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Hits: 7115 | 26.07.2015, 08:14 #1
Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen
Zu allen gesellschaftlich relevanten Themen gibt es Umfragen. Oft mit einem sehr erstaunlichen Ergebnis. Das hier nach Herzenslust manipuliert wird, steht außer Frage.
Eine Mehrheit von 52 Prozent der Deutschen lehnt den Vorschlag ab, die Leistungen für Asylsuchende zu kürzen. Dies ergab eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag der "Bild am Sonntag". Demnach finden 33 Prozent Leistungskürzungen richtig. Bei den Anhängern der Union halten es 45 Prozent für falsch und 39 Prozent für richtig, die Leistungen für Flüchtlinge zu kürzen.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlings-umfrage-deutsche-gegen-leistungskuerzungen-fuer-asylbewerber-a-1045364.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.07.2015, 09:00 #2
Mehrheit der Deutschen gegen Leistungskürzungen für Asylbewerber
Eine Mehrheit von 52 Prozent der Deutschen lehnt den Vorschlag ab, die Leistungen für Asylsuchende zu kürzen. Dies ergab eine Emnid-Umfrage im Auftrag von "Bild am Sonntag". Danach finden 33 Prozent Leistungskürzungen richtig. Bei den Anhängern der Union halten es 45 Prozent für falsch und 39 Prozent für richtig die Leistungen zu kürzen. Bei der Frage der Unterbringung sprechen sich 59 Prozent dagegen aus, Asylbewerber, die mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder abgeschoben werden, nur provisorisch in Zelten oder grenznahen Aufnahmeeinrichtungen unterzubringen. 36 Prozent halten das aber für richtig.
http://www.mmnews.de/index.php/net-n...r-asylbewerber
Diese Umfrage gehört zur Propaganda der Gutmenschen und den Einheitsparteien
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AW: Umfragen wie man sie braucht
Mit den 52 Prozent, die laut einer Emnid-Umfrage (Emnid hat sich auf dem Gebiet der Umfragen mit regierungskonformen Ergebnissen ja bereits einen besonderen Ruf erarbeitet), die gegen eine Kürzung der Leistungen für Asylbewerber sind, haben sie aber noch gerade eben die Kurve bekommen. Hätten sie jetzt von 61 Prozent geschrieben, hätte es ja niemand mehr geglaubt, so, bei dieser knappen Mehrheit, reibt sich jeder noch ungläubig die Augen, ohne das Ergebnis für ganz unmöglich zu halten.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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26.07.2015, 10:41 #4
AW: Umfragen wie man sie braucht
Ich versteh das nicht(natürlich doch) erst letztens konnte man Umfragen sehen wo über 90% der Befragten sich gegen weitere Invasoren aussprachen und nun das---Alles Volksverdummung!!!
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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26.07.2015, 11:05 #5VIP
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AW: Mehrheit der Deutschen gegen Leistungskürzungen für Asylbewerber
Aus diesem Grund fällt es mir immer schwerer Nachrichtensendungen und Informationssendungen zu schauen oder zu lesen! Primitiver gehts nimmer!!!
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26.07.2015, 11:09 #6VIP
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AW: Umfragen wie man sie braucht
Man sollte das lachend ignorieren, wenn es nicht so tragisch wäre. Denn es gibt wohl noch genug " Gläubige ".
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AW: Umfragen wie man sie braucht
Das Problem für viele Leute ist doch, daß sie gar nicht mehr wissen, wem und was sie trauen sollen, wenn sie schon den Nachrichten in den Öffentlich-Rechtlichen und renommierten Umfrageinstituten nicht mehr trauen können.
Jeder noch so unpolitische Weltreisende kommt mit der schockierenden Erkenntnis zurück, daß in Deutschland gar nicht oder ganz anders über die Welt berichtet wird und seine gesamten Eindrücke den deutschen Nachrichten und Informationen diametral widersprechen. Natürlich kann dies in Kleber-Manier mit diesem einen Satz, von ihm auch schon gehört, abgetan werden: "Wir können natürlich nicht über jedes Detail berichten...."
Wir werden ganz bewußt nicht nur hinsichtlich der Zustände im eigenen Land fehlinformiert.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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26.07.2015, 13:53 #8
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AW: Umfragen wie man sie braucht
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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