Giessen-Rödgen: Erlegtes und verspeistes Reh bei Asylbewerberunterkunft und andere Vorkommnissese

[Pressewarze]

Muß man die an der Hand nehmen und ihnen zeigen wie man sich wehrt?

[Turmfalke]

Bald 10 000 Flüchtlinge in HEAE?

Gießen (mö). Die Belegung der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge steuert auf die Marke von 10 000 zu. Zu Wochenbeginn hielten sich in Gießen und den weiteren Standorten in Hessen nach Angaben des Gießener Regierungspräsidiums zeitweise fast 9800 Menschen auf, davon allein 5000 im früheren US-Depot

Der HEAE-Außenstandort an der Rödgener Straße dürfte mittlerweile die größte Einzelunterkunft für Flüchtlinge in ganz Deutschland sein.

Nach Angaben von RP-Sprecherin Gabriele Fischer verzeichnete die HEAE am Wochenende über 900 Neuzugänge.
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Am Sonntag indes boten sich erschreckende Bilder. Die großen Müllcontainer quollen über, weil am Wochenende in der HEAE keine Abfuhr stattfindet. Gestern sollte der Müll abgeholt werden, zudem wollte das RP mit der Stadt über eine Änderung der Abholintervalle reden. Am Montagabend präsentierte sich der Müllsammelplatz aufgeräumt.

Wie Fischer weiter sagte, sei ein zusätzlicher Rund-um-die-Uhr Sanitätsdienst mit einem Arzt eingesetzt worden. Ansteckende Krankheiten seien in der Massenunterkunft an der Rödgener Straße – bis auf einige Windpockenfälle – bislang nicht aufgetreten.


...Auf die Frage nach dem größten Problem sagte die Frau: »Das sind die Leute aus Albanien.« Die Männer konsumierten Alkohol und Drogen und griffen bei Streit sofort zum Messer, sagte sie und machte dazu mit dem Arm mehrere Stichbewegungen. Die Polizeieinsätze der letzten Nächte hätten sie mitbekommen. Beide schüttelten den Kopf...

Wie berichtet, waren am Freitag 14 albanische Jugendliche und Männer in Untersuchungshaft genommen worden, nachdem sie an dem zweiten Zeltüberfall innerhalb von 24 Stunden in der Nacht zum Donnerstag beteiligt waren. Ihnen werden schwerer Landfriedensbruch und schwere Körperverletzung vorgeworfen. Justiz- und Ausländerbehörde müssen nun klären, wie es mit den Beschuldigten weitergeht. Wie es hieß, sei es das Ziel, die Männer so bald wie möglich in ihre Heimat abzuschieben..

http://www.giessener-allgemeine.de/H...ageid,113.html

Wieder so ein Alles-wird-gut-Schlußsatz. Abgesehen davon, daß mehr als nur 14 Albaner dort Ärger machen, darf man davon ausgehen, daß auch nach Monaten alle noch da sind.

[abandländer]

Wie berichtet, waren am Freitag 14 albanische Jugendliche und Männer in Untersuchungshaft genommen worden, nachdem sie an dem zweiten Zeltüberfall innerhalb von 24 Stunden in der Nacht zum Donnerstag beteiligt waren. Ihnen werden schwerer Landfriedensbruch und schwere Körperverletzung vorgeworfen. Justiz- und Ausländerbehörde müssen nun klären, wie es mit den Beschuldigten weitergeht. Wie es hieß, sei es das Ziel, die Männer so bald wie möglich in ihre Heimat abzuschieben..

Das werden einige schon zu verhindern wissen. Gut dass solche Scheinasylanten den Ruf echter Flüchtlinge ruinieren. Das war ironisch gemeint. Aber die Grüne Politik will es so, indem sie sich weigert, die sicheren Herkunftsländer anzuerkennen. Albaner werden in Albanien weniger verfolgt, als Deutsche in Deutschland. Und das ist eine Tatsache.

[Elena Markos]

Ist doch egal! Deutschland hat gefälligst das Sozialamt für den Rest der Welt zu geben.