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Tilt Schweiger? Migration auf dem Lande: Asylanten- statt Milchviehhaltung

BRDigung: Unsere Bauern haben es in mehrfacher Hinsicht ziemlich schwer, aber jetzt zeichnen sich ganz neue Ertragspotentiale für ein unbeschwerteres Leben auf dem Lande ab. Der Wettkampf um die Milch ist längst geschlagen. Niemand braucht heutzutage noch Milch- oder Butterberge. Diese sinnlose Überschussproduktion sollte ohnehin gerade beendet werden, weil sämtliche Abnehmer der Überschussproduktion aus Afrika und dem Nahen Osten ohnehin gerade zu uns kommen. Was für eine glückliche Fügung für die europäische Landwirtschaft, die in den letzten Jahren stark unter einem massiven Migrationsproblem zu leiden hatte.

Auslöser für diese revolutionären Betrachtungen zum Thema Migration & Migration ist allerdings der Til Schweiger … [Wikipedia], der sich hertnäckig vorgenommen hat, jetzt auch an den unendlichen Migrantenströmen in Europa partizipieren zu wollen, vorgeblich nur was das Image anbelangt, praktisch allerdings auch finanziell: Til Schweiger will Flüchtlingsheim bauen … [Tagesspiegel]. Offensichtlich hat er sich dazu mit einigen künftigen Asyl-Bauern unterhalten, die jetzt in Bayern auf Weisung von ganz oben das Geschäft mit der Migration machen sollen. Seehofer kündigt „rigorose Maßnahmen“ in der Asylpolitik an … [NOZ]. Nicht umsonst kündigt König Horst so etwas an, meistens weiß er sehr genau was er tut und wir wissen was er meint!

Demnach werden viele Bauern in Bayern noch im Laufe der Saison von der jetzigen Milchvieh- auf die ertragreichere Migrantenhaltung umstellen. Ähnlich wie beim Milchviehgeschäft, muss natürlich das Asyl-Geschäft langatmig bezuschusst werden, aber in diesem Segment besteht wenigstens ein horrender Bedarf. Inzwischen ist auch klar, das Horst Seehofer genau diese Form der Migration auf dem Lande im Visier hatte, als er von den zuvor erwähnten rigorosen Maßnahmen sprach! Umtriebiges Kerlchen, dieser Seehofer, gelle! Aber es gibt noch wieder andere Leute, die sehen noch ganz andere Hintergründe bei der Migration. Wenn sie wünschen, können wir auch ihnen einen persönlichen Migrationshintergrund entwerfen?

http://qpress.de/2015/08/04/tilt-sch...chviehhaltung/

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Til Schweiger und das Millionengeschäft mit Asylanten

Die Asylindustrie blüht. Findige Geschäftemacher kaufen ausrangierte Häuser und machen daraus Flüchtlingsheime. Ein lukratives Geschäft mit Schrottimmobilien. Till Schweiger springt nun ebenfalls auf den Boom auf und will ein Flüchtlingsheim errichten.

Alte Gebäude irgendwo am Stadtrand oder in der Pampa sind plötzlich sehr nachgefragt - denn hier lockt ein Millionen-Geschäft. Immer mehr findige Geschäftemacher kaufen irgendwelche Schrottimmobilien die ansonsten unverkäuflich sind und machen daraus Flüchtlingsheime. Pro Tag locken bis zu 80 Euro pro Person.
Dieses Geschäftsmodell hat nun auch offenbar Til Schweiger entdeckt, dessen Freunde eine ausrangierte Bundeswehrkaserne zum Schnäppchenpreis erwarben - um daraus eine Flüchtlingsunterkunft zu machen. In den meisten Fällen eine gute Investition auf Kosten der Steuerzahler. Denn der Staat weiß bekanntlich nicht mehr wohin mit den Flüchtlingen.
„Ich werde mit Freunden zusammen ein Flüchtlingsheim aufbauen“, sagte der 51-jährige Schauspieler und Regisseur der „Bild am Sonntag“. Anfang 2014 haben die Freunde demnach die Rommel-Kaserne in Osterode am Harz gekauft. „Wir wollen ein Vorzeige-Flüchtlingsheim bauen."

Was auf den ersten Blick sehr fürsorglich klingt ist dennoch oft nichts anderes als knallharte Geschäftemacherei - die man allerdings als Akt der Mitmenschlichkeit verkaufen kann. In dem meisten Fällen verdienen sich die Erwerber von irgendwelchen Schrottimmobilien dumm und dämlich. Motto: Unterkünfte billig kaufen und teuer vermieten. Das funktioniert in Deutschland mit privaten Flüchtlingsheimen ziemlich gut. Das Leid der Flüchtlinge als Rendite-trächtige Investition.

Städte und Gemeinden arbeiten mit privaten Immobilienbesitzern zusammen. Für kriminelle Abzocker ein gutes Geschäft:
► Der Besitzer eines „Hostel“ in Berlin vermietete seine Unterkunft für 50 Euro pro Person und Nacht. Also für happige 1500 Euro Monatsmiete. Weil er auch noch bis zu 14 Personen in eine Wohnung pferchte, kassierte er dafür 21 000 Euro Steuergeld im Monat.
► Gleich mehrere Unterkünfte für bis zu 1500 Asylbewerber bietet der ehemalige Stasi-Offizier Wilfried Pohl in Hessen, Sachsen und Thüringen an. Migranten berichten von teils katastrophalen Zuständen: übervolle Zimmer, marode Heiz- und Sanitäranlagen, Ungeziefer.

http://www.mmnews.de/index.php/polit...iger-millionen