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AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Diese hohe Zustimmung ist vor allem aus dem Grund nicht realistisch, weil sie konträr zum Wahlverhalten der Deutschen steht. Die hatten die Volksparteien nämlich vor allem aufgrund der von der Regierung forcierten Flüchtlingszuwanderung abgestraft, sichtbar in den Wahlergebnissen. Jetzt zu behaupten, das Volk wolle etwas, das es sichtbar nicht will und wollte, ist schon eine besondere Art der Dummverkauferei. Da fragt sich, wer wie gefragt wurde und wer gefragt und ausgewertet hat, damit solche Ergebnisse zustandekommen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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22.09.2020, 04:53 #32VIP
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AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Ist doch klar wie solche Umfragen zustandekommen: es kommt auf die Frage an...
Wollt ihr armen Kinderchen eine Chance hier in D geben damit sie mal Steuerzahler werden und Eure Rente finanzieren oder wollt ihr sie elendiglich in Moria verrecken lassen ?
Andere Frage wäre: wollt ihr noch mehr Jungmänner hier aufnehmen von denen nicht bekannt ist, ob sie nicht schon in ihrer Hemat straffällig gewesen sind ?
Wollt ihr Merkel oder wäre Euch Kim Jong Un lieber ?
Wollt ihr lieber Maske tragen oder erschossen werden ?
Wollt ihr Euch impfen lassen oder eine Ausreisesperre und dauerhafte Heimquarantäne ?
Es kommt immer auf die Fragestellung an - mit der richtigen Frage, kann man auch das gewünschte Ergebnis präsentieren...
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05.11.2020, 07:32 #33
AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Wenn es nach den Umfragen gegangen wäre, hätte man in den USA gar nicht wählen müssen. Joe Biden galt seit Monaten "laut Umfragen" als sicherer Sieger. Aber warum ist Trump so stark?..........
Jetzt fragen sie wieder alle: Warum lagen die Meinungsforscher so daneben? Die simple Antwort ist, die Meinungsforscher messen gar keine Meinungen, sie MACHEN sie.
Das gibt auch der britische Guardian in einem Artikel vom September 2019 zu. https://www.theguardian.com/commenti...lling-industry
Natürlich spielen hier auch Einschüchterung durch Hass- und Netzwerkgesetze eine Rolle sowie die berühmte Schweigespirale.......
http://www.pi-news.net/2020/11/wiede...s-wahl-falsch/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.11.2020, 11:48 #34
AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Nur manipulierte Umfragen sind gute Umfragen? Forsa-Chef jammert über Verschwörungstheoretiker
Nicht erst mit der erneuten gravierenden Schieflage bei den Vorhersagen zum Ausgang der US-Wahlen durch US-amerikanische Meinungsinstitute steckt die Demoskopie in einer tiefen Krise. Auch in Deutschland nimmt die Abweichung der Realergebnisse von späteren Wahlausgängen immer mehr zu, und vor allem was Umfragen zu tagespolitischen Themen betrifft – etwa den Corona-Maßnahmen, so muten diese mancheinem schlicht zu schön, an um wahr zu sein. Jetzt beklagt auch noch der Forsa-Chef die angeblichen Beschwernisse seines Berufsstands.
Nach Einschätzung von Manfred Güllner, Chef des vor allem für die öffentlich-rechtlichen Sender häufig tätigen Meinungsforschungsinstituts mit wohlbekannte „Linkslastigkeit“ und SPD-Affinität, erschwerten „Verschwörungstheoretiker und Nichtwähler“ zunehmend die Arbeit von Demoskopen. „Leute, die zu Verschwörungstheorien neigen, lassen sich nicht befragen – weil sie die Umfrageinstitute als Teil des Establishments ansehen“, so der Leiter des Umfrageinstituts gestern laut „dts Nachrichtenagentur“. Dies seien – na sowas, wer auch sonst – in den USA die Trump-Wähler, in Deutschland die AfD-Wähler.
Was war die Welt doch noch so schön vor AfD und Trump! Nur verzückte Obama-Fanboys, ein in linksgrüner Haltungs- und Linientreue vereintes Volk, als „konservativ“ galten CDU-Wähler, die es längst nicht mehr waren – und nach den Prognosen zu Wahlausgängen konnte man die Uhr stellen. So aufregend und überraschend wie ein Fahrplan waren die Wahlumfragen noch zu Zeiten, als Güllner seinen Laden 1984 gründete – und es gab damals auch keine störende „Netzöffentlichkeit“, keine Blasen, keine Bots und keine virtuelle Meinungsbeeinflussung.
Da müsste sich die Branche eigentlich mal etwas einfallen lassen. Doch Güllner jammert lieber. Nicht-Wähler sagten vorher meist nicht, dass sie nicht wählen, sondern gäben nur eine Parteipräferenz an. „Das ist für Demoskopen dann natürlich ein Problem – insbesondere, weil es immer mehr Nicht-Wähler gibt“, Und auf Internet-Umfragen, so der Forsa-Chef, sei ja schonmal gar nichts zu geben. Davor „warne“ er. Mein Eindruck ist, dass die traditionelle Handwerkskunst der Demoskopie hier etwas unter die Räder geraten ist“, sagte er. „Bei aller Begeisterung für die Online-Welt müssen bei Umfragen gewisse Standards eingehalten werden. Sonst wird es windig.“
Diese „Handwerkskunst“ der Meinungsvorhersage ist in diesen Zeiten – so scheint es nicht erst seit Trumps Sieg über Hillary Clinton 2016 – eher dem Ärgernis der Meinungsbeeinflussung gewichen. Und daran will auch Forsa offenbar nichts verändert sehen: Die Gruppe der Befragten müsse weiterin „sorgfältig ausgewählt werden, um Verzerrungen klein zu halten“. So sei eine persönliche Befragung übers Telefon ein besserer Standard als Spielereien, in denen man auf Internet-Seiten Fragen schaltet, bei denen es dem Zufall überlassen bleibt, wer teilnimmt“, so Güllner. Auch bei klassischen Umfragen könne es jedoch Differenzen zwischen Vor-Wahl-Befragungen und Wahlergebnissen geben. Allerdings – der „Social Bias“, die Abweichung von Angaben in Umfragen aus Gründen sozialer Erwünschtheit oder Hemmungen bei freimütigen Bekenntnissen unpopulärer Ansichten, wirkt sich hier gravierender aus als bei digitalen Umfragen.
https://www.journalistenwatch.com/20...mfragen-forsa/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Die Gruppe der Befragten müsse weiterin „sorgfältig ausgewählt werden, um Verzerrungen klein zu haltenEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.11.2020, 07:29 #39VIP
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AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Ich fragte mich bis vor kurzem wie diese Umfragen zustandekommen...
Bin vorige Woche dann angerufen worden - Callcenter- wir möchten sich wegen Politik zu derzeitigen Lage Corona und Politik befragen...
Da ich Sportschütze bin und die meine Tel. Nummer kennen und wissen "wo mein Haus" wohnt, hab ich nur mitgeteilt , daß ich auch diesem Grund nicht teilnehmen möchte...
Wenn ich hier was schreibe bin ich auch nicht anonym (Ip Nachverfolgung in strafrechtlichem Rahmen) - aber hier kann ich nachweisen daß meine Meinungsäußerung nicht gegen geltendes Recht verstößt - ich nicht gegen das Grundgesetz bin...
Bei einer Tel Abfrage kann mir auch jede strafrechtlich unbedenkliche Aussage krumm genommen werden ...
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AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Ich lehne grundsätzlich jede Beteiligung an telefonischen Umfragen ab.
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