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  1. #31
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Miese Manipulationen: Öffentlich-Rechtliche tricksen dreist bei Umfrage zu Moria

    „Große Mehrheit für Aufnahme von Flüchtlingen!„, titelte die „Tagesschau“ am Wochenende, und auch weitere öffentlich-rechtliche Nachrichtenformate übernahmen die Meldung, dass angeblich die überwältigende Überzahl der deutschen Bevölkerung für die „Rettung“ und Herholung der Lesbos-Flüchtlinge aus dem vorsätzlich abgefackelten Lager Moria einträte: Eine grob irreführende Insinuierung ohne Grundlage.
    „Im ARD-DeutschlandTrend sprechen sich 87 Prozent der Befragten für die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem abgebrannten Lager Moria aus„, so die „Tagesschau„. Eine sehr eigenwillige Interpretation der Umfrageergebnisse des Meinungsforschungsinstituts Infratest, die im Auftrag des ARD-„Deutschlandtrends“ einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung zur Aufnahmebereitschaft befragt hatte.

    Denn in dieser Umfrage hatten sich tatsächlich 44 Prozent dagegen ausgesprochen, dass Deutschland irgendwelche Flüchtlinge aus Moria aufnehmen solle, solange es nicht zuvor keine europaweite Verteilung der „Hilfssuchenden“ auf die EU-Staaten gäbe. Über 10 Prozent waren strikt gegen jede Aufnahme. Dass Deutschland sofort und auf jeden Fall Flüchtlinge aus Moria aufnehmen solle, fanden über vier von zehn Wahlberechtigten (43 Prozent); eine extrem hohe Zahl, die dem Stimmungsbild in den Netzen, in nahezu allen Leserbrief- und Kommentarspalten und im täglichen Austausch der Menschen untereinander völlig widerspricht zwar – doch selbst einmal unterstellt, die ermittelte Zahl wäre korrekt: Dann ist dies immer noch keine Mehrheit (geschweige denn eine „große“), sondern eine eindeutige Minderheit der Deutschen.
    Die Schlagzeile hätte also eigentlich, wenn man sie schon verkürzen mag, lauten müssen: „Deutliche Mehrheit der Deutschen GEGEN die weitere Aufnahme von Flüchtlingen“. Zwar berichtete die „Tagesschau“ über die Bedingung einer EU-Regelung – doch weil diese politisch völlig unrealistisch ist und nicht zustandekommen wird, weil dem deutschen Sonderweg weiterhin keiner folgen mag, gilt somit, dass unter diesen Umständen eben die Deutschen mehrheitlich – mit über 54 Prozent nämlich – gegen eine Aufnahme sind. So wird gedreht und geframed, bis das gewünschte Ergebnis passt. Und freilich, ohne dass politisch voreingenommene, tendenziös-linksgrün gepolte „Faktenfinder“ (etwa ARD-„Hausratte“ Patrick Gensing) diese lupenreine, mit Zwangsgebühren finanzierte Desinformation anprangern würden.

    https://www.journalistenwatch.com/20...n-oeffentlich/
    Diese hohe Zustimmung ist vor allem aus dem Grund nicht realistisch, weil sie konträr zum Wahlverhalten der Deutschen steht. Die hatten die Volksparteien nämlich vor allem aufgrund der von der Regierung forcierten Flüchtlingszuwanderung abgestraft, sichtbar in den Wahlergebnissen. Jetzt zu behaupten, das Volk wolle etwas, das es sichtbar nicht will und wollte, ist schon eine besondere Art der Dummverkauferei. Da fragt sich, wer wie gefragt wurde und wer gefragt und ausgewertet hat, damit solche Ergebnisse zustandekommen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #32
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Ist doch klar wie solche Umfragen zustandekommen: es kommt auf die Frage an...

    Wollt ihr armen Kinderchen eine Chance hier in D geben damit sie mal Steuerzahler werden und Eure Rente finanzieren oder wollt ihr sie elendiglich in Moria verrecken lassen ?

    Andere Frage wäre: wollt ihr noch mehr Jungmänner hier aufnehmen von denen nicht bekannt ist, ob sie nicht schon in ihrer Hemat straffällig gewesen sind ?

    Wollt ihr Merkel oder wäre Euch Kim Jong Un lieber ?

    Wollt ihr lieber Maske tragen oder erschossen werden ?

    Wollt ihr Euch impfen lassen oder eine Ausreisesperre und dauerhafte Heimquarantäne ?

    Es kommt immer auf die Fragestellung an - mit der richtigen Frage, kann man auch das gewünschte Ergebnis präsentieren...

  3. #33
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Wenn es nach den Umfragen gegangen wäre, hätte man in den USA gar nicht wählen müssen. Joe Biden galt seit Monaten "laut Umfragen" als sicherer Sieger. Aber warum ist Trump so stark?..........

    Jetzt fragen sie wieder alle: Warum lagen die Meinungsforscher so daneben? Die simple Antwort ist, die Meinungsforscher messen gar keine Meinungen, sie MACHEN sie.

    Das gibt auch der britische Guardian in einem Artikel vom September 2019 zu. https://www.theguardian.com/commenti...lling-industry


    Natürlich spielen hier auch Einschüchterung durch Hass- und Netzwerkgesetze eine Rolle sowie die berühmte Schweigespirale.......
    http://www.pi-news.net/2020/11/wiede...s-wahl-falsch/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Nur manipulierte Umfragen sind gute Umfragen? Forsa-Chef jammert über Verschwörungstheoretiker

    Nicht erst mit der erneuten gravierenden Schieflage bei den Vorhersagen zum Ausgang der US-Wahlen durch US-amerikanische Meinungsinstitute steckt die Demoskopie in einer tiefen Krise. Auch in Deutschland nimmt die Abweichung der Realergebnisse von späteren Wahlausgängen immer mehr zu, und vor allem was Umfragen zu tagespolitischen Themen betrifft – etwa den Corona-Maßnahmen, so muten diese mancheinem schlicht zu schön, an um wahr zu sein. Jetzt beklagt auch noch der Forsa-Chef die angeblichen Beschwernisse seines Berufsstands.
    Nach Einschätzung von Manfred Güllner, Chef des vor allem für die öffentlich-rechtlichen Sender häufig tätigen Meinungsforschungsinstituts mit wohlbekannte „Linkslastigkeit“ und SPD-Affinität, erschwerten „Verschwörungstheoretiker und Nichtwähler“ zunehmend die Arbeit von Demoskopen. „Leute, die zu Verschwörungstheorien neigen, lassen sich nicht befragen – weil sie die Umfrageinstitute als Teil des Establishments ansehen“, so der Leiter des Umfrageinstituts gestern laut „dts Nachrichtenagentur“. Dies seien – na sowas, wer auch sonst – in den USA die Trump-Wähler, in Deutschland die AfD-Wähler.

    Was war die Welt doch noch so schön vor AfD und Trump! Nur verzückte Obama-Fanboys, ein in linksgrüner Haltungs- und Linientreue vereintes Volk, als „konservativ“ galten CDU-Wähler, die es längst nicht mehr waren – und nach den Prognosen zu Wahlausgängen konnte man die Uhr stellen. So aufregend und überraschend wie ein Fahrplan waren die Wahlumfragen noch zu Zeiten, als Güllner seinen Laden 1984 gründete – und es gab damals auch keine störende „Netzöffentlichkeit“, keine Blasen, keine Bots und keine virtuelle Meinungsbeeinflussung.
    Da müsste sich die Branche eigentlich mal etwas einfallen lassen. Doch Güllner jammert lieber. Nicht-Wähler sagten vorher meist nicht, dass sie nicht wählen, sondern gäben nur eine Parteipräferenz an. „Das ist für Demoskopen dann natürlich ein Problem – insbesondere, weil es immer mehr Nicht-Wähler gibt“, Und auf Internet-Umfragen, so der Forsa-Chef, sei ja schonmal gar nichts zu geben. Davor „warne“ er. Mein Eindruck ist, dass die traditionelle Handwerkskunst der Demoskopie hier etwas unter die Räder geraten ist“, sagte er. „Bei aller Begeisterung für die Online-Welt müssen bei Umfragen gewisse Standards eingehalten werden. Sonst wird es windig.“

    Diese „Handwerkskunst“ der Meinungsvorhersage ist in diesen Zeiten – so scheint es nicht erst seit Trumps Sieg über Hillary Clinton 2016 – eher dem Ärgernis der Meinungsbeeinflussung gewichen. Und daran will auch Forsa offenbar nichts verändert sehen: Die Gruppe der Befragten müsse weiterin „sorgfältig ausgewählt werden, um Verzerrungen klein zu halten“. So sei eine persönliche Befragung übers Telefon ein besserer Standard als Spielereien, in denen man auf Internet-Seiten Fragen schaltet, bei denen es dem Zufall überlassen bleibt, wer teilnimmt“, so Güllner. Auch bei klassischen Umfragen könne es jedoch Differenzen zwischen Vor-Wahl-Befragungen und Wahlergebnissen geben. Allerdings – der „Social Bias“, die Abweichung von Angaben in Umfragen aus Gründen sozialer Erwünschtheit oder Hemmungen bei freimütigen Bekenntnissen unpopulärer Ansichten, wirkt sich hier gravierender aus als bei digitalen Umfragen.


    https://www.journalistenwatch.com/20...mfragen-forsa/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nur manipulierte Umfragen sind gute Umfragen? Forsa-Chef jammert über Verschwörungstheoretiker

    Nicht erst mit der erneuten gravierenden Schieflage bei den Vorhersagen zum Ausgang der US-Wahlen durch US-amerikanische Meinungsinstitute steckt die Demoskopie in einer tiefen Krise. Auch in Deutschland nimmt die Abweichung der Realergebnisse von späteren Wahlausgängen immer mehr zu, und vor allem was Umfragen zu tagespolitischen Themen betrifft – etwa den Corona-Maßnahmen, so muten diese mancheinem schlicht zu schön, an um wahr zu sein. Jetzt beklagt auch noch der Forsa-Chef die angeblichen Beschwernisse seines Berufsstands.
    Nach Einschätzung von Manfred Güllner, Chef des vor allem für die öffentlich-rechtlichen Sender häufig tätigen Meinungsforschungsinstituts mit wohlbekannte „Linkslastigkeit“ und SPD-Affinität, erschwerten „Verschwörungstheoretiker und Nichtwähler“ zunehmend die Arbeit von Demoskopen. „Leute, die zu Verschwörungstheorien neigen, lassen sich nicht befragen – weil sie die Umfrageinstitute als Teil des Establishments ansehen“, so der Leiter des Umfrageinstituts gestern laut „dts Nachrichtenagentur“. Dies seien – na sowas, wer auch sonst – in den USA die Trump-Wähler, in Deutschland die AfD-Wähler.

    Was war die Welt doch noch so schön vor AfD und Trump! Nur verzückte Obama-Fanboys, ein in linksgrüner Haltungs- und Linientreue vereintes Volk, als „konservativ“ galten CDU-Wähler, die es längst nicht mehr waren – und nach den Prognosen zu Wahlausgängen konnte man die Uhr stellen. So aufregend und überraschend wie ein Fahrplan waren die Wahlumfragen noch zu Zeiten, als Güllner seinen Laden 1984 gründete – und es gab damals auch keine störende „Netzöffentlichkeit“, keine Blasen, keine Bots und keine virtuelle Meinungsbeeinflussung.
    Da müsste sich die Branche eigentlich mal etwas einfallen lassen. Doch Güllner jammert lieber. Nicht-Wähler sagten vorher meist nicht, dass sie nicht wählen, sondern gäben nur eine Parteipräferenz an. „Das ist für Demoskopen dann natürlich ein Problem – insbesondere, weil es immer mehr Nicht-Wähler gibt“, Und auf Internet-Umfragen, so der Forsa-Chef, sei ja schonmal gar nichts zu geben. Davor „warne“ er. Mein Eindruck ist, dass die traditionelle Handwerkskunst der Demoskopie hier etwas unter die Räder geraten ist“, sagte er. „Bei aller Begeisterung für die Online-Welt müssen bei Umfragen gewisse Standards eingehalten werden. Sonst wird es windig.“

    Diese „Handwerkskunst“ der Meinungsvorhersage ist in diesen Zeiten – so scheint es nicht erst seit Trumps Sieg über Hillary Clinton 2016 – eher dem Ärgernis der Meinungsbeeinflussung gewichen. Und daran will auch Forsa offenbar nichts verändert sehen: Die Gruppe der Befragten müsse weiterin „sorgfältig ausgewählt werden, um Verzerrungen klein zu halten“. So sei eine persönliche Befragung übers Telefon ein besserer Standard als Spielereien, in denen man auf Internet-Seiten Fragen schaltet, bei denen es dem Zufall überlassen bleibt, wer teilnimmt“, so Güllner. Auch bei klassischen Umfragen könne es jedoch Differenzen zwischen Vor-Wahl-Befragungen und Wahlergebnissen geben. Allerdings – der „Social Bias“, die Abweichung von Angaben in Umfragen aus Gründen sozialer Erwünschtheit oder Hemmungen bei freimütigen Bekenntnissen unpopulärer Ansichten, wirkt sich hier gravierender aus als bei digitalen Umfragen.


    https://www.journalistenwatch.com/20...mfragen-forsa/
    Ich fasse es mal so zusammen:

    Erst kommt die Umfrage,
    dann folgt die Auszählung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #36
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Die Gruppe der Befragten müsse weiterin „sorgfältig ausgewählt werden, um Verzerrungen klein zu halten
    Natürlich, denn alles muß so bleiben, wie es angelegt ist, damit man sicher sein kann, daß die Ergebnisse den Erwartungen entsprechen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #37
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Natürlich, denn alles muß so bleiben, wie es angelegt ist, damit man sicher sein kann, daß die Ergebnisse den Erwartungen entsprechen.
    Nach welchen Kriterien wählt wer wen aus?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #38
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Nach welchen Kriterien wählt wer wen aus?
    Das ist (sind) die Gretchenfrage(n), deren Beantwortung dem Normalbürger verschlossen bleibt.
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  9. #39
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Ich fragte mich bis vor kurzem wie diese Umfragen zustandekommen...

    Bin vorige Woche dann angerufen worden - Callcenter- wir möchten sich wegen Politik zu derzeitigen Lage Corona und Politik befragen...

    Da ich Sportschütze bin und die meine Tel. Nummer kennen und wissen "wo mein Haus" wohnt, hab ich nur mitgeteilt , daß ich auch diesem Grund nicht teilnehmen möchte...

    Wenn ich hier was schreibe bin ich auch nicht anonym (Ip Nachverfolgung in strafrechtlichem Rahmen) - aber hier kann ich nachweisen daß meine Meinungsäußerung nicht gegen geltendes Recht verstößt - ich nicht gegen das Grundgesetz bin...

    Bei einer Tel Abfrage kann mir auch jede strafrechtlich unbedenkliche Aussage krumm genommen werden ...

  10. #40
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Ich lehne grundsätzlich jede Beteiligung an telefonischen Umfragen ab.
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