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    Der letzte deutsche Sommer - Akif Pirinçci

    DER LETZTE DEUTSCHE SOMMER – TEIL I

    Die deutsche Journaille dreht am Rad. Nachdem sie das erneute Abermillarden-Geschenk an die Griechen medial scheinheilig mit Pro-und-Contro-Aufsätzen begleitet hat, wiewohl von vornherein feststand, daß insbesondere deutsche Kohle im Zuge einer längst beschlossenen Transferunion innerhalb der EU Richtung Athen fließen würde, ist ihre pathologische Besessenheit von diesem Flüchtlingsgedöns auffällig. Okay, der Griechenland-Gaul ist inzwischen totgeritten. Noch mehr Hysterisierung, noch mehr Grexit-Apokalypse und noch mehr Wir-werden-alle-sterben-wenn-wir-Alexis-Sorbas-unser-Geld-nicht-geben war nicht mehr möglich.


    Daß dem Medialen naturbedingt ein Unterhaltungswert anhaftet, versteht sich von selbst. Man muß zuspitzen, Aufreger produzieren und ein bißchen auch phantasieren. Schließlich konsumiert das Publikum das angebotene Produkt nur in seiner Freizeit und will eben selbst in der Information etwas „Action“ beinhaltet wissen, zumindest eine von seinem Alltag abweichende und von dem gewohntem Einerlei-Geschnatter um es herum divergierende Sichtweise der Dinge, die von Könnern ihres Fachs unterhaltsam aufbereitet worden sind.



    Allerdings lag der Fall in der Griechenland-Berichterstattung etwas anders. Hier ging es eben nicht um Unterhaltung, sondern um eine reine, ja, nackte Information für den deutschen Netto-Steuerzahler. Es ging nicht um eine Die-einen-sagen-so-die-anderen-so-Nachricht. Die wahre ist nämlich denkbar simpel und hätte weder gefühlte dreihundert Talkshows noch dreizigtausend Artikel zum Thema bedurft: „Das Land Griechenland befindet sich wirtschaftlich im Stand der 1960er Jahre. Infolgedessen müssen sich die Griechen mit einem Lebensstandard der 1960er Jahre begnügen, also ohne Handy, Computertomografen, Auto mit Klimaanlage und automatische Fensterheber und lediglich mit einer Rente von vielleicht 50 Euro im Monat für die Alten. Da jedoch die Griechen und offenkundig ebenso die EU-Kriminellen dies nicht wollen, muß ihnen der Differenzbetrag geschenkt werden, egal ob als Euro, Dollar oder als Goldbarren. Eine andere Alternative existiert nicht und wird auch in der Zukunft nicht existieren.“ So einfach ist das!



    Alles Drumrum-Gerede und alles Spekulation über Schulden und wann und wie diese zurückgezahlt werden und ob überhaupt diente nur dem Zweck, diese einfache Wahrheit für den Medienkonsumenten zu verschleiern. Der Medienkonsument war jedoch in der Griechenland-Sache unglücklicherweise kein Gelangweilter, der sich nach getaner Arbeit auf unterhaltender Weise über das Weltgeschehen informieren mochte und von der Erfahrung schöpfte, daß, egal, welche Katastrophenmeldung er gerade vernimmt, er selbst mit höchster Wahrscheinlichkeit ungeschoren davonkommt. Nein, diesmal war der Medienkonsument ganz gegenständlich und ganz allein der deutsche Netto-Steuerzahler, der von den Medien angelogen wurde, selbst von denen, die den Grexit favorisierten, von wegen wenn die Drachme kommt, wird es mit Griechenland aufwärts gehen. Der Deutsche und nur der Deutsche wird nun für das Dauergeschenk an Griechenland und andere anstehende griechenartige Länder demnächst zahlen müssen wie er es bis jetzt getan hat, allerdings noch viel, viel mehr. Denn ohne das leckere und ehrliche deutsche Steuergeld gibt es weder irgendwelche „Hilfen“ noch die EU, ein Schmarotzerverein voller alkoholkranker Kackvögel und kotzhäßlicher Demente, insbesondere jedoch Ausländer, die wie Fixer an der deutschen Steuergeldnadel hängen.



    Schon soll die „Europa-Steuer“ kommen, Gewerbe- und Grundsteuer werden erhöht, und nach der Bundestagswahl 2017 wird entweder eine Regierung unter Rot-Rot-Grün oder eine andere vergrünisierte Rot-Regierung all die Kohle für diese Geschenke in Gestalt von drastischen Erhöhungen von staatlichen Abgaben von was auch immer eintreiben. Und die Presse wird wie heute wieder jubeln: „Die Steuereinnahmen sprudeln!“, ohne zu verraten, daß Steuereinnahmen naturgemäß nicht sprudeln können, weil sie keine Rohstoffe und nicht stofflich sind, sondern erst durch Menschen hart erarbeitet werden müssen. Kurz, man raubt dem Fleißigen sein Geld, um es dem Faulen zu schenken. Europa 2015.



    So lügnerisch und im besten Falle schwachsinnig verhält sich die deutsche Presse auch mit der gegenwärtigen Flutung des Landes mit vorwiegend männlichen und jungen Ausländern, die uns ewiglich in der Tasche liegen werden. Und ihre analphabetische Sippschaft gleich mit. Da die Rechnung hierfür etwas später präsentiert werden wird, das Volk also dann vor unumkehrbaren Tatsachen steht, behilft man sich vorerst mit teils als moralisches, teils pseudowirtschaftliches Argument camouflagiertem Dünnschiß aus Journalistenkleinhirnen und teils mit unverhohlenen Drohungen gegen die Mahner, durchaus auch justiziabler Art, siehe die Einführung des sogenannten Haßkrimininalitätspragraphen ins Gesetzbuch ab August 2015. Je nach Gutdünken schickt ab diesem Zeitpunkt ein Richter einen dann in den Knast, wenn man dann z. B. sagt: „Ich möchte in Ägypten kein Urlaub machen, weil es ein moslemisches Land ist.“



    Die Gründe, weshalb die „Flüchtlinge“ und „Schutzbedürftigen“ hier unbedingt willkommen sein müssen, wechseln täglich, aber eins ist klar: wer einmal drin ist, wird nicht mehr gehen. Das liegt daran, daß genau der Scheiß, den deutsche Medienleute bis jetzt quasi im Vorbeigehen immer propagiert haben, nun tatsächlich wahr wird. Nämlich daß der Deutsche bzw. der einheimische weiße Mann egal warum zum Kotzen ist und der Ausländer, namentlich der männliche Ausländer, namentlich der Moslem und der Afrikaner, denn das von einem aus dem Maul stinkenden Neandertaler drangsalierte, verkaufte und ehrengemordete Kopftuch hat sie nie besonders interessiert, heiliger als der Heilige Geist ist. Deswegen und aus reiner Galligkeit und einem Gefühl moralischer Überlegenheit wünschten sie sich den Multikulti-Himmel auf deutschem Boden herbei. Aber wie gesagt, diese Pressedoofs taten es nur im Vorbeigehen, sprich auf dem Papier, das geduldig ist. In Wahrheit aber entstammen sie allesamt kreuzspießigen Mittelstandsfamilien mit Goethe im Bücherregal und Scheidungskosten der Eltern in Höhe von 70 000 Euro, weil es sich nicht wie bei den „Flüchtlingen“ geziemte, die Alte einfach abzustechen, damit man sich diese Kosten und viel Ärger erspart.



    Jetzt jedoch gehen alle die so hingelaberten Wünsche in Erfüllung. Das Ganze ist nun weder Spaß noch eine hingeschnarchte Gutmensch-Dichtung von Nerds und Nerdinnen, die damals beim Sozialkundeunterricht jedem Kack aus dem Munde des grün wählenden Paukers geglaubt haben. Ladies and gentlemen, here comes the reality! Viele dieser Journalistendarsteller haben Töchter im besten Vergewaltigungsalter und Söhne, deren Ermordung durch einen neuen Herrenmenschen mit abgebrochenem Integrationskurs ein verschwulter deutscher Richter als eine Ordnungswidrigkeit abnicken wird. Auch sie erkennen allmählich, daß ihre bisher geplapperten Enthusiasmen über Willkommenskultur, Ausdüngung der eigenen Landsleute durch Brachialmigration und „Jeder Mensch ist ein Ausländer“ einer Realität wird nicht standhalten können, wenn Millionen von jungen Männern aus der Unzivilisation mit durchschnittlich niedrigem IQ in einen Wohlfahrtsstaat deluxe einfallen und per dessen Gesetz prompt eine Existenz zumindest auf dem Niveau eines einfachen deutschen Arbeiters einfordern und auch bekommen können – gratis und über kurz oder lang ein Leben lang. Und auch ihnen geht so langsam auf, daß da kein Ende der Fahnenstange zu sehen ist, im Gegenteil die Invasion immer rasanter an Fahrt aufnimmt, und, wenn sich daran nichts ändert, die Einschläge nicht nur immer näher an sie herankommen, sondern direkt ihr Rotwein-und-Klagenfurter-Literaturtage-Blala-Idylle treffen werden, und zwar nicht irgendwann, sondern nächste Woche.



    Allein es hilft nichts, sie können jetzt nicht mehr zurück bzw. aus ihrer Haut. Denn dann müßten sich all diese samt und sonders dem grün linken Lager zuzurechnenden Journalistenpuppen eingestehen, daß sie einer Lebenslüge aufgesessen waren und daß ihr so leicht und wie sie glaubten folgenlos bleibender Traum eines „(arsch-)offenen Gesellschaft“ nicht im Heiapopeia enden wird, sondern in einer maskulinen Gewaltherrschaft von Desperados, im religiösen Fanatismus und über die Steuerschiene der Versklavung der einheimischen Bevölkerung. Obgleich sich so manch einer von ihnen wohl über jedes abgefackelte Asylantenheim insgeheim freuen mag, müssen sie bei ihrer eingeschlagen Linie bleiben, um nicht nachträglich als irre Clowns dazustehen. Es ist der Fatalismus der Verlierer, welche unbeirrt den Sieg für sich beanspruchen, obwohl das Spiel längst aus ist und die letzten Zuschauer die Stadionränge räumen. Vergleichbar mit ihren Urvätern damals nach Stalingrad, die in einer Mischung aus Trotz, Wahn und kranker Sehnsucht nach Selbstzerstörung noch an den Endsieg glaubten. Ihr Endsieg der multikulturellen Gesellschaft unter dem Deckmantel von Menschlichkeit und anscheinend von Moses höchstpersönlich in Stein gemeißelter Gesetze wird jedoch bereits Ende dieses Jahres Deutschland bis in den verborgensten Winkeln verändert haben und in einem Alptraum enden. Danach wird es vollkommen belanglos sein, was die Herren und Frauen Journalisten über die Sache berichten – sowie sie selbst es sein werden.



    Um die offensichtlichsten Lüge der Presse bezüglich des Asyl-und-Flüchtlingskrampfs offenzulegen, hier die frappantesten Widersprüche.

    STATUS



    In den Leitmedien ist gerade ein Wettbewerb entbrannt, den deutschen Normaldoof darüber aufzuklären, was ein Asylant, ein Flüchtling, ein Einwanderer, ein Zuwanderer oder ein Einfach-so-Gekommener ist. Sogar das Einwanderungsgesetzt soll in diesem Sinne umgeändert bzw. vereinfacht werden. Dies soll den Eindruck einer Ordnung und des Überblick-Habens von kompetenter Stelle vermitteln, wie es der staatshörige deutsche Normaldoof gerne vernimmt. Es ist jedoch am Ende des Tages scheißegal, welchen Status ein Ausländer inne hat, wenn er bei einer Gesetzeswidrigkeit auf gar keinen Fall wieder abgeschoben werden darf, sobald er einmal deutschen Boden betreten hat, und die Möglichkeit erhält, an diesem gigantischen Wohlfahrtsstaat zu partizipieren. Und weil er der „heilige Ausländer“ ist, großzügiger, als ein Einheimischer. Sogar Ausländern, die über die sogenannte Greencard auf die „ehrliche“ Weise hier hergekommen sind und EU-Ausländern, welche nur drei Monate arbeitssuchend tun müssen, steht dieses Recht zu.
    Deshalb ist es nur ein Scheißwitz, in welche künstliche Kategorien man diese Leute steckt und ein Affentheater mit Begriffen und angeblich polizeilicher Erfassung ihrer Identitäten veranstaltet. Fakt ist: Das Land Deutschland besitzt keine Grenzen mehr, jeder darf rein und bleiben wie es ihm beliebt, und der deutsche Steuerzahler muß ihn und seine Familie, Sippe, Clan alimentieren, wenn er wegen Steuerhinterziehung nicht ins Gefängnis kommen will. Es ist die Umkehrung des Menschlichkeitsprinzips: Alle Menschen sind gleich, einige aber menschlicher. Wer etwas anderes behauptet, lügt.



    MENSCHLICHKEIT

    Das Asylgesetz (oder von mir aus das Flüchtlingsgesetzt) ist nicht die Straßenverkehrsordnung, also eine Gesetzlichkeit, womit jedermann tagtäglich in Berührung kommt und etwas regeln soll, ohne dessen unser Alltag im Chaos münden würde. Es ist das Sahnehäubchen des Grundgesetzes, ein Luxusgesetz und wurde zu einer Zeit, als man vermutlich drei Leute pro Jahr mit solch einem Begehr erwartete, gemacht, falls man in jenen bitteren Zeiten und in einem völlig kaputten Land überhaupt einen Asylanten erwartete. Daß heute ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling dem deutschen Steuerzahler 60 000 Euro jährlich kostet, hätte sich zu jener Zeit nicht einmal ein Science-Fiction-Autor einfallen lassen, geschweige denn der Gesetzgeber.



    Die sogenannte Menschlichkeit, die unsere Journalisten gern im Akkord in den Mund nehmen, ist in Wahrheit lediglich ein Wort, ausgesprochen von Lippen derer, die nicht einmal im Geheimen eine Karriere in den links gestrickten Mainstream-Medien verfolgen, wo so ein menschelnder Scheiß die Hauptwährung ist (was jedoch ein Trugschluß ist, weil es sie in ein paar Jahren wegen Internet und solchen talentierteren Gratis-Schreibern wie mir eh nicht mehr geben wird). Die Menschlichkeit in ihrem originären Sinne mag es vielleicht da geben, wo die „Flüchtlinge“ herkommen, aber bestimmt nicht in einem Zwangswohlfahrtsstaat wie Deutschland. Menschlichkeit ist etwas Privates und Freiwilliges und meint nicht die Drohung mit Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung, wenn man mehr als die Hälfte des Erarbeiteten an irgendwelche Dahergelaufene abdrücken muß. Nennt sich Steuerbescheid. Echte Menschlichkeit wäre es zum Beispiel, wenn ein an der neuesten Ausgabe über Flüchtlinge beteiligter SPIEGEL-Journalist einen „geflüchteten“ Eretrier bei sich zu Hause aufnehmen, ihm seinen Lebensunterhalt, seine Krankassen- und Rentenbeiträge, nicht zu vergessen seine Belustigungen zahlen und darüber hinaus mittels der Familienzusammenführung seine drei Ehefrauen und Großeltern und die Großeltern der Ehefrauen auch bei sich zu Hause einquartieren würde, aber das nicht bloß als Show, damit er einmal aufs Titelblatt des SPIEGELs kommt, und dann wieder vergessen, nein, sich verpflichtete, dies über exakt 30 Jahre durchzuhalten, anstatt die Plage in moralischer Großkotzigkeit dem anonymen Steuerzahler zu überlassen und ob seines moralischen Scheißeredens am Band moralisch einen Triumphfurz auf seinem Schreibtischstuhl abzulassen. Tut er es nicht, ist er ein Lügner und sonst nichts …

    Fortsetzung folgt.


    http://der-kleine-akif.de/2015/07/27...sommer-teil-i/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Der letzte deutsche Sommer - Akif Pirinçci

    Echte Menschlichkeit wäre es zum Beispiel, wenn ein an der neuesten Ausgabe über Flüchtlinge beteiligter SPIEGEL-Journalist einen „geflüchteten“ Eretrier bei sich zu Hause aufnehmen, ihm seinen Lebensunterhalt, seine Krankassen- und Rentenbeiträge, nicht zu vergessen seine Belustigungen zahlen und darüber hinaus mittels der Familienzusammenführung seine drei Ehefrauen und Großeltern und die Großeltern der Ehefrauen auch bei sich zu Hause einquartieren würde, aber das nicht bloß als Show, damit er einmal aufs Titelblatt des SPIEGELs kommt, und dann wieder vergessen, nein, sich verpflichtete, dies über exakt 30 Jahre durchzuhalten, anstatt die Plage in moralischer Großkotzigkeit dem anonymen Steuerzahler zu überlassen und ob seines moralischen Scheißeredens am Band moralisch einen Triumphfurz auf seinem Schreibtischstuhl abzulassen.
    Bin gespannt, wie lange der Gutmensch (bzw. seine Familie!) DAS aushalten und mitmachen würde ...

  3. #3
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    AW: Der letzte deutsche Sommer - Akif Pirinçci

    DER LETZTE DEUTSCHE SOMMER – TEIL II

    22 Stunden her



    Link zum besten Film ever!

    Menschlichkeit ist inzwischen ein Begriff, der im öffentlichen Diskurs von seiner ursprünglichen Bedeutung gelöst und von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und ihrem Schlepptau später von der heutigen Türkenpartei SPD und noch später von der Mauermörderpartei DIE LINKE sowohl für die Politik als auch für die Medien bindend neu formuliert wurde. Jede andere Art von Menschlichkeit ist nach dieser neuen Doktrin, welche zwar nicht im Gesetzesbuch steht, doch deren Ignorierung oder gar Zuwiderhandlung von einem Karriereknick bis zur Existenzvernichtung zur Folge haben kann, nicht erlaubt. Ersonnen von meist atemberaubend widerlich aussehenden und leicht müffelnden Frauen, die vollzählig Geschwätzwissenschaften oder die Zubereitung von Pilzkulturen aus vollgekotzten WG-Teppichböden zu einem schmackhaften Mahl studierten, oktroyierte man solcherart Schizoscheiße in die Hirne von deutschen Medienleuten, welche für „moderne“ Sichtweisen so offen waren wie die Arschlöcher von am Bahnhof lümmelnder Strichjungen.



    Über die Medien wurde schließlich mit dieser Menschlichkeit claudiarothesker Manier auch das Zentralnervensystem der Politik lückenlos besamt, so daß das einst hehre deutsche Wort Menschlichkeit alsbald so aussah wie eine drei Tage getragene Binde einer der oben genannten Damen und selbst gestandene CSU-Bürgermeister im tiefsten Bayern die „neue“ Menschlichkeit in ihren Maßkrug Bier speichelten, während sie der Kellnerin die Arschbacke zwickten. Jetzt hieß es: Die Menschlichkeit, die wir meinen! Der Gipfel der Menschlichkeit dieser in ihrem Menschsein Umgedrehten bedeutete zum Beispiel, daß man deutsche Kinder im Mutterbauch ohne viel Federlesens töten durfte, für dessen gesetzliche Erlangung selbst Konservative im Bundestag freudig die Finger hoben und sich über diese very christliche Entscheidung heute noch vor Freude nicht mehr einkriegen. Geradezu menschenverachtend war dagegen, wenn man es einem Volker Beck übel nahm, daß er in seinem Buch für die Legalisierung des Kinderfickens eintrat – meine Güte, was war schon dabei!



    Doch selbst so tiefgrüne Grüne, wie es „Der unglaubliche Hulk“ nie sein wird, und selbst Brachialanarchisten aus den Anfängen der Sowjetunion hätten nicht einmal in ihren feuchtesten Träumen zu hoffen gewagt, was der deutsche Staat, der nicht zufällig von einer Frau regiert wird, welche wiederum letztens vom Stuhl gefallen ist, 2015 tun würde. Nämlich seine Grenzen abschaffen und vornehmlich Moslems und Afrikaner aus aller Welt im Namen der neuen Menschlichkeit zu einem täglichen Geschenkekorb-Dasein einladen, das da heißt Transferleistung all night long und for ever. Dabei spielten weder Kosten noch Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung eine Rolle.



    Die Kosten hat man im Griff. Für die Alimentierung der erlauchten Dauergäste werden halt sämtliche Dienstleistungen, Infrastrukturen und öffentliche Erbringungen für das angestammte Volk gestrichen, für die ein Staat mit seinen gewählten Repräsentanten eigentlich zuständig ist. Gut, daß die oben genannten Parteien ein paar Jahrzehnte zuvor den berühmt berüchtigten deutschen Selbsthaß in die Bevölkerung implantiert haben, so daß es im Volke selbst etwas wie Solidarität nicht mehr gibt, sondern nur noch mit Kaffeeanbauern in Nicaragua, und das Wort Landsmann genauso unappetitlich klingt wie Konzentrationslager, hat geholfen. Das Einzige, wofür sich dieses Volk seinen Arsch aus dem Sessel hebt, ist für die Erhaltung eines ollen Bahnhofs, am besten mit ‚ner schönen Dampflok darin, tütütü! Es sollte noch dankbar sein für seine eigene Umvolkung.



    Und was die Rücksicht auf diejenigen angeht, die durch den Dauergast-Tsunami überrollt, in ihrem deutschen Leben (OGottoGott!) gestört und belästigt fühlen, bisweilen auch vergewaltigt und die Fresse poliert, und nicht wollen, daß ihnen das Vertraute, der ihnen zugehörige freie westliche Lebensstielstil, gar ihre Heimat und das Heimatgefühl für einen grün kranken Scheiß geopfert werden – wofür haben wir die Lügenpresse?! Die schreiben täglich drei Artikel über Nazis, unter denen eine Mutter mit zwei Töchtern seltsamerweise keinen sexuellen Spießrutenlauf durch Jungmännerhorden mit dem Verhalten von in Brunft geratenen Schimpansen erträgt, und gut is. Wenn die da in ihren Redaktionen was von Heimat hören, platzt ihnen sowieso schon der Sack. Und diese Mutter mit ihren Töchtern, soll sie sich halt nicht so anstellen, die alte Fotze.



    Selbstverständlich tauchen auch gewisse Probleme mit der neuen Menschlichkeit auf. Das muß man ganz klar sagen. Allein in den ersten 7 Monaten dieses Jahres sind 600 000 „Schutzbedürftige“ im Schland gelandet. Die Regierung spricht zwar von 400 000, aber die sagt ja auch immer die Wahrheit. Bis Ende des Jahres werden es eine Million sein, ¾ fickwütige junge Männer, nächstes Jahr 2 Mio. Darunter viele Schwarze, welchen ein Drittel bis doppelt so hoch Testosteron im Blut zirkuliert als bei weißen Männern (Ross, R., Bernstein, L., Judd, H., Hanisch, R., Pike, M. and Henderson, B.E. 1986 Serum testosterone levels is healthy young black and white men. Journal National Cancer Institute). Das große logistische Problem ist für DRK und Pro Asyl ist deshalb weniger der Zeltstadtaufbau am laufenden Band für die neuen Facharbeiter, als vielmehr die Beschaffung von ausreichendem Fickmaterial. Die Jungs stehen schließlich in vollem Saft, der ihnen schon die Hosenbeine ihrer hippsten Sportanzüge runterrinnt und auch häßliche Spritzer auf ihre Smartphones setzt. Menschlichkeit sieht anders aus. Klar könnte man auf die einheimischen Chicks zurückgreifen, aber das wird Pro Asyl erst November verkünden, wenn es ganz heimelig auf Weihnachten zugeht. Noch ist die deutsche Volkin noch nicht reif dafür. Aber wenn es dann beginnt, früher dunkel zu werden, wird sie sich schon in finsteren Hauseingängen und noch finstereren Parkplätzen vor Diskotheken oder mitten am helllichten Tag vor Schulen im wahrsten Sinne des Wortes breitschlagen lassen.
    Fragt sich nur, was die deutschen Jungmannen dann mit ihrem Dödel anstellen. Auch hier hat jedoch Pro Asyl eine schier genialistische Idee gehabt. Man hat mit RTL eine Zusammenarbeit vereinbart, aus der als Erstes ein Projekt mit dem Titel DSDW (Deutschland sucht den Superwichser) hervorgegangen ist. In der aufwendigen Show, die bereits Oktober ausgestrahlt werden soll, wichsen 30 männliche und ausschließlich deutschstämmige Kandidaten um die Wette. Wer am weitesten spritzt, hat gewonnen. Und darf sich als Wichserkönig bezeichnen. Und darf weiter wichsen. Im Namen der Menschlichkeit …

    http://der-kleine-akif.de/2015/07/27...ommer-teil-ii/


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    Pirincci: DER LETZTE DEUTSCHE SOMMER

    Anhang 4606

    So lügnerisch und im besten Falle schwachsinnig verhält sich die deutsche Presse auch mit der gegenwärtigen Flutung des Landes mit vorwiegend männlichen und jungen Ausländern, die uns ewiglich in der Tasche liegen werden. Und ihre analphabetische Sippschaft gleich mit. Da die Rechnung hierfür etwas später präsentiert werden wird, das Volk also dann vor unumkehrbaren Tatsachen steht, behilft man sich vorerst mit teils als moralisches, teils pseudowirtschaftliches Argument camouflagiertem Dünnschiß aus Journalistenkleinhirnen und teils mit unverhohlenen Drohungen gegen die Mahner, durchaus auch justiziabler Art, siehe die Einführung des sogenannten Haßkrimininalitätspragraphen ins Gesetzbuch ab August 2015. Je nach Gutdünken schickt ab diesem Zeitpunkt ein Richter einen dann in den Knast, wenn man dann z. B. sagt: „Ich möchte in Ägypten kein Urlaub machen, weil es ein moslemisches Land ist.“

    http://michael-mannheimer.net/2015/0...sommer-teil-i/

  5. #5
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    Pirincci: DER LETZTE DEUTSCHE SOMMER – TEIL II

    Pirincci: DER LETZTE DEUTSCHE SOMMER – TEIL II

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  6. #6
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    AW: Pirincci: DER LETZTE DEUTSCHE SOMMER – TEIL II

    Einfach umwerfend zutreffend, das Buch !!! Allerdings auch wie ein Tritt in die Eier, weil es sehr schmerzhaft ist die Wahrheit so geballt verpasst zu bekommen !!!
    DEUTSCHLAND IST FERTIG
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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