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  1. #81
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Laut Umfrage von Zensur-Konzern Bertelsmann wollen Bürger mehr Zensur
    Es soll Menschen geben, die ohne Maulkorb nicht mehr atmen können.
    Aber keine Angst, Prophet Lauterbach hat schon die nächste Maskenpflicht in Arbeit, um unsere Atemluft permanent zu „recyceln" und die Umwelt weniger zu belasten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Immer Ärger mit dem Publikum – RTL-Umfrage wird zum Bauchklatscher
    97 Prozent gegen AfD-Verbot.....Aber um vermeintliche Repräsentativität geht es bei solchen TEDs ohnehin nicht. Im Vordergrund steht dabei viel zu oft die Verbreitung der eigenen Ideologie bzw. Erziehung des Publikums. Ein Paradebeispiel dafür lieferte vor Jahresfrist der Bayerische Rundfunk, als er mit einer Live-Umfrage zum Gendern einen fulminanten Bauchklatscher hinlegte und dabei in schwere Erklärungsnot geriet.

    Aktuell ist ein mögliches, oder besser gesagt von vielen Seiten gewünschtes Verbot der AfD in aller Munde. Denn ob ein solches wirklich durchsetzbar wäre, ist eine andere Frage, um die es hier aber nicht primär gehen soll. Grund für die Panik: Die Alternativen befinden sich seit Monaten in einem für die vergleichsweise noch junge Partei bisher beispiellosen Aufwärtstrend – und zwar bundesweit.

    Da den etablierten Parteien offenbar die Argumente ausgegangen sind, um der AfD auf politischer Ebene den Schneid abzukaufen, soll es jetzt anscheinend der Verfassungsschutz richten. Und das polit-mediale Dauerfeuer scheint zumindest in Teilen der Bevölkerung zu verfangen: Zuletzt sprachen sich laut Forsa 47 Prozent der Befragten bzw. 41 Prozent bei INSA für ein Verbot der AfD aus. Beide genannten Umfragen nehmen für sich in Anspruch, ein repräsentatives Stimmungsbild für ganz Deutschland wiederzugeben.

    RTL-Zuschauer einhellig gegen AfD-Verbot
    Jetzt wollte auch Radio Télévision Luxembourg, besser bekannt als RTL, als Trittbrettfahrer auf diesen Zug aufspringen. Der Privatsender nahm deshalb Aussagen des Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz (CDU) als Aufhänger für einen Beitrag, in welchem dieser sich für ein Verbot der AfD ausspricht, und initiierte kurzerhand eine entsprechende Umfrage unter seinen Lesern bzw. Zuschauern.
    Die dazugehörige Frage lautete: „Wie sehen Sie ein AfD-Verbot?“ Per Pendel konnte nun für eine der beiden folgenden Optionen abgestimmt werden. Entweder: „Die Partei sollte verboten werden.“ Oder: „Die AfD muss erhalten bleiben.“

    Doch dann die große Ernüchterung: Satte 97 Prozent des RTL-Publikums sprachen sich für einen Erhalt der AfD aus, nur zwei Prozent stimmten dagegen, ein Prozent blieb demnach ohne Meinung. Das konnten und wollten die Kölner so nicht auf sich sitzen lassen und brachten an prominenter Stelle umgehend folgenden Hinweis an: „Die Ergebnisse der Umfrage sind nicht repräsentativ!“

    So weit, so richtig. Aber die Sache hat dennoch einen gewaltigen Haken: Bei ähnlichen Umfragen hielt RTL den entsprechenden Hinweis auf die fehlende Repräsentativität zuletzt für entbehrlich. So fragte RTL sein Publikum etwa, ob der bei der Suche nach dem vermeintlichen Löwen in Berlin betriebene Aufwand gerechtfertigt sei oder wie weit die DFB-Elf bei der Frauen-WM in Australien und Neuseeland kommen würde – und verlor dabei kein Wort darüber, dass es sich um ein nicht repräsentatives Ergebnis handelt.

    Durchsichtiges Hütchenspiel
    Sobald RTL nach Belanglosem fragt oder die Ergebnisse dem Sender in den Kram passen, hält man die eigenen Zuschauer bzw. Leser für schlau genug, von selbst zu wissen, dass sie die Ergebnisse einer nicht repräsentativen Umfrage vor sich sehen. Wenn aber fast alle Teilnehmer gegen ein Verbot der AfD sind, dann muss dieses Ergebnis offenbar umgehend relativiert werden.

    Bemerkenswert ist zudem, dass an der Umfrage zum AfD-Verbot über 11.000 Zuschauer teilgenommen haben. Zum Vergleich: Bei der „Löwen-Jagd“ wurden etwas mehr, bei der Fußball-WM etwas weniger als 1.000 Stimmen abgegeben.

    Der Umgang mit der AfD und ihren potenziellen Wählern scheint den Menschen in Deutschland also unter den Nägeln zu brennen. Nur eben nicht so, wie von den selbsternannten Hütern der Demokratie und ihren Steigbügelhaltern in den Redaktionsstuben gewünscht.

    https://reitschuster.de/post/immer-a...auchklatscher/
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  3. #83
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Peinlicher Widerspruch in Umfrage – und keiner bemerkt ihn
    Journalistische Blindheit oder absichtliches Wegsehen?
    Die Sache ist kompliziert. Fast so kompliziert wie bei dem Zitat: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“ Es wird gewöhnlich Winston Churchill zugeschrieben. Es gibt aber keinen einzigen Beleg dafür, dass es wirklich von dem britischen Premierminister stammt. Dafür gibt es Hinweise darauf, dass es Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels gezielt in Umlauf gebracht hat, um es Churchill zu unterstellen.

    Auch die Umfrage, um die es hier geht, weist viele Fragezeichen auf. Die „Berliner Zeitung“ hat sie unter folgender Überschrift veröffentlicht: „Umfrage: Mehrheit traut Bundesregierung Lösung der Migrationsfrage nicht zu. Kann die Bundesregierung Lösungen für die Herausforderungen rund um das Thema Migration finden? Mehr als zwei Drittel der Deutschen glauben das nicht.“

    Mein erster Eindruck war: Dieses Ergebnis des Meinungsforschungsinstituts „YouGov“ im Auftrag der „Welt“ könnte stimmen – auch wenn mir zwei Drittel etwas gering vorkommt – angesichts des gewaltigen Flurschadens, den die Ampel-Koalition angerichtet hat und weiter anrichtet.
    Etwas weiter unten im Text wurde mir dann aber klar, dass die Umfrage so schlicht und einfach nicht stimmen kann. Denn auf die ebenfalls gestellte Frage, was sie von der Regierung in Sachen Migration erwarten, sollen „von den Anhängern der AfD 91 Prozent nichts oder wenig von der Regierung erwarten“.

    Wie bitte?

    Das hieße, dass sich fast jeder zehnter AfD-Anhänger nicht zu der Aussage durchringen konnte, dass er nichts oder wenig von der Regierung in Sachen Migration erwartet.

    Sorry, liebe Meinungsforscher: Aber das kann nicht sein – dass so viele AfD-Anhänger Vertrauen in die Migrationspolitik der Bundesregierung haben.

    Aber es geht noch weiter: Laut „Welt“ wollen nur 89 Prozent der AfD-Anhänger eine Verringerung der Aufnahme von Migranten. Bei anderen Parteien wäre das ein hoher Wert. Aber bei der AfD, deren Hauptthema die Migration ist?

    Das klingt schlicht und einfach nach Humbug. Und um das zu erkennen, braucht man kein Meinungsforscher zu sein.

    Umso schlimmer, dass weder die Journalisten-Kollegen von der „Welt“ noch von anderen Blättern wie der „Berliner Zeitung“ diesen Widerspruch erkennen. Oder ihn vielleicht erkennen, aber verschweigen.

    Und genauso die Journalisten anderer Blätter, die identische Zahlen verbreiten – teilweise noch mit dem Zusatz „in Teilen rechtsextrem“ vor der Nennung der AfD – wie der „Münchner Merkur“.

    Wie soll man angesichts solcher Widersprüche den anderen Zahlen glauben? Etwa, dass von den Wählern der Unionsparteien nur 70 Prozent nichts von der Regierung erwarten in Sachen Migration? Oder dass nur 70 Prozent der Befragten eine Reduzierung der Migration nach Deutschland befürworten. Und in den Städten sogar nur 66 Prozent?
    Wie bei so vielen anderen Umfragen werden auch hier die Bürger für dumm verkauft (siehe auch meine Beiträge „Wie bestellt: Merkwürdige Umfrage zum Asylrecht„, „Hocus Pocus Fidibus, und fertig ist die Umfrage?“ und „Zahlen-Zauber gegen Corona-Demonstranten?„).

    Und wenn selbst in so einer ganz offensichtlich nicht ganz astreinen Umfrage zwei Drittel der Bürger der Bundesregierung nicht mehr trauen – wie viele sind es dann in Wirklichkeit?

    https://reitschuster.de/post/peinlic...r-bemerkt-ihn/
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  4. #84
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Weil die neue Wagenknecht-Partei dem linken Lager schaden kann, wird sie in den Staatsmedien ARD und ZDF kleingeredet. In Umfragen ergeben sich erstaunliche Diskrepanzen....


    Umfrage-Chaos: BSW bei ZDF vier Prozent – „Wagenknecht-Partei“ bei INSA 14 Prozent
    Das von Sahra Wagenknecht gegründete BSW sorgt wenige Tage nach seiner Gründung bereits für Chaos bei den Meinungsforschern. INSA sieht die Partei mit 14 Prozent gleichauf mit der SPD. Das ZDF-Politbarometer geht vorerst von vier Prozent aus...... https://www.epochtimes.de/politik/de...ampaign=nowall

    .......ein Unterschied von 10%? ganz offensichtlich spielt das ZDF mit falschen Karten
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  5. #85
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Offensichtlich schlägt bei vielen Älteren das schlechte Gewissen. Die grünen Hetzer haben es tatsächlich geschafft dieser Bevölkerungsgruppe Schuldgefühle einzureden..........

    Fast 50% Zustimmung für Klimaabgabe

    Knapp die Hälfte der Bundesbürger würde einer Umfrage zufolge höhere Preise für klimaschädlich produzierte Autos oder
    Kleidung aus Nicht-EU-Ländern akzeptieren. 48% der Befragten sprachen sich in einer Insa-Erhebung für die Erhebung
    einer "Klimaabgabe" auf Produkte aus Ländern aus, die weiter verstärkt fossile Brennstoffe nutzen. 29% antworteten mit (eher) nein, 22% machten keine Angabe.

    Besonders hoch war die Zustimmung mit 58% bei Menschen ab 70 Jahren, am geringsten mit 42% in der Altersgruppe
    der 18- bis 39-Jährigen. https://www.ard-text.de/index.php?page=136

    .....und die Jüngeren sind in ihrer Mehrheit immer noch nicht dumm genug auf die grünen Parolen reinzufallen.
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  6. #86
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Mehrheit der Verbraucher für Zulassung von Laborfleisch! Wirklich?
    Umfrage in Deutschland und Österreich
    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! Getreu diesem Motto fallen die Reaktionen von Kritikern einer Umfrage aus, die jetzt ans Licht gebracht haben will, dass sich in Deutschland und Österreich eine Mehrheit für die Zulassung von Laborfleisch als Lebensmittel ausspricht. Der Zeitpunkt dieser Meinungserhebung ist freilich kein Zufall, da sich die EU-Kommission ganz aktuell sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt.

    Österreich steht zusammen mit Italien und Frankreich an der Spitze einer Koalition aus 18 EU-Ländern – Deutschland ist nicht dabei –, die sich vehement gegen die Alternative aus dem Labor wehrt. Agrarminister Norbert Totschnig (ÖVP) sagte dazu im Januar, es gehe letztlich um die Frage, „ob wir uns künftig mit Kunstfleisch aus der Fabrik oder mit natürlichen, regionalen Lebensmitteln ernähren“ wollen.

    Verbände und Politik äußern Zweifel
    Eben dieser Frage gingen die Meinungsforscher von YouGov nach, und zwar im Auftrag des „Good Food Institute Europe“ (GFI), einem laut Eigenbeschreibung „gemeinnützigen Think-Tank“, sprich einer NGO, die den Verzehr von pflanzenbasierten und/oder kultivierten Lebensmitteln anpreist. Letzteres schließt unter anderem Laborfleisch ein.
    Dazu wurden im Februar in Deutschland insgesamt 2.105 Bürgern (in Österreich: 1.005) mehrere Fragen rund um den Themenkomplex kultivierte bzw. fleischlose Lebensmittel gestellt. Mit durchaus überraschendem Ergebnis. Laut der Umfrage sprechen sich 65 Prozent (eher) für die Zulassung von Laborfleisch in der EU aus, sofern es seitens der Behörden als „sicher und nahrhaft“ eingestuft werde. In Österreich sollen sich 63 Prozent (eher) dafür ausgesprochen haben. 47 Prozent (bzw. 42 Prozent) der Befragten würden Laborfleisch zumindest einmal probieren wollen, falls es die Marktzulassung bekäme.

    Was die Macher bzw. Auftraggeber dieser Umfrage freuen dürfte, stieß auf der anderen Seite ebenso selbstverständlich auf Kritik. Georg Strasser, Präsident des Bauernbundes in Österreich, attestierte der Umfrage, „nicht repräsentativ“ und von einer NGO lanciert worden zu sein, „die es sich zum Ziel gesetzt hat, die natürliche Lebensmittelproduktion zu verteufeln.“ Durch „tendenziöse Fragestellungen“ sei bewusst ein Ergebnis provoziert worden, das in eine „gewisse Richtung“ zeigen solle: „Das ist eine Kampfansage und wir wollen es nicht zulassen, dass dieser Kampf auf dem Rücken unserer Bäuerinnen und Bauern ausgetragen wird.“

    Zum Fairplay gehört an dieser Stelle, dass sowohl GFI Europe als auch YouGov den repräsentativen Charakter der vorliegenden Umfrage betonen. Zweifel scheinen bei genauerer Betrachtung der Ergebnisse aber zumindest nicht gänzlich unberechtigt. So wurden die Teilnehmer mit Bezug auf Laborfleisch unter anderem auch gefragt, ob sie folgender Aussage zustimmen können: „Von dieser neuen Art der Fleischzubereitung habe ich schon einmal gehört.“

    In Deutschland ist das offenbar bei 53 Prozent der Befragten der Fall, in Österreich bei 59 Prozent. Diese Zahlen stehen wohlgemerkt im offenen Widerspruch zu den oben genannten 65 bzw. 63 Prozent, die folgender Aussage (eher) zustimmen sollen: „Falls kultiviertes Fleisch [Laborfleisch] von den Lebensmittelsicherheitsbehörden als sicher und nahrhaft eingestuft wird, sollte es zugelassen werden, damit Verbraucher die Wahl haben, ob sie kultiviertes Fleisch essen möchten oder nicht.“

    Widersprüchliche Ergebnisse
    Es ist zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, klingt aber doch zumindest sehr seltsam, dass sich mehr Menschen (eher) für die Zulassung von Laborfleisch als Lebensmittel aussprechen, als eigenen Angaben zufolge jemals davon gehört haben. Zumindest in ländlichen Regionen, von denen es in Österreich noch bedeutend mehr gibt als in Deutschland, gilt (oder galt?) die Devise: „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“ Glaubt man der YouGov-Umfrage im Auftrag von GFI Europe, dann müssen sich die Zeiten auch in dieser Hinsicht ganz grundlegend geändert haben.

    Die einfachste Erklärung – und das meint der Bauernbund-Präsident dann wohl auch mit dem Vorwurf der „tendenziösen Fragestellung“ – liegt im Detail: Es ist in der Tat ein ganz erheblicher Unterschied, ob die Frage einfach nur lautet: „Befürworten Sie die Zulassung von Laborfleisch als Lebensmittel?“ Oder eben so, wie oben zitiert – denn wer will anderen schon die Wahlfreiheit absprechen?
    Norbert Totschnig nahm die Umfrage zum Anlass, seiner Meinung zu dem Kunstprodukt abermals Ausdruck zu verleihen. Österreichs Agrarminister sieht hinter der aktuellen Diskussion um Laborfleisch nicht zuletzt die Interessen einer riesigen Lobby: „Industrielles Laborfleisch steht im Widerspruch zu unseren bäuerlichen Familienbetrieben und unserer natürlichen Lebensmittelproduktion. Hier werden Inhaltsstoffe und Methoden eingesetzt, deren Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt noch keiner gänzlich kennt.“

    Mit welcher Vorsicht die Ergebnisse der aktuellen Umfrage zu genießen sind, zeigt auch dieser Vergleich: Noch vor wenigen Monaten, im Juli 2023, zeigte sich zumindest in Deutschland ein gänzlich anderes Bild. Eine repräsentative Telefonumfrage für den Digitalverband Bitkom hat damals ergeben, dass sich gerade einmal 20 Prozent vorstellen könnten, kultiviertes Fleisch aus dem 3D-Drucker zu essen. Knapp drei Viertel der Befragten lehnten dies (eher) ab.

    Ob es nun an der Art der Fragestellung oder an den Umfragen selbst liegt, sei dahingestellt. Aber dass sich die Zahl derer, die Laborfleisch essen bzw. unter Umständen zumindest einmal probieren würden, innerhalb eines guten halben Jahres von 20 auf jetzt 47 Prozent mehr als verdoppelt haben soll, scheint tatsächlich nur schwer vorstellbar.

    https://reitschuster.de/post/mehrhei...isch-wirklich/
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