NÖ) gebrannt hatte, schrieb eine Grazerin einen Kommentar im sozialen Netzwerk Facebook, voller Grammatikfehler und gehässig: was? vor den Mauern. In den (sic!) Gebäude wäre besser. schlecht gezielt.
Die Frau war örtliche Führungskraft des Supermarkt-Konzerns Spar, der auch eine Filiale im Grazer Einkaufszentrum Citypark betreibt. Mehrere Kunden machten die Interspar-Leitung auf das Posting aufmerksam. Und wie bei dem Fall des 17-jährigen Porsche-Lehrlings in Oberösterreich kostete ihr Kommentar die Frau den Job: Nach einem Gespräch mit Betriebsrat und Geschäftsführer wurde eine einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses beschlossen.
http://kurier.at/chronik/oesterreich...gt/144.128.229
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30.07.2015, 08:33 #2VIP
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AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
"Mehre Kunden machten . . . aufmerksam . . ."
STASI-Spitzelei in Höchstform. DDR lässt grüßen. Pfui Teufel!"...und dann gewinnst Du!"
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30.07.2015, 11:18 #3VIP
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AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Die Geschäftemacher sind eben sehr wachsam. Aber das wissen wir doch auch aus anderen Situationen. Geld, Aktienkurse, Einsparungen, Mehrarbeit auf Kosten der.... :-)!
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Und aus diesem Grund kommt eben keine echte Gegenbewegung zustande: Neid, Neid, Neid & Co. Wer eben hier " mitspielen " will/kann, muß eben ein Hundertprozentiger sein. Ansonsten droht die Keule- Hartz 4 !
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AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Wenn man sich "unten" neidet und bespitzelt, haben ""die da oben" leichtes Spiel, ihre Interessen widerspruchslos durchzusetzen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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30.07.2015, 11:36 #5
AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Tschuldigung, aber
Als es vergangene Woche vor dem Erstaufnahmelager in Traiskirchen (NÖ) gebrannt hatte, schrieb eine Grazerin einen Kommentar im sozialen Netzwerk Facebook, voller Grammatikfehler und gehässig: was? vor den Mauern. In den (sic!) Gebäude wäre besser. schlecht gezielt.
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30.07.2015, 12:16 #6
AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Hurra, hurra, die Stasi die ist wieder da! Hurra, hurra...
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.07.2015, 20:02 #8
AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Zensur und Meinungsdiktate in sozialen Netzwerken, bei YouTube und auf Webseiten
mmer öfter hört und liest man von gezielten Angriffen auf die Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken. Da werden Veranstaltungen gelöscht, Daten manipuliert oder kritische Beiträge verschwinden auf wundersame Weise von der Chronik. Als Nutzer von Facebook wird man dank Klarnamenpflicht genötigt, seinen Namen zu ändern (selbst wenn der verwendete Name der richtige ist), sein Facebook-Konto per Handynummer “sicherer zu machen” oder gar Ausweispapiere vorlegen zu müssen.
Zwang zum Identitätsnachweis bei Facebook
Andererseits bietet die Anonymität eines Phantasienamens ein Gefühl der Sicherheit für die zum Teil sehr persönlichen (z. B. bei Gesprächen in Gruppen über Krankheitsbilder) oder auch politischen Aktivitäten im sozialen Netzwerk. Nicht jeder Nutzer möchte, dass sein Arbeitgeber z. B. erfährt, dass er an Depressionen leidet oder welche politischen Veranstaltungen er besucht. Auch der Schutz der eigenen Privatsphäre vor Internetmobbing oder gar physische Bedrohung durch gewisse politische Extremisten ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Faktor.
So sieht das auch der Datenschutzbeauftragte von Hamburg und geht wegen der Klarnamenpflicht gegen Facebook vor.
Zitat aus dem Artikel in der Zeit:
“Facebook müsse zulassen, dass Menschen den Dienst auch mit einem Pseudonym nutzen, forderte der Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar in einer Verwaltungsanordnung an das Netzwerk. Das Unternehmen dürfe pseudonyme Profile nicht sperren und auch keine Kopie des Personalausweises als Beleg für den Namen der Nutzer fordern.”
https://wolkenschieberin.wordpress.c...auf-webseiten/
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30.07.2015, 20:06 #9
AW: Supermarkt-Angestellte nach gehässigem Posting gekündigt
Es gibt nichts widerwärtigeres als Denunzianten......
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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https://www.nordkurier.de/regional/...
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