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  1. #61
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Außer bei der AFD sehe ich kaum einen vernünftigen Politiker im BT. Das ist doch wirklich schlimm und muss doch auch dem größten Schlafschaf auffallen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #62
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Außer bei der AFD sehe ich kaum einen vernünftigen Politiker im BT. Das ist doch wirklich schlimm und muss doch auch dem größten Schlafschaf auffallen !!!
    Müßte!
    Aber, was man nicht sehen will, das sieht man eben nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #63
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Müßte!
    Aber, was man nicht sehen will, das sieht man eben nicht.
    Aufgrund der unmittelbaren Erfahrungen mit meiner Schwester und ihrem Mann, kann ich die betreffende Gruppe zumindstens altersmäßig eingrenzen. Es handelt sich oft um 50 bis 75 jährige welche regelrecht den Staatsmedien hörig sind und tatsächlich alles schlucken was dort propagiert wird !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #64
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Möchtest du dich und deine Intelligenz beleidigen lassen? Dann schalte den ÖR ein. Zum Glück kann man es auch abschalten. Leider kann man es nicht nicht bezahlen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #65
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Angesichts der massiven Zerstörungen im türkisch-syrischen Erdbebengebiet befürwortet eine große Mehrheit der Bundesbürger die vorübergehende Aufnahme hilfsbedürftiger Menschen in Deutschland. Sieben von zehn Befragten (69 Prozent) unterstützten laut dem „Deutschlandtrend“ für das ARD-„Morgenmagazin“ am Freitag das Vorhaben der Bundesregierung, die Visa-Vergabe unbürokratisch zu vereinfachen und Menschen bis zu drei Monate aufzunehmen, wenn hier lebende Angehörige dafür die Kosten übernehmen.

    23 Prozent der Befragten sprachen sich dagegen aus. Die vereinfachte Visavergabe wird dabei bei Anhängern fast aller Parteien positiv gesehen. Bei den Unterstützern der Grünen stimmen sogar 88 Prozent zu. Anders beurteilen die AfD-Anhänger die Pläne der Regierung. Hier lehnen 56 Prozent das Vorhaben ab, 38 Prozent halten es für richtig. Für den „Deutschlandtrend“ befragte das Institut Infratest dimap am Dienstag und Mittwoch per Telefon und online 1216 Wahlberechtigte in Deutschland. Die Fehlerquote liegt bei zwei bis drei Prozent.

    https://www.trtdeutsch.com/news-inla...rkiye-12049229
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #66
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    ZDF-Politbarometer behauptet frech Zustimmung der Deutschen zur Massenzuwanderung
    Die Mehrheit der Deutschen ist gegen mehr Zuwanderung. Der Fehler liegt schon in der Fragestellung: Es wird darauf abgestellt, dass die Flüchtlinge aus „Krisengebieten“ kommen, und es wird gefragt, ob Deutschland das „verkraften“ kann. Es wird nicht gefragt, ob die Befragten dafür sind.

    Wenn die Mehrheit der Deutschen keine Panzerlieferungen will, und das trotz einer polit-medialen Verdammung jedweder Kriegsmüdigkeit, dann wird von Politik und Medien alles dafür getan, diese Haltung der Bürger zu bekämpfen. Wenn das mal nicht funktioniert, dann wird diese unbequeme Haltung einfach totgeschwiegen.

    An anderer Stelle funktioniert das schon besser. Die Diffamierungen gegen Regierungskritiker sind Legion, die regierungsnahen privaten Medien und das Zwangsgebührenfernsehen fahren regelmäßige Kampagnen für die Politik der Ampelregierung.

    Und wenn diese Diffamierungen und politmediale Gehirnwäsche jede Kritik erstickt haben, dann legen die Öffentlich-Rechtlichen ein „Politbarometer“ nach, das den Erfolg der Kampagnen quasi noch amtlich bestätigen soll.

    Nur: Der Bürger hat gelernt, wie früher in der DDR, zu unterscheiden zwischen verkündeter Stimmungslage und dem tatsächlichen Erleben samt Bauchgefühl als Seismograf der Erschütterungen.

    Zunächst einmal hier unkommentiert die neuesten „Ergebnisse“ des Politbarometers vom 17. Februar 2023: Die Mehrheit der Bürger ist zufrieden mit der Arbeit der Regierung, heißt es da. Wie das damit zusammenpasst, dass über fünfzig Prozent der Befragten einer Oppositionspartei ihre Stimme geben würden, ist nur eine der Merkwürdigkeiten.

    Interessant ist ein Befragungsergebnis auf dem Nebengleis. Denn da heißt es:

    „Wäre die Union an der Regierung, meinen 22 Prozent, sie würde ihre Sache besser machen, 21 Prozent sagen ‚schlechter‘ und für eine Mehrheit von 53 Prozent würde das keinen großen Unterschied machen.“

    Das heißt zunächst einmal, dass nicht einmal mehr die verbliebenen CDU-Anhänger an den Linkskurs von Friedrich Merz glauben, ein Teil der Unions-affinen Wähler traut dem BlackRock-Mann einfach nicht zu, anständige Politik für Deutschland anzubieten.

    Aber interessanter: Die Mehrheit der Befragten des ZDF-Politbarometers sieht keinen Unterschied darin, ob es nun Merz oder Scholz macht. Das ist insbesondere deshalb ein vernichtendes Urteil, weil die aktuelle politische Lage geprägt ist von Verwerfungen und solche Entscheidungen verlangt, die weitreichende Folgen haben können.

    Aber noch viel vernichtender für die Lage im Land: Das Politbarometer sieht den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius auf Platz eins im Ranking beliebtester Politiker. Da wird dieser Newcomer und No-Name aus Niedersachsen vorgeschoben, weil man den bekannten Gesichtern schon längst nichts mehr zutraut?

    Interessant hier: Gerade einmal 1,6 Punkte liegt Pistorius hier im grünen Bereich auf einer Skala von minus bis plus fünf Punkte.
    Aber dieser Mummenschanz ist nichts gegen den tatsächlichen Skandal dieser Befragung, wenn das Politbarometer ausgerechnet am Tag nach dem gescheiterten Migrationsgipfel, am Tag nach neuerlichen üblen Ausschreitungen gegen die deutsche Polizei und im Windschatten des x-ten Messerangriffs und der x-ten Vergewaltigung behauptet, eine Mehrheit der Deutschen sei der Meinung, die hohen Flüchtlingszahlen seien vertretbar.

    Nein, man muss keine DDR-Erfahrung haben, um zu verstehen, dass das Trickserei und Propaganda sein müssen.

    Das ZDF-Politbarometer schreibt:

    „Zurzeit kommen viele Flüchtlinge aus Krisengebieten zu uns. 57 Prozent sind der Meinung, dass Deutschland das verkraften kann, darunter Mehrheiten in den Anhängerschaften von SPD, Grünen und Linke.“

    Diese Zusammenfassung ist schon allein deshalb skandalös, weil sie die Unverschämtheit besitzt, erneut nach 2015 die einmalige und große Hilfsbereitschaft der Deutschen zu missbrauchen. Hier wird von „Flüchtlingen“ gesprochen, wo selbst Angela Merkel 2016 irgendwann verstanden hat, dass es nicht redlich und lächerlich wäre, stur weiter von Flüchtlingen zu sprechen.

    Tatsächlich kommen längst wieder mehr Syrer und Afghanen als ukrainische Kriegsflüchtlinge zu uns.

    Fakt ist: Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland waren so viele private Organisationen damit beschäftigt, so viele Wirtschaftsmigranten illegal ins Land zu holen. Illegal? Nein, denn die Arbeit der Bundesregierung in der Zuwanderungsfrage besteht mittlerweile vornehmlich darin, immer mehr illegale Zuwanderungsrouten zu legalisieren und weitere neue legale zu schaffen.

    Der Staat ist sogar dazu übergegangen, die daran beteiligten Organisationen jetzt ganz offiziell zu subventionieren.

    Und noch etwas ist in dem Zusammenhang bemerkenswert: Wenn es um offizielle Flüchtlingszahlen geht, die jetzt schon wieder höher sind als auf dem Höchststand des Kontrollverlustes von 2015, dann werden hier Asylanmeldungen gezählt.

    Aber was ist mit jenen tausenden von Zuwanderern, die gar keinen Asylantrag stellen oder die über eine der vielen neugeschaffenen Chancen- und Arbeitsmigrationskarten der Bundesregierung einreisen?

    Das ZDF findet seine Ergebnisse mutmaßlich selbst unanständig, jedenfalls erscheint es den Machern nötig, mit dicker Schlagzeile den ZDF-Online-Lesern zu erklären: „Umfrage zum Politbarometer ist repräsentativ“.

    Der Verweis auf die Urheber der Befragung am Ende: Erhoben wurde von der „Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen“, erklärt das ZDF. Nicht dass etwas anders denkbar gewesen wäre, aber warum hält das ZDF es hier nicht einmal mehr für nötig, explizit darauf hinzuweisen, dass diese Forschungsgruppe nur eine einzige Hauptaufgabe hat, nämlich dem ZDF zuzuarbeiten bei politischen und gesellschaftlichen Fragen?
    Kurz und knapp, fast eine Art Etikettenschwindel. Denn die Arbeit der als CDU-nah geltenden „Forschungsgruppe“ wird nach eigenen Angaben ausschließlich durch finanzielle Mittel des ZDF getragen.

    Aber es kommt noch besser: Matthias Junk, der Chef der „Wahlforscher“, war ab 2000 hochoffiziell „demoskopischer Berater“ der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel. Sein Spitzname war „Kanzlerinflüsterer“.

    Das sind übrigens alles keine Geheimnisse und auch keine Enthüllungen. Es sind allerdings Fakten, die von Bedeutung für die Einschätzung der Ergebnisse des Politbarometers sind und deshalb gerne mal vergessen werden.

    Was genau die angerufenen 1.250 Personen beispielsweise im Zusammenhang mit Zuwanderung gefragt wurden, ist auf der Webseite nicht im Einzelnen auslesbar. Mitgeteilt bekommt man hier lediglich, dass am Telefon insgesamt vierzig Fragen zu allen abgefragten Themen gestellt wurden, davon „teilweise mit, teilweise ohne Antwortvorgabe zu beantworten“.

    Was machen die Medien daraus? Der Focus kreiert eine Schlagzeile, die klingt, als wäre sie nach dem gescheiterten Migrationsgipfel von Nancy Faeser höchstselbst erbettelt worden: „Mehrheit der Deutschen stuft Flüchtlingszahlen als ‚verkraftbar‘ ein.“ Hier dürfte es interessant sein, wen die Befragten da im Auge hatten. Die Ukraine-Kriegsflüchtlinge oder die schon wieder viel größere Zahl an Syrern und Afghanen?

    Interessant könnte hier tatsächlich der Wortlaut der Migrations-Befragungen sein. Auf der Seite der „Forschungsgruppe Wahlen“ zum „Politbarometer „wird ein PDF mit den aktuellen Befragungen“ angeboten, dort müssten auch die Fragen zur Migration zu finden sein.

    Konkret handelt sich hier um eine Frage, mit zwei Antwortmöglichkeiten:

    „Zurzeit kommen viele Flüchtlinge aus Krisengebieten zu uns nach Deutschland. Was meinen Sie, ...
    - kann Deutschland das verkraften, oder
    - kann Deutschland das nicht verkraften?“

    Mal davon abgesehen, dass die Fragestellung an sich schon eine Zumutung ist entlang der eben hier erörterten Problematik, darf man sicher davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit der Befragten bei der Beantwortung ukrainische Flüchtlinge im Hinterkopf hatte.

    Aber die sind aktuell gar nicht die Hauptgruppe der Zugewanderten und die sind es auch nicht, welche den Kommunen, der Bundespolizei und den Bürgern im Land Kopfschmerzen machen. Es sind mehrheitlich muslimische junge Männer aus Syrien, Afghanistan und Nordafrika ohne echte Chancen auf einen Asylstatus, aber mit einer fast einhundertprozentigen Gewissheit, trotzdem in Deutschland bleiben zu dürfen samt Unterbringung, jeder Menge Förderungsprogramme und Sozialhilfe satt – jedenfalls im Verhältnis zu den Möglichkeiten im Heimatland.

    Wenn die Zeitungen heute titeln, was das Politbarometer des regierungsnahen Zwangsgebührenfernsehens ihnen aufgetischt hat – „Mehrheit der Deutschen stuft Flüchtlingszahlen als ‚verkraftbar‘ ein“ – dann darf man jetzt getrost davon ausgehen, dass diese Aussage mindestens zweifelhaft, tendenziös und in der politischen Intention ziemlich eindeutig dechiffrierbar ist.


    https://www.alexander-wallasch.de/ku...senzuwanderung
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Das, was Habeck am besten kann: Tricksen und täuschen und Geschichten erzählen. Es handelt sich zwar hier um keine Umfrage, aber um eine in Auftrag gegebene Studie, ein grüner Evergreen:

    Das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne), das sich dem beschleunigten Ausbau von Windkraft und Solarenergie verschrieben hat, beauftragte drei private Institute damit, die Kosten der fortschreitenden Erwärmung für Deutschland zu berechnen. „Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) und die Prognos AG haben die unterschiedlichen Kostendimensionen von Klimaschäden systematisiert“, verkündete das Ministerium am Montag.
    „Bis zur Mitte des Jahrhunderts rechnen die Forschenden je nach Ausmaß der Erderwärmung mit kumulierten volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von 280 bis 900 Milliarden Euro“, heißt es weiter. Das sei das „Ergebnis einer aktuellen Studie“.
    Die Pressemitteilung war ein Erfolg. Nachrichtenagenturen verbreiteten ihren Inhalt ohne Einordnung, die meisten Medien übernahmen die Meldung, auch WELT. Dabei handelt es sich bei der „Studie“ weder um eine wissenschaftliche Studie noch um eine glaubwürdige Darstellung.
    Grundlage der Berechnungen ist die „Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021“ des Umweltbundesamtes, die klimatologisch auf unrealistischen Annahmen beruht: auf dem sogenannten RCP-8.5-Szenario nämlich, das Klimaforschern zufolge nicht mehr verwendet werden sollte, weil es eine unplausibel extreme Treibhauswelt zeigt.
    Nicht einmal die Hälfte des Szenarios...
    erst das RCP-8.5-Szenario liefert verlässlich apokalyptische Szenarien.
    Klimaforscher mahnen seit Langem, das RCP 8.5 nicht mehr zu nutzen. Die US-Regierung hat es nach Druck aus der Wissenschaft gerade aus seinen Prognosen verbannt. Dass die Bundesregierung ihren Landsleuten anhand dieses Szenarios nun vorrechnet, wie teuer der Klimawandel werden könnte, darf als skandalös gelten.
    Aber nicht nur das extreme Zukunftsszenario als Grundlage macht die Studie des Bundeswirtschaftsministeriums unglaubwürdig. Auch die Annahmen für die Vergangenheit sind nicht nachvollziehbar.
    „Von 2000 bis 2021 sind mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen der Klimakrise entstanden, alleine 80 Milliarden davon seit 2018“, so die sogenannte Studie. Allein die Flutkatastrophe 2021 in Westdeutschland habe „mindestens 40,5 Milliarden Euro“ Schäden verursacht, heißt es unter Berufung auf eigene Berechnungen.
    Wetterschäden dem Klimawandel zuzuschreiben ist in Medien und bei Aktivisten üblich, es ist aber unzulässig.
    Auch ohne Klimawandel hat es in Westdeutschland in vergangenen Jahrhunderten ähnliche Fluten gegeben. ... Die Kosten für einen Wetterschaden vollständig der globalen Erwärmung anzulasten ist mithin unseriös....In Deutschland zeigen Wetterschäden bislang keinen steigenden Trend. Die Zahl der Wetterkatastrophen in Europa seit 2001 ist sogar zurückgegangen.
    Weil die Bevölkerung sich mit Messdaten also schwerlich für den Kampf gegen die Erwärmung einspannen lässt, versuchen es die Kämpfer für erneuerbare Energien seit rund 20 Jahren mit dem Fokus auf ökonomische Prognosen.
    Eine zentrale Kampagne gründeten Milliardäre aus den USA um Tom Steyers und Michael Bloomberg, die in Erneuerbare investieren. 2012 diskutierten sie nach Recherchen der „New York Times“ in Steyers Haus die Frage, „wie Klimawandel dargestellt werden könnte, um ihn fühlbar und unmittelbar machen zu können“.
    Die Leute müssten Angst um ihr Geld kriegen, um den Klimawandel ernst zu nehmen, glaubten Steyer, Bloomberg und ihre Verbündeten. Sie starteten unter Beteiligung von Wissenschaftlern eine Kampagne, die ökonomische Schreckensszenarien auf Basis des RCP-8.5-Szenarios berechnete. Das Medienecho auf die Studien fiel aus wie gewünscht.

    Habecks neue „Studie“ reiht sich ein; sein Ministerium erläutert seine Ziele in seiner Pressemitteilung: „Unter Federführung des Bundesumweltministeriums arbeitet die Bundesregierung derzeit an einer vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen“, heißt es. „Für das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium steht die beschleunigte Transformation des Energiesystems ganz oben auf der Agenda. Hier muss Deutschland das Tempo deutlich beschleunigen.“
    Die Deutschen besser vor Extremwetter zu schützen scheint dem Wirtschafts- und Klimaschutzminister hingegen nicht so wichtig. Fertige Pläne für ein Forschungsinstitut für Klimawandel-Anpassung hat die Bundesregierung gerade abgelehnt. Stattdessen genehmigte sie ein Institut für Astronomie.
    https://www.welt.de/debatte/kommenta...es-falsch.html

    Wie gesagt: Tricksen, täuschen und lügen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #68
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Die haarsträubenden Pläne der Grünen führen zu Volksaufständen, sagte kürzlich Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Trotzdem sollen sich in Umfragen fast 70% der Befragten damit einverstanden erklärt haben Verzicht zu üben. Nun ist Verzicht ein großes Wort. Auf ein Glas Schampus zu verzichten fällt sicherlich leichter als auf eine komplette Mahlzeit....


    .....Eine exklusive Umfrage für WELT AM SONNTAG ergibt: Die Bürger sind vor allem zu Einschnitten bei Flugreisen und beim Heizen bereit. Viele haben dennoch Zweifel am Potenzial der erneuerbaren Energien.

    Zwei von drei Deutschen sind bereit, sich im Dienste des Klimaschutzes persönlich einzuschränken. Entsprechend äußerten sich 68 Prozent der Teilnehmer bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von WELT AM SONNTAG. 19 Prozent der Befragten entschieden sich hingegen für die Antwort: „Ich bin generell nicht bereit, für die Erreichung der Klimaschutzziele auf etwas zu verzichten.“ Weitere 13 Prozent wollten sich zu dieser Fragestellung nicht äußern.

    Wer sich Abstriche vorstellen kann, machte – auch durch Mehrfachnennung – deutlich, an welchen Stellen er dazu bereit sein würde. Das Ergebnis: Am ehesten würden sich die Deutschen darauf einlassen, seltener zu fliegen. 43 Prozent der insgesamt 2021 von YouGov online Befragten äußerten sich so. 40 Prozent würden weniger heizen.

    Deutlicher geringere Einschränkungen wollen die Deutschen allerdings bei Essgewohnheiten hinnehmen. Lediglich 27 Prozent geben an, gegebenenfalls ihre Ernährung umzustellen. Am geringsten ist die Bereitschaft zum Verzicht beim Auto: Nur 13 Prozent der Befragten würden den eigenen Pkw abschaffen........ https://www.welt.de/politik/deutschl...ht-bereit.html

    ......ach ja, die Flugreisen. Wenn so viele Leute bereit sind darauf zu verzichten, warum tun sie es dann nicht?
    Geändert von Realist59 (24.04.2023 um 07:04 Uhr)
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  9. #69
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    56% "der Befragten" sind für das sofortige Verbot herkömmlicher Heizungen und damit die Bevölkerungsmehrheit, die hinter Habeck steht. Angesichts der Realitäten fragt man sich allerdings woher das Umfrageinstitut diese 56% hat. Ganz offensichtlich wird wieder einmal das alte, verlogene Spiel gespielt und mittels gefälschter Umfragen eine Zustimmung suggeriert, die es nicht gibt..........


    ZDF-Umfrage: Angeblich Mehrheit für Heizungsverbot
    27. Mai 2023
    Das ZDF hat mit dem unerwarteten Ergebnis einer Umfrage zum neuen "Heizungsgesetz" für Aufsehen gesorgt.

    Laut "Politbarometer" scheint jetzt angeblich eine Mehrheit von 56 Prozent die diskutierten Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zum Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ab dem Jahr 2024 zu unterstützen, während zuvor eine Forsa-Umfrage eine Ablehnung von 78 Prozent und eine Allensbach-Umfrage eine Ablehnung von 80 Prozent gezeigt hatte. "Da mögen die aktuellen Zahlen des Politbarometers insbesondere nach den lauten Debatten der letzten Wochen den einen oder die andere jetzt eventuell etwas erstaunen", sagte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali am Freitagabend im "Heute-Journal" bei Präsentation der Zahlen in Bezug auf das "Heizungsgesetz".
    Auch mehrere Grünen-Politiker griffen das Ergebnis umgehend auf: So freute sich der Bundestagsabgeordnete Kassem Taher Saleh über Rückenwind durch die Umfrage "trotz der unsachlichen und teils populistischen Diskussion zum GEG", seine Fraktionskollegin Franziska Brantner teilte die Erhebung ebenfalls auf Twitter als Beleg dafür, dass "die Mehrheit" hinter dem Vorhaben stehe. Für die Linke sprach Vize-Parteichef Lorenz Gösta Beutin von einem "erstaunlichen Ergebnis".

    Dabei wirft die Methodik Fragen auf: Während in der graphischen Präsentation des ZDF als Fragestellung "Sollen neue Heizungen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden?" angegeben wird, war die tatsächliche Fragestellung eine etwas andere: "Es ist geplant, dass Heizungen, die ab 2024 neu eingebaut werden, zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Finden Sie das gut, oder finden Sie das nicht gut?", formulierten die Call-Center-Mitarbeiter der Forschungsgruppe Wahlen laut eigener Angabe. Und vom Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ist, anders als in der Forsa- und in der Allensbach-Umfrage, überhaupt keine Rede.
    Andrea Wolf, die bei der Forschungsgruppe Wahlen für die Durchführung der Erhebung zum ZDF-Politbarometer in dieser Woche zuständig war, sagte der dts Nachrichtenagentur zur Begründung: "Da die konkrete Ausgestaltung des Heizungsgesetzes noch unklar ist, haben wir uns bei unserer Frage lediglich auf den grundsätzlichen Einsatz von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Neueinbau von Heizungen bezogen."

    Da beispielsweise Erdöl "von niemandem zu den erneuerbaren Energien gezählt" werde, könne die Frage auch nicht suggerieren, dass eine reine Ölheizung ab 2024 noch möglich wäre, so Wolf. Der aktuelle Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht vor, dass ab Januar 2024 faktisch keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden dürfen - was viele Gebäudeeigentümer gerade von Altbauten vor große finanzielle Probleme stellt. Ebenfalls am Freitag kündigte Wirtschaftsminister Habeck allerdings Kompromissbereitschaft an: Die neuen Regeln könnten ab dem 1. Januar 2024 zunächst nur für Neubauten gelten, sagte er in einem Zeitungsinterview. Bei den Bestandsgebäuden wolle er "gern den Wunsch nach mehr Zeit aufnehmen", und in Sachen Technologieoffenheit sehe er weitere "Spielräume".

    https://www.mmnews.de/politik/199269...heizungsverbot


    ......im Vergleich zu anderen Umfragen fällt die "Umfrage" des ZDF völlig aus dem Rahmen...


    ZDF schenkt den Grünen eine Umfrage
    Mit so einer medialen Unterstützung gelingt natürlich jeder Staatsstreich:

    Das ZDF hat mit dem unerwarteten Ergebnis einer Umfrage zum neuen “Heizungsgesetz” für Aufsehen gesorgt. Laut “Politbarometer” scheint jetzt eine Mehrheit von 56 Prozent die diskutierten Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zum Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ab dem Jahr 2024 zu unterstützen, während zuvor eine Forsa-Umfrage eine Ablehnung von 78 Prozent und eine Allensbach-Umfrage eine Ablehnung von 80 Prozent gezeigt hatte. “Da mögen die aktuellen Zahlen des Politbarometers insbesondere nach den lauten Debatten der letzten Wochen den einen oder die andere jetzt eventuell etwas erstaunen”, sagte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali am Freitagabend im “Heute-Journal” bei Präsentation der Zahlen in Bezug auf das “Heizungsgesetz”.

    Auch mehrere Grünen-Politiker griffen das Ergebnis umgehend auf: So freute sich der Bundestagsabgeordnete Kassem Taher Saleh über Rückenwind durch die Umfrage “trotz der unsachlichen und teils populistischen Diskussion zum GEG”, seine Fraktionskollegin Franziska Brantner teilte die Erhebung ebenfalls auf Twitter als Beleg dafür, dass “die Mehrheit” hinter dem Vorhaben stehe.
    Für die Linke sprach Vize-Parteichef Lorenz Gösta Beutin von einem “erstaunlichen Ergebnis”. Dabei wirft die Methodik Fragen auf: Während in der graphischen Präsentation des ZDF als Fragestellung “Sollen neue Heizungen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden?” angegeben wird, war die tatsächliche Fragestellung eine etwas andere: “Es ist geplant, dass Heizungen, die ab 2024 neu eingebaut werden, zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Finden Sie das gut, oder finden Sie das nicht gut?”, formulierten die Call-Center-Mitarbeiter der Forschungsgruppe Wahlen laut eigener Angabe. Und vom Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ist, anders als in der Forsa- und in der Allensbach-Umfrage, überhaupt keine Rede.
    Andrea Wolf, die bei der Forschungsgruppe Wahlen für die Durchführung der Erhebung zum ZDF-Politbarometer in dieser Woche zuständig war, sagte der dts Nachrichtenagentur zur Begründung: “Da die konkrete Ausgestaltung des Heizungsgesetzes noch unklar ist, haben wir uns bei unserer Frage lediglich auf den grundsätzlichen Einsatz von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Neueinbau von Heizungen bezogen.”

    Da beispielsweise Erdöl “von niemandem zu den erneuerbaren Energien gezählt” werde, könne die Frage auch nicht suggerieren, dass eine reine Ölheizung ab 2024 noch möglich wäre, so Wolf. Der aktuelle Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht vor, dass ab Januar 2024 faktisch keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden dürfen – was viele Gebäudeeigentümer gerade von Altbauten vor große finanzielle Probleme stellt. Ebenfalls am Freitag kündigte Wirtschaftsminister Habeck allerdings Kompromissbereitschaft an: Die neuen Regeln könnten ab dem 1. Januar 2024 zunächst nur für Neubauten gelten, sagte er in einem Zeitungsinterview.

    Bei den Bestandsgebäuden wolle er “gern den Wunsch nach mehr Zeit aufnehmen”, und in Sachen Technologieoffenheit sehe er weitere “Spielräume”.

    Mutmaßlich wurde die Umfrage unter den grünen Journalisten des ZDF durchgeführt. Also ab in die Biotonne.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...-eine-umfrage/

    .......eine klare und bewusste Lüge und Irreführung des ZDF! Folgende Passage sagt alles....

    “Da die konkrete Ausgestaltung des Heizungsgesetzes noch unklar ist, haben wir uns bei unserer Frage lediglich auf den grundsätzlichen Einsatz von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Neueinbau von Heizungen bezogen.”

    ......die Fragestellung macht es also. Das ZDF lügt mittlerweile derart unverfroren, dass der Rundfunkrat einschreiten müsste. Wenn der denn neutral wäre...
    Geändert von Realist59 (28.05.2023 um 08:35 Uhr)
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  10. #70
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Wer wurde da befragt?......


    Jeder dritte junge Mann in Deutschland findet Gewalt gegen Frauen "akzeptabel"
    Jeder dritte junge Mann in Deutschland findet Gewalt gegen Frauen akzeptabel. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Funke-Zeitungen hervor. Demnach sagten 33 Prozent der 18- bis 35-Jährigen, es sei in Ordnung, wenn ihnen im Streit mit der Partnerin gelegentlich "die Hand ausrutscht". Ebenfalls ein Drittel der Befragten sei bereits handgreiflich geworden, um einer Frau Respekt einzuflößen. Aus der Studie geht ebenfalls hervor, dass der Großteil der Männer am traditionellen Bild der Hausfrau festhalten. So sagten 52 Prozent der Befragten, sie sähen ihre Rolle darin, genug Geld zu verdienen, damit sich die Frau hauptsächlich um den Haushalt kümmern könne. Für die Studie seien bundesweit 1.000 Männer und 1.000 Frauen befragt worden.
    https://www.mdr.de/nachrichten/nachr...0.html#sprung0


    .......80% der Befragten dürften Ali, Mustafa oder Kemal heißen. Die vor allem von Frauen bejubelten Migranten verachten ihre Förderinnen. Leiden müssen dann alle Männer die ohne die sonst üblichen Einzelfall-Rufe pauschal beschuldigt werden.
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