Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 8 von 9 ErsteErste ... 3456789 LetzteLetzte
Ergebnis 71 bis 80 von 86
  1. #71
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Update zu Beitrag #70


    Natürlich ging diese Meldung auch durch die Tagesschau und anderen Fernsehformaten, wo Damen sich empört zeigten. Mit keinem Wort wurde darauf verwiesen, dass diese kritisierten Antworten von Zuwanderern stammen, die ihr archaisches Weltbild auch hierzulande pflegen. Zuerst am Bahnhof stehen und jubeln und dann völlig erstaunt feststellen, was für Halbwilde man da ins Land gelassen hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #72
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.221
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Update zu Beitrag #70


    Natürlich ging diese Meldung auch durch die Tagesschau und anderen Fernsehformaten, wo Damen sich empört zeigten. Mit keinem Wort wurde darauf verwiesen, dass diese kritisierten Antworten von Zuwanderern stammen, die ihr archaisches Weltbild auch hierzulande pflegen. Zuerst am Bahnhof stehen und jubeln und dann völlig erstaunt feststellen, was für Halbwilde man da ins Land gelassen hat.
    Die Ursache wird ausgeblendet wie auf den Hochglanzbildern, mit denen sich Städte und Urlaubsregionen bewerben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #73
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Noch mal zu den Beiträgen #69 + #70

    "SPANNUNGSFELD MÄNNLICHKEIT"

    Die „Studie“ über gewalttätige Männer sagt mehr über Medien aus als über Männer

    Immer wieder werden Ergebnisse aus "Studien" von Medien völlig unkritisch geteilt und ohne Rückfragen verbreitet. Die Liste der Beispiele alleine aus den letzten Jahren ist schier endlos. Dass die Medien nicht das geringste daraus lernen, vielleicht auch nicht wollen, zeigt der jüngste Fall einer Umfrage der NGO Plan International "Spannungsfeld Männlichkeit" zB. zur Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber Frauen - und Homophobie.
    Der Moment, wenn Sie realisieren, dass Sie eine andere Sicht auf die Dinge haben als andere, kann mehrere Gründe haben: Sie liegen einfach falsch, die anderen liegen falsch oder sehen es wie Sie, haben aber wiederum Gründe, sich dennoch anders zu äußern. Den letzteren Eindruck vermittelte gerade die Medienberichterstattung über eine Umfrage zur Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber Frauen.

    Worum geht es? Konkret geht es um eine Umfrage des Kinderhilfswerks/NGO „Plan International Deutschland e.V.“ mit dem Titel „Spannungsfeld Männlichkeit“. Ein Fazit der Umfrage könnte lauten, dass die jahrzehntelangen Bemühungen um eine neue sanfte deutsche Männlichkeit und ein neues Modell des Zusammenlebens der Geschlechter offenbar grandios gescheitert sind.

    Hier eine kurze Zusammenfassung, „welche Vorstellungen von Männlichkeit(en) derzeit in der deutschen Gesellschaft existieren“. Befragt wurden 1.000 Männer und 1.000 Frauen zwischen 18 und 35 Jahren.
    Jeder dritte Mann dieser Altersgruppe ist schon einmal handgreiflich gegenüber Frauen geworden.

    71 Prozent der befragten jungen Männer glauben, persönliche Probleme selbst lösen zu müssen, ohne um Hilfe zu bitten.
    Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) ist der Überzeugung, sie sei schwach und angreifbar, wenn sie Gefühle zeigt.
    Die äußere Erscheinung spielt für die Befragten eine große Rolle. So geben 59 Prozent an, dass sie viel unternehmen, um einen sportlichen und muskulösen Körper zu haben.
    Darüber hinaus fühlen sich 48 Prozent der Befragten gestört, wenn Männer ihr Schwulsein in der Öffentlichkeit zeigen.
    42 Prozent sagen, dass Männer, die verweichlicht oder feminin auf sie wirken, „schon mal einen Spruch“ von ihnen abkriegen.
    52 Prozent der jungen Männer sehen ihre Rolle darin, im Beruf genug Geld zu verdienen. Für Hausarbeit ist ihrer Meinung nach vor allem die Partnerin zuständig.
    9 Prozent finden es wichtig, in der Beziehung oder Ehe das letzte Wort bei Entscheidungen zu haben.
    „Jeder zweite junge Mann sieht sich als alleiniger Ernährer der Familie“, so eine weitere Feststellung der Initiatoren der Umfrage, die kommentieren: „Diese traditionelle Rollenverteilung muss dringend überdacht werden!“

    Zwischenzeitlich haben die meisten relevanten etablierten Medien über die „Plan“-Umfrage berichtet, oder präziser: Sie haben sich ausnahmslos an der Kurzzusammenfassung von Plan International DE orientiert.

    Die Neue Züricher Zeitung (NZZ) machte eine Ausnahme und echauffierte sich über die unkritische Verbreitung der Kollegen:

    „Der Vorgang zeigt, wie problematisch der Umgang vieler Medien und der Politik mit sogenannten repräsentativen Studien aus einem nichtwissenschaftlichen Kontext ist.“


    Interessant ist hier, dass die NZZ ausschert und kritisch auf die Umfrage schaut, sich dabei aber wie alle anderen auch am großen Elefanten im Raum vorbeidrückt. Keine Frage danach, warum zwar nach Geschlecht, Alter und Regionalität – aber nicht nach der eigentlichen Herkunft der Männer gefragt wurde.

    Aber das ist doch besonders interessant, warum die Umfrageergebnisse eher so klingen, als wären Männer in Tripolis, Damaskus oder Kabul befragt worden.

    Tichys Einblick fragt den Psychologen Eckhard Preis, der die Analyse und die Fragebogenkonzeption für Plan Deutschland gemacht hat, warum der Migrationshintergrund nicht abgefragt wurde. Die Antwort ist eindeutig: Weil das von seinem Auftraggeber nicht gewünscht wurde.

    Weiter nachgefragt hat Preis auch keine Ausschlusskriterien parat, es wurde einfach nicht gewünscht vom Geldgeber.

    Wenn Scholz, Baerbock, Faeser und Co vor dem Problem stehen, dass die von ihnen beförderte Gewalt von Migranten, Zuwanderern und Personen mit Migrationshintergrund gegen Frauen samt religiös-patriarchal verfestigter Strukturen zunimmt, wie steuert man dem entgegen, wenn eine Zurückweisung dieser jungen Männer nicht gewollt oder machbar scheint?

    Dann macht einfach eine der unzähligen staatlich subventionierte NGOs eine Studie oder Umfrage, die belegt, dass nicht stimmen kann, was jeder sieht.

    Im nächsten Schritt nehmen die Medien die Deutungsweise der Umfragemacher samt der regierungsnahen Interpretationsangebote willfährig auf. Und fertig ist die Kampagne: Der deutsche Mann, das toxische Wesen.

    Von Tagesschau über WELT, den WDR bis ZEIT, FAZ und sogar bis hin zu Klassik Radio etc. etc. überall die gleichen vorgekauten und vorverdauten Inhalte.

    Tichys Einblick spricht zur Umfrage mit Prof. Ulrich Kohler von der Universität Potsdam, dem Lehrstuhlinhaber „Methoden der empirischen Sozialforschung“. Was die Methodik der Studie angeht, ist sein Urteil klar: „Das ist eindeutig eine schlechte Studie.“

    TE fragt weiter: Aber ist die Frage nach dem Migrationshintergrund nicht besonders bedeutsam für diese Umfrage?

    Antwort von Prof. Kohler: „Es ist dann eine Frage, wenn ich mich dafür interessiere. Ich kann jetzt sagen, okay, das liegt möglicherweise an der Integrationsbereitschaft von Migranten, das mag ja schon stimmen. Aber dann muss ich mich dafür interessieren und dafür eine Umfrage machen. Das ist hier halt nicht geschehen.“

    Tichys Einblick fragt direkt bei einer Sprecherin von Plan International DE nach. Die Antwort: Die Herkunft wäre absichtlich nicht abgefragt worden, um keine Vorurteile in irgendeiner Art und Weise zu schüren. Man hätte repräsentativ quer und einmal durch die Republik nach Alter, Schulabschluss und Regionalität gefragt.

    Das muss man sich vergegenwärtigen: Hier wird männliches Denken von Bayern mit jenem von Niedersachsen verglichen, aber es wird ausgelassen, dass auch ein Unterschied zwischen Migranten und Einheimischen bestehen könnte, zwischen mehrheitlich muslimisch-archaisch und christlich-westlich geprägten Männern.

    Plan international Deutschland ist Partner verschiedener Bundesministerien und Behörden. Auf europäischer Ebene kooperiert die NGO mit dem Institutionen der Europäischen Kommission, international mit den verschiedenen Organisationen der Vereinten Nationen (UN) sowie Ministerien in unseren Partnerländern. Plan Deutschland arbeitet mit 29 öffentlichen Gebern und Institutionen zusammen. Dabei erhielt die NGO Fördermittel in Höhe von insgesamt 94,8 Millionen Euro.

    Was die Umfragemacher partout nicht ermitteln wollten, haben andere allerdings längst herausgefunden. Und das nicht nur in Deutschland. Beispielsweise das „Eidgenössische Büro für die Gleichstellung der Frau“ ermittelte dazu:

    „Die Ursachen von häuslicher Gewalt sind vielfältig. Sie kommt in allen gesellschaftlichen Schichten und Bevölkerungskreisen vor, jedoch besteht ein überproportionaler Anteil von Fällen bei Personen mit Migrationshintergrund.“

    In Deutschland Stand Ende 2020 haben zwei Drittel aller Frauen in Frauenhäusern einen Migrationshintergrund.


    Interessant hierzu auch ein Diagramm der „Frauenhauskoordination“ zur Herkunft, welches einen eklatanten Anstieg von Frauen aus Ländern wie Syrien und Afghanistan seit 2015 verzeichnet. Alle anderen Gruppen stagnieren oder sind deutlich zurückgegangen, wie bei den einheimischen Frauen, die heute nur noch zu 35 Prozent den Anteil der Frauen in Frauenhäusern ausmachen.

    Kommen wir zur Kriminalitätsstatistik Schwerpunkt Partnerschaftsgewalt 2021. Hier hatte man bisher noch keine Bedenken, den nichtdeutschen Hintergrund der Täter zu benennen. Allerdings wird der Migrationshintergrund auch nicht mehr aufgeführt.

    30 Prozent der Opfer sind hier keine Deutschen (ohne Migrationshintergrund). Das sind in Zahlen 44.379 und damit überproportional viele. Der Anteil der Zuwanderer unter diesen Ausländern betrug 17,7 Prozent.

    Weiter heißt es da:

    Innerhalb der Opfer von Partnerschaftsgewalt dominierten in der Gruppe der Zuwanderer (7.649 Opfer) syrische Staatsangehörige mit 25,1 % (1.921) gefolgt von afghanischen Staatsangehörigen mit 12,6 % (961) und irakischen Staatsangehörigen mit 8,8 % (676).“

    Wie sieht es eigentlich in den Herkunftsländern mit Gewalt gegen Frauen aus? Auch so etwas muss ja als Hinweis ernst genommen werden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ermittelte schon 2019:

    „Gewalt gegen Frauen ist eine globale Seuche. In muslimischen Ländern wird fast jede dritte Frau von ihrem Mann misshandelt.“ Und dann der Nachsatz, offenbar um keine religiösen Ressentiments zu bedienen: „Unterdrückt werden sie nicht vom Islam – sondern vom patriarchalen System.“

    Inwieweit der Islam das patriarchale System im negativen Sinne prägt, wird von der Zeitung nicht behandelt.

    Statistica befragte 2010, inwieweit Religion Ursache von Gewalt gegen Frauen sein könnte. Ergebnis:

    „70 Prozent der Befragten in Deutschland sahen in religiösen Überzeugungen eine mögliche Ursache für häusliche Gewalt gegen Frauen.“

    Und der Focus berichtete Anfang 2020, dass eine muslimische Gemeinde ihren Gläubigen Schläge als Erziehung der Ehefrau durchaus empfiehlt.

    Im Oktober 2010, also lange vor der ersten Massenzuwanderung, beschäftigte sich das Familienministerium mit „Gewaltphänomene(n) bei männlichen, muslimischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund“.

    Dabei kam man vor 13 Jahren – und noch Millionen überwiegend jungen männlichen und muslimische Zuwanderern weniger – zu folgenden Ergebnissen:

    „Es konnte eindeutig belegt werden, dass beispielsweise Jugendliche türkischer und ex-jugoslawischer Herkunft zwei bis drei Mal häufiger von elterlicher Gewaltanwendung betroffen sind als die anderen Jugendlichen.“

    „Nicht mit Worten, sondern mit den Fäusten zu kämpfen, ist die bevorzugte Verhaltensmaxime, um sich zu behaupten und in die Gruppe aufgenommen zu werden.“

    „Wer (…) Gewalt anwendet, wird in der Gruppe hoch angesehen und seine Stellung in der Gruppe steigt.“

    „Viele Jugendliche (Migranten) legen Wert auf ein ausgeprägtes Männerbild, das stark von religiösen Vorstellungen geprägt ist.“

    „(Viele) wollen unbedingt eine Frau heiraten, die ihre Jungfräulichkeit bis zur Ehe bewahrt hat.“

    „,Ehre‘ und ,Männlichkeit‘ sind Begriffe, die die muslimischen Jugendlichen in den Anti- Aggressionskursen immer wieder artikulieren.“

    „Die Eigenschaften eines ehrenhaften Mannes sind Virilität, Stärke und Härte. Er muss in der Lage sein, auf jede Herausforderung und Beleidigung, die seine Ehre betrifft, zu reagieren und darf sich nicht versöhnlich zeigen.“

    „Traditionell werden muslimische Jungen zu körperlicher und geistiger Stärke, Dominanz und selbstbewusstem Auftreten – im Hinblick auf die Übernahme von männlichen Rollenmustern – erzogen. Wenn ein Jugendlicher diese Eigenschaften nicht zeigt, wird er als Frau und Schwächling bezeichnet. Auch Homosexualität ist mit der traditionellen Männerrolle nicht vereinbar, insbesondere dann nicht, wenn dabei die Rolle des Passiven übernommen wird. Diese ist mit der Frauenrolle und damit mit Schwäche assoziiert.“

    Dass sich diese Verhaltensmuster durch die beginnende Massenzuwanderung ab 2015 und Millionen Zuwanderer später verstärkt hat, kann niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. Was macht man also, will man dieser Tatsache nicht ins Auge sehen, will man sich dieser Problematik nicht stellen? Plan International Deutschland spart den Migranten bei der Untersuchung eines „Spannungsfeld(es) Männlichkeit“ vorsorglich aus, um keine Vorurteile zu schüren.

    Schon 2020 hatten 40,3 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund. Bei den unter 20-Jährigen sind es noch 35,5 Prozent. Und die Anteile werden Jahr für Jahr größer, weil die Geburtenrate bei Migranten und Frauen mit Migrationshintergrund deutlich größer ist.

    Plan International will keine Vorurteile schüren. Ein Vorurteil ist laut Google eine „nicht objektive, meist von feindseligen Gefühlen bestimmte Meinung, die sich jemand ohne Prüfung der Tatsachen voreilig, im Voraus über jemanden, etwas gebildet hat.“

    Aber bei einer Einschätzung der Intensität männlicher Gewalt gegen Frauen und der dazugehörigen Rollenmuster geht es nicht zuerst um Gefühle oder Meinungen, sondern schlicht um messbare Daten. In der Umfrage von Plan International DE werden einheimische Männer auf unzulässige Art und Weise gleichgesetzt. Und der Grund kann nur darin liegen, die Verhaltensweisen von Migranten zu vertuschen. Anders ist die Auslassung nicht erklärbar. Und die Medien bestätigen sich nur einmal mehr als unkritische Verbreitungsorgane.

    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...maennlichkeit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #74
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Die Kindergrundsicherung soll kommen. Das heißt: deutlich mehr Geld für arme Familien. In der Regel sind das Bürgergeldempfänger und die meisten davon sind zugewandert. Die Finanzierung dieser Leistungen beläuft sich auf mehr als 11 Milliarden Euro. SPD-Chefin Esken sprach von rund 2-6 Milliarden Euro, der Gewerkschaftsbund beziffert die zu erwartenden Kosten mit fast 13 Milliarden. Das Geld ist natürlich nicht da aber eine dieser dubiosen Umfragen hat nun ergeben, dass die Mehrheit der Befragten höhere Steuern zur Finanzierung der Kindergrundsicherung zahlen würden......


    Umfrage
    Mehrheit würde im Kampf gegen Kinderarmut höhere Steuern bezahlen
    Gegen Kinderarmut muss mehr getan werden - das fordert eine Mehrheit der Bürger, wie eine repräsentative Umfrage des deutschen Kinderhilfswerks herausgefunden hat. Um den betroffenen Kindern zu helfen, sind demnach zwei Drittel (62 Prozent) der Deutschen sogar bereit, mehr Steuern zu bezahlen.....https://www.idowa.de/politik/mehrhei...n-2975265.html

    ....tatsächlich? Wie dämlich muss man eigentlich sein, noch höhere Steuern zu akzeptieren, damit Ali, Mustafa und CO ihren Arsch nicht hochzukriegen brauchen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #75
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.221
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Kindergrundsicherung soll kommen. Das heißt: deutlich mehr Geld für arme Familien. In der Regel sind das Bürgergeldempfänger und die meisten davon sind zugewandert. Die Finanzierung dieser Leistungen beläuft sich auf mehr als 11 Milliarden Euro. SPD-Chefin Esken sprach von rund 2-6 Milliarden Euro, der Gewerkschaftsbund beziffert die zu erwartenden Kosten mit fast 13 Milliarden. Das Geld ist natürlich nicht da aber eine dieser dubiosen Umfragen hat nun ergeben, dass die Mehrheit der Befragten höhere Steuern zur Finanzierung der Kindergrundsicherung zahlen würden......





    ....tatsächlich? Wie dämlich muss man eigentlich sein, noch höhere Steuern zu akzeptieren, damit Ali, Mustafa und CO ihren Arsch nicht hochzukriegen brauchen?
    Die normalen Bürger haben nichts davon. Ich gehe sogar davon aus, dass nach einer gewissen Schamfrist das Kindergeld, das den steuerlichen Freibetrag für Kinder darstellt, gekürzt werden wird. Ich gehe weiter davon aus, dass die Bürger auf diese Weise gezwungen werden könnten, ihre Einkünfte zu offenbaren, da zumindest die Grundsicherung ja an Einkommensgrenzen gebunden ist und der Staat automatisch anhand dieser errechnen möchte, ob über das Kindergeld bzw. zukünftig den Basisbetrag hinaus dieser zusätzliche Betrag der Kindergrundsicherung greift und das geht schließlich nur, wenn die Einkommen offengelegt werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #76
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Immer noch zeigt sich Reitschuster als gutgläubiger Zeitgenosse. Auf den Gedanken, dass die Umfragen gefakt sind, kommt er gar nicht. Wer überprüft, ob die veröffentlichten Zahlen tatsächlich stimmen oder einfach nur ausgedacht sind?



    Wie bestellt: Merkwürdige Umfrage zum Asylrecht
    Wie uns die Medien für dumm verkaufen: Ein Musterbeispiel für manipulative Stimmungsmache

    Ein Sturm der Entrüstung erklang aus dem polit-medialen Komplex, nachdem der CDU-Politiker Thorsten Frei kürzlich vorschlug, das individuelle Recht auf Asyl abzuschaffen und stattdessen Kontingente für die Aufnahme von Schutzbedürftigen festzulegen. Der Hintergrund: Durch den individuellen Anspruch kann jeder Asylbewerber, auch wenn sein Anspruch offensichtlich unbegründet ist, sich in der Regel jahrelang durch die Instanzen klagen, auf Kosten der Steuerzahler. Und im Regelfall endet das dann damit, dass er hierbleiben darf.
    Genau dagegen will Frei vorgehen. Und genau das rief die enorme Empörung von Rot-Grün hervor. Wie bestellt kommt nun eine überaus merkwürdige Umfrage, die in fast allen großen Medien vom Stern bis zur Frankfurter Allgemeine wiedergegeben wird. Die Überschrift ist vom Tenor her überall gleich. Sie klingt in etwa so: „Mehrheit in Deutschland für Beibehaltung des Asylrechts.“

    Diese Umfrage und der Umgang der Medien ist ein Musterbeispiel dafür, wie im polit-medialen Komplex mit überaus dubiosen Methoden Politik gemacht bzw. Meinungen beeinflusst werden.

    Denn wer im Kleingedruckten liest, findet heraus, dass die Basis der Umfrage alles in allem gerade einmal 1001 Befragte sind.

    Der „Stern“, der als Auftraggeber der Umfrage beim Institut Forsa genannt wird, das von dem SPD-Mitglied Manfred Güllner gegründet wurde und bis heute von ihm geleitet wird, bringt in seinem eigenen Text nicht einmal einen Hinweis, ob die Umfrage repräsentativ ist oder nicht.

    Das Heft, dessen Auflage nach neuesten Zahlen erneut massiv gefallen ist, schreibt: „Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für die RTL-Gruppe Deutschland am 20. und 21. Juni 2023 erhoben. Datenbasis: 1001 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.“
    Der Leser erfährt auch nicht, wie genau die Frage formuliert war. Und welche Antworten möglich waren. Wurden die Befragten möglicherweise dadurch in die Irre geführt, dass man bei ihnen den Eindruck erweckte, es gehe um die Abschaffung des Asylrechts insgesamt? Und nicht darum, das Asylrecht nicht mehr im Status eines einklagbaren Individualrechts zu belassen? So eine Art der Fragestellung liegt anhand der Formulierungen in den Berichten nahe. Doch sie wäre massiv manipulativ.

    Ich habe hier mehrmals darüber geschrieben, wie über die Formulierungen von Fragen dafür gesorgt werden kann, dass die passende Antwort herauskommt.

    „Große Mehrheit für Aufnahme von Flüchtlingen“ – diese Schlagzeile aus dem öffentlich-rechtlichen Sender ging im Jahr 2020 durch alle Blätter. Mir kam sie spanisch vor. Ich habe damals eine eigene Umfrage in Auftrag gegeben. Das Ergebnis hat mich sprachlos gemacht: In Wirklichkeit waren es nur 43 Prozent – während die ARD von 87 Prozent sprach. Die Mehrheit war also nicht dafür.

    Zahlen-Zauberei?
    Der Trick der ARD: In ihrer Umfrage gab sie den Befragten als Optionen nur vor, die Flüchtlinge nach Deutschland zu holen oder gar nicht zu helfen. Und wer will schon ein Unmensch sein? Deshalb stimmte eine große Mehrheit für Hilfe – also nach Deutschland holen. Bot man, wie ich es tat, in der Umfrage dagegen als Alternative an, den Flüchtlingen vor Ort zu helfen, fiel das Ergebnis völlig anders aus (siehe hier den ganzen Bericht).

    Nach diesen Erfahrungen habe ich nicht mehr das geringste Vertrauen in eine Umfrage wie die jetzige.

    Zum einen sind die Ergebnisse bizarr. Dass von den AFD-Wählern nur 56 Prozent die Abschaffung des individuellen Rechts auf Asyl in der EU sind, wirkt absolut unglaubwürdig. Zum anderen: Wenn 22 Prozent laut aktuellen Umfragen die AfD wählen, ist es eher unlogisch, dass 87 Prozent – und damit auch viele AfD-Wähler – sich gegen die Abschaffung des Asylrechts als Individualrecht aussprechen.

    All das wirft sofort die Frage auf: Wie genau war die Frage formuliert und welche Antwortmöglichkeiten gab es?

    Genau das ist aber wie gesagt nicht zu erfahren in den Artikeln, die ich gelesen habe. Dass diese entscheidenden Merkmale verheimlicht werden, ist schon für sich allein unseriös und manipulativ. Und ein starkes Indiz dafür, dass die Medien hier mit gezinkten Karten spielen.

    Und so bleibt bei den Lesern, die sich nicht auskennen damit, wie Umfragen manipuliert werden, hängen, dass die überwiegende Mehrheit die aktuelle Asylpraktik beibehalten will.

    Und wer stellt sich schon gerne gegen die Mehrheit?

    Ich bin zutiefst überzeugt: Bei einer neutral formulierten Frage, in der klar die Alternativen aufgezeigt werden, würde das Umfrage-Ergebnis völlig anders ausfallen.

    Denn Deutschland steuert bei den Asylgesuchen auf ein neues Allzeithoch zu, und die Kommunen sind aktuell hoffnungslos überlastet.

    Einen regelrechten Schock in den Redaktionen und rot-grünen Parteizentralen würde eine Umfrage auslösen, in der die Formulierung der Frage ihrer Ideologie zuwiderliefe. Etwa so: „Laut Grundgesetz genießen politisch Verfolgte nur dann Asylrecht, wenn sie nicht aus einem sicheren Drittstaat einreisen. Sollte die Regierung sich an diese Regelung des Grundgesetzes halten?“

    Man müsste in die Frage nicht einmal hineinschreiben, dass die Regierung diese Regelung des Grundgesetzes systematisch missachtet.

    https://reitschuster.de/post/wie-bes...zum-asylrecht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #77
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Nanu.....

    Neue Umfrage - Plötzlich legen alle Ampel-Parteien zu - AfD verliert


    Nachdem die Ampel-Parteien in den letzten Wählerumfragen vor allem Verluste verzeichnen mussten, können nun plötzlich alle drei zulegen. Das geht aus einem neuen Insa-Meinungstrend für die „Bild“ hervor.

    Demnach kann sich die SPD um 0,5 Prozentpunkte auf 19 Prozent verbessern, die Grünen legen ebenfalls einen halben Prozentpunkt zu und stehen nun bei 14,5 Prozent. Die FDP gewinnt einen ganzen Prozentpunkt hinzu und kommt auf 7,5 Prozent......... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...6de9ec66&ei=69

    ......wer da nicht eins und eins zusammenzählt, der glaubt auch noch an den Osterhasen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #78
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.876
    Blog-Einträge
    1

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Nachdem die Ampel-Parteien in den letzten Wählerumfragen vor allem Verluste verzeichnen mussten, können nun plötzlich alle drei zulegen.
    Ob das daran liegt, daß diese Parteien im Augenblick Urlaub machen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #79
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    47% der Deutschen sind dafür die AfD zu verbieten. Das ergibt sich aus einer Umfrage, die der Stern in Auftrag gegeben hat. Ein Paradebeispiel für diesen Thread und das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wird.......


    47 Prozent der Deutschen sind für ein Verbot der AfD - und genauso viele dagegen. Unterschiedliche Meinungen zwischen Ost- und Westdeutschen sind erwartbar, doch auch bei den Geschlechtern gibt es deutliche Abgrenzungen.

    Die Deutschen sind in der Frage eines möglichen Verbots der AfD gespalten. Eine Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“ ergab, dass jeweils 47 Prozent der Bürger dafür und dagegen sind. 6 Prozent äußern keine Meinung. Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang hatte im Zusammenhang mit der jüngsten Europawahlversammlung der AfD von verfassungsfeindlichen Strömungen in der Partei gesprochen. Zuvor hatte der CDU-Politiker Marco Wanderwitz ein Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht gefordert.

    55 Prozent der Frauen befürworten AfD-Verbot
    Auffällig ist, dass 55 Prozent der Frauen ein Verbot befürworten, 57 Prozent der Männer es aber ablehnen. In Ostdeutschland, wo die AfD besonders stark ist, sprechen sich nur 34 Prozent für ein Verbot aus, 58 Prozent sind dagegen. In Westdeutschland sieht es anders aus: Eine knappe Mehrheit von 49 Prozent ist für ein Verbot, 45 Prozent lehnen es ab.
    Sogar zehn Prozent der AfD-Wähler sind für ein Verbot ihrer Partei
    Bei einer Betrachtung nach Parteipräferenz zeigt sich, dass vor allem die Anhänger der Grünen (68 Prozent) und der Union (53 Prozent) auf ein Verbot setzen, die Wähler der FDP (62 Prozent) und – naheliegenderweise – die der AfD (88 Prozent) sich aber dagegen aussprechen. Überraschenderweise sind sogar zehn Prozent der AfD-Wähler für ein Verbot ihrer Partei. Nach Einschätzung von Forsa-Chef Manfred Güllner verspricht sich ein kleiner Teil der AfD-Anhänger bei einem Verbot „offenbar auch Vorteile für die weitere Zukunft der rechten politischen Bewegung“. Der Meinungsforscher weist auch darauf hin, dass die Ablehnung eines Verbots durch Wähler anderer Parteien nicht als Sympathie für die AfD interpretiert werden dürfe, sondern dass es Zweifel an der Machbarkeit oder Zweckmäßigkeit eines Verbots gebe.
    https://www.focus.de/politik/neue-um...201226093.html


    .........warum wurden nur Deutsche befragt? Wie kann es sein, dass sogar 10% der AfD-Anhänger ein Verbot ihrer Partei befürworten? Der Stern ist ein linkes Blatt, seine Glaubwürdigkeit liegt bei Null.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #80
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Gaga: Laut Umfrage von Zensur-Konzern Bertelsmann wollen Bürger mehr Zensur
    Das Ausmaß der Absurditäten und der Verblödung wird immer unglaublicher
    „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ – dieses Zitat wird Winston Churchill in den Mund gelegt. Wahrscheinlich zu Unrecht. Dennoch spricht viel dafür, dass man diese Aussage auf viele heutige Umfragen übertragen kann. So war sie denn auch mein erster Gedanke, als ich folgende Überschrift in der „Zeit“ las: „Bertelsmann Stiftung: EU-Bürger wünschen sich laut Studie mehr Maßnahmen gegen Fake News“.
    Das klingt wie Realsatire. Denn es ist kein anderer Konzern als Bertelsmann, der etwa auf Facebook die Zensur ausübt – und dafür auch noch kräftig bezahlt wird. Ausgerechnet der Konzern („Hitlers willfähriger Verleger“), der im Nationalsozialismus eine unschöne Rolle spielte, sich in den Dienst einer nationalistischen, schließlich rassistischen Propaganda stellte und Zwangsarbeiter beschäftigte. Und über den die „Welt“ einst schrieb: Statt Opfer der Zensur zu sein, bemühte sich Bertelsmann im Dritten Reich viel mehr „um klare Richtlinien der Zensur“.

    Die Zensur scheint also in der DNA des Konzerns zu stecken, also in der Erbinformation. Dass nun ausgerechnet dieser Zensur-Verlag bzw. seine Stiftung eine Umfrage in Auftrag gibt, in der es verklausuliert um die Frage geht, ob die Menschen mehr Zensur wollen, und in der dann natürlich herauskommt, dass sich eine Mehrheit diese wünscht, ist eigentlich Realsatire. Wie Umfragen des Finanzministeriums, in denen die Menschen sagen, sie würden gerne mehr Steuern bezahlen.

    Man weiß nicht, worüber man sich mehr wundern soll – über die Dreistigkeit der „Bertelsmänner“, die seit Jahrzehnten Politik machen und besonders eng mit Merkel waren. Oder die Art und Weise, wie über die Stimmungsmache von Bertelsmann berichtet wird. Die Umfrage wird einfach ohne jedes kritische Hinterfragen weitergegeben. Etwa im bereits zitierten Artikel der „Zeit“. Dort heißt es: „Der gezielte Einsatz von Desinformationen und gefälschten Fotos verunsichert einen Großteil der Bürger in der EU. Das geht aus einer Studie hervor, die die Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben hat. Demnach sind 54 Prozent der EU-Bürgerinnen und -Bürger häufig oder sehr häufig verunsichert, wenn ihnen Informationen im Internet begegnen. Zugleich haben nur 44 Prozent der für die Studie befragten Menschen schon einmal Informationen aus dem Internet überprüft.“
    Ob die Befragten bei den „Fake“ News die von ARD und ZDF meinten oder etwa die vom „Spiegel“ mit seinem Relotius oder dem „Zeit“-Journalisten, der sich als Stimme der Juden ausgab, aber gar kein Jude ist – das alles bleibt unklar.

    Weiter heißt es in dem „Zeit“-Beitrag: „86 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass die Politik mehr gegen die Verbreitung von Desinformation unternehmen solle. Von den Betreibern der Onlineplattformen erwarteten sogar 89 Prozent ein größeres Engagement.“

    Ein Schelm, der Böses dabei denkt, dass Bertelsmann, also der Auftraggeber der Umfrage, genau damit sein Geld verdient – mit „Zensur-Dienstleistungen“ für Onlineplattformen wie Facebook.

    Mehr Propaganda!
    Sodann zitiert die „Zeit“ noch Cathleen Berger, Expertin für Digitalpolitik der Bertelsmann Stiftung: „Für den Einsatz gegen Desinformationen müssen viele Räder ineinandergreifen. Neben einer Regulierung von oben braucht es einen Kompetenzaufbau von unten“. Ersetzen Sie das „Einsatz gegen Desinformationen“ durch „Zensur“, und dann kommen Sie der Wahrheit nahe. Weiter sagt Berger: „Es müsse gelingen, die Bevölkerung in der Breite stärker auf die Risiken von Desinformationen aufmerksam zu machen.“ Mit anderen Worten: Die Propaganda muss noch einmal verstärkt werden.

    Die Realsatire geht noch weiter. Berger sagt: „Verlässliche Informationen sind die Grundlage für eine fundierte Meinungsbildung und damit für den demokratischen Diskurs.“ Mit anderen Worten – Informationen aus „falschen“ Quellen – also etwa von meiner Seite – dürfen nicht „für eine fundierte Meinungsbildung und damit für den demokratischen Diskurs“ herangezogen werden.

    Es kommt noch dicker – mit einem Zitat von Kai Unzicker, Autor der Studie und Experte für Demokratie und Zusammenhalt bei der Bertelsmann Stiftung. Der sagt: „Die Menschen in Europa verspüren eine große Unsicherheit darüber, welchen digitalen Inhalten sie noch vertrauen können und welche absichtlich manipuliert worden sind“. In der Tat. Doch diese Unsicherheit liegt eben genau an denen, die uns Unzicker & Co. als verlässliche Quelle verkaufen wollen. Und an solchen Studien wie seiner, die wie eine Parodie wirken.

    Ich finde, auf solche Zumutungen für den Intellekt kann man nur noch mit Galgenhumor antworten. Und habe mich deshalb gefragt, was man noch für „Umfragen“ und „Studien“ herausgeben könnte. Hier meine spontanen Ideen – ich freue mich auf Ihre:

    Studie der Tabakindustrie: Rauchen fördert Ihre Gesundheit
    Umfrage der Öffentlich-Rechtlichen: Bürger wollen höhere Rundfunkbeiträge
    Umfrage von „Pro Asyl“: Bürger wollen mehr Flüchtlinge
    Umfrage von Habeck: Bürger wollen stärkere Regulierung bei Heizungen
    Studie von „Letzter Generation“: Bürger begeistert von Klimaklebern.

    https://reitschuster.de/post/gaga-la...r-mehr-zensur/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 8 von 9 ErsteErste ... 3456789 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Asyl: Remshalden - Gefakte Infoveranstaltung
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 16.09.2015, 09:45
  2. Wieder gefakte Umfrage
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 12.09.2015, 13:35
  3. Kybeline´s Blog Tagesspiegel: Pro-Pegida Umfragen sollen gelöscht werden, Anti-Pegida-Umfragen bleiben
    Von open-speech im Forum Pegida, Legida, Hogesa
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 30.12.2014, 09:29
  4. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 19.08.2010, 17:01

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •